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Die Entstehung des irdischen Seins

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Apropos... "Quatsch" ..."wahrlich"...."diesbezüglich" ....wird oder ist jeder von der Wahrheit bedient, sobald er sie zu "wählen" erkennen weiß...:
Ach, dabei fällt mir jetzt gerade ein: ich vergaß doch 'glatt', 'da' noch angefügt bzw. geflissentlich ergänzt zu haben:

Oft, sage und schreibe gar viel zu oft, wird 'da' jedoch vermeintlich (doch) gewählt. - Also es wird auf jeden Fall dann 'nur' allzu gern 'immer' geglaubt, es hätte ... wäre doch was zum Wählen ä 'da' gewesen...
Und!: es kann ja (doch) auch tatsächlich sein, dass 'man' tatsächlich gewählt hat - um dann, oder auch irgendwann, also dann meist aber 'reichlich' später - ja, und manchmal dann auch tatsächlich zu spät - jedenfalls feststellen, oder auch 'nur' erfahren, aber immer zu müssen, dass 'man' sich aber in Wahrheit verwählt hat.
Tja, und klar, verständlich, dass 'man' dann sogar 'ziemlich' 'bedient' ist.

So, ich glaube jetzt ('für's Erste' tatsächlich, 'immerhin'?!), es kann so jetzt 'schon' verstanden werden, um was es sich nun bei dieser meiner Noch-Ergänzung tatsächlich handelt - ? Und, dass die 'da' ja auch tatsächlich noch fehlte?
 
DAS ist der Inhalt zu einem biographischen Roman von John Steinbeck, der 1940 mit Henry Fonda als Film zu sehen war. Was ich in ROT zeige trifft heute wieder zu!

Die Geschichte einer Farmer-Familie aus Oklahoma, die vertrieben wird, weil ihre Farm aus Sicht ihrer Bank keinen Gewinn mehr macht. Die Familie zieht nach Kalifornien, um dort Arbeit zu finden. Arbeit bieten nur kriminelle Großgrundbesitzer, die unter Mindestlohn zahlen und von den örtlichen Polizisten unterstützt werden. Am Ende geht es mehr oder weniger gut für die Familie aus, doch andere sind zum Tode verurteilt.

Das "Irdische Sein" speist sich aus solch Ungerechtigkeiten.
 
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Die Entstehung des irdischen Seins wird in der Verpuppung von Verschachtelungen eines schönes Tages im Kern seiner allergeringsten Göttlichkeit möglicherweise erahnt werden können...als "Schach dem König" in 64 Feldern?
Gott ............ in einer Wesensheit allmächtig und allumfassend Schöpfer von Raum und Zeit der vierten Dimension.
Egocentauri Messias Christi
Ach wie einfältig die hier als vierte Dimension in der Voreinstellung des Seins vorgegebene Begrenztheit sich überaus missverständlich - etwa über einen "Remake-Messias" ?? - zu verstehen einbringt. ;)

Bernies proligiös zu verstehender Exkurs
:

Dimensionen kann man nicht sehen.
Aber man darf ihrem Bedingungseintritt lernen beizustehen oder im Vermeiden auszuweichen.

Fakten die sich in ihrem Bedingungseintritt nicht beweisen müssen, können durch Definition voreingestellt werden:

1. Der Punkt erfüllt Bedingungen der Nullten Dimension als (Sprung-)Dimension in der 0! (=Nullfakultät = definitiv 1) doppelt; also gilt diese (Wechsel-)Bedingung auch (nahe) zugleich als erste Dimension.

2. Die Linie erfüllt die Bedingungen der zweiten Dimension.

3. Die Fläche erfüllt die Bedingungen der dritten Dimension unter irdischer Vernachlässigung von "Höhe".

4. Der Raum erfüllt die vierte Dimension der Zeit als die vom Überraum (geistig-materiell) abgeleitete WART.

5. Der Überraum erfüllt sechs oder Sex Anbindungsmöglichkeiten in 6 Berührungsflächen, die in der fünften Potenz der (Vacuum-)Lichtgeschwindigkeit eine "Hoch-Zeit" bilden.

Und somit ergeben die ersten vier zählenden Dimensionen zusammen die Möglichkeitsform einer *Apostelorität* in der Zeitlosigkeit von 12 Dimensionen des Lichtes wie folgt: 0!+1!+2!+3! = 1+1+4+6=12

Jedes Kleinkind lernt schon im Kindergarten beim Bau eines Würfels: Als Körpernetz bildet der Würfel in seinem Raumverständnis in der Flächenanbindung ein Kreuz.

"Auszeichnung hier erwarte nie; denn das System verbeut's.
Man hängt das Kreuz nicht ans Genie, nein, das Genie ans Kreuz."

(von Franz Grillparzer)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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