Für die Katz' sind wohl eher die oder viele der Antworten, die ich auf meine Beiträge erhalte, denn sowas wie "Abwarten und... Relevanz üben", sagt gar nichts aus
Hier würde ich nun 'zu gern erstmal wissen',
wie, aufgrund welchen Denkens, welcher Gedanken... und welchen Wissens(?), Du eigentlich zu dem Urteil gekommen bist, meintest, meinst, zu dem ge/kommen sein gar zu müssen(?)?
und erweckt auch nicht den Anschein, als hättest du überhaupt über das, was ich geschrieben habe nachgedacht, - geschweige denn grundsätzlich.
<seufz> Dann
muss ich ja weiterfragen:
Was, wie verstehst Du denn eigentlich überhaupt unter der bzw. die Bedeutung und deren Begriff "grundsätzlich"?
Gibt es für Dich überhaupt einen,
den Grund von allem, für alles?
Falls ja, welcher denn?
Falls nein,
wie glaubst Du denn dann, könne es dennoch
überhaupt irgendetwas geben?!
'Jedenfalls', über was, außer solch 'menschlich' 'erdachten' 'kompletten' Murks wie (dieses 'hier' bisher 'herrschende') 'Welt-Wirtschaftssystem', hast
Du denn nun
überhaupt "grundsätzlich nachgedacht"?? Und "geschrieben"? Und, warum
nicht?
Wenn jeder der nur "da ist", dadurch automatisch systemrelevant wäre, dann dürften oder müssten auch in der momentanen Zeit alle arbeiten, ihre Geschäfte und Restaurants öffnen, etc., aber so ist es eben nicht. Denn alle Menschen mit nichtsystemrelevanten Berufen sind zurzeit zur Arbeitsniederlegung gezwungen, selbst wenn diese Vorgabe zu ihren finanziellen Ruin führen wird.
Da Du das also noch gar nicht mitgekriegt zu haben scheinst: Gerade jetzt 'in der, auch dieser Krise' ist
'insbesondere' 'und' "grundsätzlich" "relevant": 'Leben oder Tod'! Überhaupt!
Und: Wer, oder
was, entscheidet darüber 'denn wohl' tatsächlich, "grundsätzlich" 'und, bzw.
überhaupt'? Hast
Du "nachgedacht"?
Zur Systemrelevanz:
Ich bin für den Staat schon alleine deshalb nicht systemrelevant, weil ich nicht "groß" genug bin, als das dieser meinen finanziellen Ruin verhindern (wollen) würde, aber auch was weitergehende Kriterien betrifft, die mir diesbezüglich einfallen, denke ich nicht, dass mein Dasein so bedeutend ist, dass es für den Staat als systemrelevant eingestuft wird. Aber du kannst mir ja bestimmt in verständlichen Worten erklären, warum du der Meinung bist, dass ich (und alle anderen) schon alleine deshalb systemrelevant sein soll/en, nur weil ich/wir da bin/sind, - nicht wahr?
Muss ich das denn nun tatsächlich noch, wenn
ich nun "geschrieben" habe, dass das
einzig "relevante System" 'schon mal' überhaupt das ist, was 'Leben' genannt wird?
'Nun gut',
vielleicht? "verstehst" Du dann ja doch nun noch diese "Worte"?:
'Leben',
und damit alles, kann es 'nur' geben wenn 'gelebt' wird!
Und dies 'geht nur', wenn
seine 'Bedingungen' zumindest 'echt' versucht wird zu erfüllen, einzuhalten.
Dann aber darf's, kann's und tut's auch jede/r. Und vollends gleich"bedeutend". Jedenfalls "grundsätzlich", von da aus. Sonst jedoch 'einfach' nicht, Punkt.
Du kommst mir allerdings auch hier einmal mehr so vor, als sei Deine größte Sorge, auf der 'jetzigen' "Titanic" (="Staat, Wirtschaftssystem...") nicht zu denen gehören zu dürfen, die wieder so unsäglich dekadent sich auch noch weiterhin zuprostend beim bereits... 'in die Tiefe Rauschen'.
Ja,
das "meine" ich nun 'noch'. Sonst aber gibt's, bleibt da
eigentlich, eben 'wegen grundsätzlich' "grundsätzlich", gar nix zu
"meinen".