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Die Entstehung des irdischen Seins

Es gehört zum Sein, das man stirbt und irgendwann aus der Nichtexistenz wieder erwacht. Das ist wie schlafen und sobald man erwacht, steigt man die Treppe hoch. Selbst der Schöpfer wird und hat sich irgendwann schlafen gelegt... ist gestorben, sobald es nichts mehr gibt, was man erfahren könnte.
Es stimmt, dass es zum Sein dazugehört, dass man irgendwann stirbt, aber der Tod ist m.E. deshalb etwas ganz anderes als das Schlafen, weil wir aus dem Tod nicht mehr als das Sein erwachen werden, welches wir im derzeitigen Dasein sind. Um zu Schlafen, muss man leben und sobald man gestorben ist, schläft man nicht mehr, sondern die Seele verlässt das körperliche Dasein und geht in das "Nirwana" oder die Ewigkeit über, aus dem es kein Erwachen und keinen Weg zurück mehr gibt. Und wenn es wirklich so etwas wie einen Schöpfer gibt, dann wird er m.E. weder gestorben, noch erwacht sein, sondern sich ständig dort in diesem zeitlosen "Alles und Nichts" befinden.
 
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Laut @Soraya im Vorbeitrag "muss" ich nicht "pinkeln". Wenn ich das nicht "muss", ist die einzige andere Option "anhalten und sterben".... (Doch auf diese Erfahrung kann ich dankend verzichten)
Und ich dachte tatsächlich, dass du klug genug wärst, um zu erkennen, was ich damit gemeint habe, denn dass wir die ganz natürlichen Dinge, die wir zum Überleben brauchen, machen müssen, ist ja wohl klar.
 
....ist ja wohl klar.
Sinner zu Soraya:
Wenn du gegen Müssen schreibst, solltest du auch dazu stehen und nicht nicht rausreden.
Nicht nicht dass ich Dich auch noch verstehen vorzugeben mir erlaube! :)
....ist ja wohl klar.
Nein, Soraya. Gerade das Selbstverständliche und das Vernünftige sind in einer ewig wiederkehrenden Kreisschlusslogik, unterstützt und wohlgefällig beraten von 'Geldhamsterratgebern' und 'Sparfuchsräubern' irgendwann zum Einschlafen einfach zu langweilig wiederkehrend - oder zur Kontaktaufname einfach zu gefährlich!

Diese selbstwidersprüchliche Situation erleben wir derzeit.

Und es ist (für viele Menschen) überhaupt (noch) nicht klar, warum der Schöpfer 'ausgerechnet wie eingerechnet' diese körperliche Gesäßbiographie in (nahezu) gleicher Gleichsetzung mit einer geistig-seelischen Gefäßbiographie in einer scheinbar identischen Kanalisierung von Abwasser und Zuwasser - in einem überaus opti-schmalen Weg von Grat, Gral und Grad in der Einwahl und Auswahl allokal und a-lokal korridoral vobestimmt und nachbestimmt hat?
Zum Teufel noch mal, wie soll da jemand mit klar kommen, der weder an Gott noch an Spott glaubt? ... :lachen:

Ob das Mensch-Maschine-System in der Elektronik einer (undefinierten oder umdefinierten) *Seele(c)kthronik" wirklich eine echte "spitze" dialektische Alternative darstellt??
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du gegen Müssen schreibst, solltest du auch dazu stehen und nicht nicht rausreden.
Es ist ja wohl ein großer Unterschied, ob ich atmen, essen, trimken, schlafen und verdauen muss, um zu überleben oder ob mir ein Mensch sagt, was ich tun muss oder wir alle tun müssen und ich habe wirklich nicht erwartet, dass ich das gesondert erwähnen müsste, wenn ich schreibe, dass dieses "Du musst, ihr müsst, wir müssen", derzeit die Wörter sind, die man am häufigsten hört, sobald man sich die Nachrichten und anderen Sendungen zum aktuellen Hauptthema anhört.

