Es ist so wie es 'ist' - Von einer 'Annahme' ist keine Rede.
Gegenrede eines ' Niemand ' hier:
Unter Vorbehalt eines Wieder-Rufes!
Entschuldigung, Sie haben soeben - bei der "wieder (her) Holung dessen" was Sie "schon wieder nicht" also zweimal nicht - verstanden haben, doch tatsächlich vergessen auch logischerweise das zweite Auge ursächlich eben dann korrekt doppelursächlich zudrücken sollen zu "müssen".
Sie erwecken hier nämlich sonst den Eindruck, dass Sie doch etwas "gesehen" haben könnten, aber das ist ja "in der Regel" nicht strafbar und damit kennen Sie sich hoffentlich aus.
Nicht umsonst heißt es ja sprachwörtlich wie sprichwörtlich - hier erweitert und erheitert - als
"Uni-Delikat ohne Delikt-Tat", also ohne das allseits nicht nur in Frankreich beliebte '
corrigez-la-fortune' bemühen zu müssen, nachformuliert:
"Der Einäugige ist der König einer exakt binär wie binärrisch erkennbaren 16-bit-Stufen-Schwatz-Weis-Macher-Logik," falls er es mit einer blinden Justizia zu tun hätte...hätte, ...Fahrradkette...
Welch ein Glück! Also nicht für ungut, alles wird - in der richtigen Kettenübersetzung jedenfalls - gut.
Keiner von uns sollte sich rückwirkend jedenfalls ängstlich (historisch histörrisch) ins "Kettenhemd machen"
>
unbelassen< ? Das versteht ja kein
Duden. - Stammt der Begriff etwa von den '
Alpentraum verursachenden'
Druden oder wäre hier ausnahmsweise zur '
wohltunlichen' Ablenkung eine Verwechslung mit
Tante Trude aus Buxtehude erlaubt? -
Ex falso sequitur quodlibet - oder 'god liebet' oder gar (für das glückliche Österreich) 'unbelassen' :
Ex falco sequitur musica cantus modulatio:
Habe soeben gegoogelt und das Wort
'unbelassen' nicht im Duden gefunden, aber immerhin eine interessante Erklärung hierzu zu der von Ihnen scheinbar unschuldig naiv und ganz sicher unböse benutzen
Sprachkontamination:
https://www.korrekturen.de/nachgefr...elassen_die_unbelassene_natur_zu_lieben.shtml
Bernies Sage (Bernhard Layer) -geschrieben am 28.Dezember 2019 für die Leser des Denkforums