Denn, dass wir diese überlebensnotwendigen Dinge tun müssen, muss uns schließlich niemand sagen, sondern das machen wir von selbst, also nicht nur freiwillig, sondern ganz automatisch und ohne groß darüber nachzudenken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, Soraya. Gerade das Selbstverständliche und das Vernünftige sind in einer ewig wiederkehrenden Kreisschlusslogik, unterstützt und wohlgefällig beraten von 'Geldhamsterratgebern' und 'Sparfuchsräubern' irgendwann zum Einschlafen einfach zu langweilig wiederkehrend - oder zur Kontaktaufname einfach zu gefährlich!
Und das antwortest du mir auf die Aussage, "dass es ja wohl klar ist, dass wir die ganz natürlichen Dinge, die wir zum Überleben brauchen, machen müssen"?

Um ehrlich zu sein, würde ich diese Erkenntnis, nicht nur von erwachsenen Menschen in einem Forum als selbstverständlich voraussetzen, sondern es sogar Kindergartenkindern zutrauen, den Unterschied zwischen diesen natürlichen Vorgängen und dem, was man ihnen sagt, was sie tun müssen, zu erkennen.

Und was das Ganze mit "Geldhamsterratgebern, Sparfuchsräubern oder mit einer Kontaktaufnahme" zu tun hat, kann ich gerade gar nicht nachvollziehen.
 
Manches Sein lernt....
Nein. Das Sein ist nicht lernfähig, wenn es 'IST' . Um sich an der Lernfähigkeit zu laben, bedarf es HABEN.
Du verkennst da etwas, nicht aber das SEIN... :lachen:
Gerade das Selbstverständliche und das Vernünftige sind in einer ewig wiederkehrenden Kreisschlusslogik, unterstützt und wohlgefällig beraten von 'Geldhamsterratgebern' und 'Sparfuchsräubern' irgendwann zum Einschlafen einfach zu langweilig wiederkehrend - oder zur Kontaktaufname einfach zu gefährlich! Diese selbstwidersprüchliche Situation erleben wir derzeit.
Und das antwortest du mir auf die Aussage, "dass es ja wohl klar ist, dass wir die ganz natürlichen Dinge, die wir zum Überleben brauchen, machen müssen"?
Verstehe schon, aber sorry, meine hier obsessiv provokatorisch klingende Abstraktion von „ganz natürlichen Dingen, die wir zum Überleben brauchen“ ist und war nicht auf (m)eine subjektive Meinung bezogen, sondern sollte als ein für sich stehender Ausdruck eines doppelten Nichtzusammenhangs gerade nicht auf einen „klaren Einfachzusammenhang“ aufmerksam machen.

Doch jetzt ziehe ich meine geschwurbelte Gedankenarbeitshypothese fluchs zurück und sage einfach:

Der einfachste und klarste Einfachzusammenhang innerhalb einer Lebenskultur ist die Beziehung zum Geld.

Geld funktioniert in der Krise genauso verblüffend ähnlich selbstwidersprüchlich virulent pathogen wie auch erfreulich empathogen möglich. Das klingt aber nur scheinbar selbstwidersprüchlich, denn Geld 'lebt'.
Geld 'lebt', genau dort, wo seine 'Gattung' durch Erfüllungssurrogate befruchtet werden kann!
Aus der Sicht eines Eidologen und Mäeutikers steht das Hauptthema bei der Entstehung des irdischen Seins mit der Entstehung von Geld im Mittelpunkt einer unsichtbaren Gebärphase, die noch vor uns liegt..... :)
 
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Hauptthema bei der Entstehung des irdischen Seins

Achte mal explizit darauf, seit wann die "Nachhaltigkeit" existiert.

Der Begriff Nachhaltigkeit stammt aus der Forstwirtschaft und wurde im frühen 18. Jahrhundert vor dem Hintergrund einer zunehmenden überregionalen Holznot definiert.

https://www.baunetzwissen.de/nachha...g/ursprung-des-begriffs-nachhaltigkeit-665829

Hatte es die Nachhaltigkeit schon immer gegeben, war ihr Sein schon immer existent oder "Ist" sie erst, seit sie von Mensch "erkannt - entwickelt - erfunden" wurde?

Unterschiede zwischen den 3 Hauptunsichtbaren:

1) Erkennen, was vorher blind existierte
2) Entwickeln, was vorher verborgen existierte
3) Erfunden, was vorher nicht existierte
 
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