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Die Entstehung des irdischen Seins

Danke für deine (fast) Zustimmung und das Lob, aber was du mit deinem Einwand meinst, verstehe ich nicht ganz. ;)
Tiere machen instinktiv vieles richtig,wo ich sage es wäre doch eher ein Versuch.
Ja,der Mensch ist vielschichtiger und das Problem ist die Globalisierung,also das Tiere auf ihrem Kontinent besser zurecht kommen wie auf einem Fremden,aber manche die ihren Kontinent wechseln werden stärker.
Beispiel,..der Sonnenbarsch,dieser hier"eingeschleppt"verdrängt unseren heimischen Barsch und dies ist nur ein Fall.
Vom Mensch her betrachtet ist es nicht anders,..siehe Flüchtlinge die auch nach New York,Wien,London ziehen (More money) und die anderen,z.b die eine geringe Rente haben und nach Thailand ziehen,aber keine gute medizinische Versorgung haben,also das ich sagen könnte,..Probleme Probleme,..aber die Welt soll verknüpft sein,was sie aber nicht ist.
 
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.....Natürlich! Nur ohne ein "abgegrenztes Spielfeld", wird alles "relativ" und man beginnt sich in "Scheindiskussionen" in Kreise zu drehen! Aber wie geagt: "dasss kann jeder halten wie er möchte!"..... meint plotin
Das abgegrenzte Spielfeld ist das tatsächliche Leben und darum ;);) dreht sich alles - nicht zum Schien.
 
Tiere machen instinktiv vieles richtig,wo ich sage es wäre doch eher ein Versuch.
Ja,der Mensch ist vielschichtiger und das Problem ist die Globalisierung,also das Tiere auf ihrem Kontinent besser zurecht kommen wie auf einem Fremden,aber manche die ihren Kontinent wechseln werden stärker.
Beispiel,..der Sonnenbarsch,dieser hier"eingeschleppt"verdrängt unseren heimischen Barsch und dies ist nur ein Fall.
Vom Mensch her betrachtet ist es nicht anders,..siehe Flüchtlinge die auch nach New York,Wien,London ziehen (More money) und die anderen,z.b die eine geringe Rente haben und nach Thailand ziehen,aber keine gute medizinische Versorgung haben,also das ich sagen könnte,..Probleme Probleme,..aber die Welt soll verknüpft sein,was sie aber nicht ist.

Ja das Spiel, fressen und gefressen werden :clown2:
 
Tiere machen instinktiv vieles richtig,wo ich sage es wäre doch eher ein Versuch.
Ja,der Mensch ist vielschichtiger und das Problem ist die Globalisierung,also das Tiere auf ihrem Kontinent besser zurecht kommen wie auf einem Fremden,aber manche die ihren Kontinent wechseln werden stärker.
Beispiel,..der Sonnenbarsch,dieser hier"eingeschleppt"verdrängt unseren heimischen Barsch und dies ist nur ein Fall.
Vom Mensch her betrachtet ist es nicht anders,..siehe Flüchtlinge die auch nach New York,Wien,London ziehen (More money) und die anderen,z.b die eine geringe Rente haben und nach Thailand ziehen,aber keine gute medizinische Versorgung haben,also das ich sagen könnte,..Probleme Probleme,..aber die Welt soll verknüpft sein,was sie aber nicht ist.

M.E. machen die Tiere nicht nur vieles, sondern alles richtig und ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie gut sie sich den Gegebenheiten anpassen und ihre eigenen Überlebensstrategien entwickeln. Deshalb ist die Globalisierung für die tierischen Lebewesen auch ein kleineres Problem, als für die Menschen, also zumindest für diejenigen, die stark genug sind, sich der neuen Umgebung anzupassen und die einheimischen Konkurrenten zu verdrängen, um ihr Überleben abzusichern.

Menschen sind auch schon seit Anbeginn ihrer Zeit weiter gewandert, um ihr Überleben abzusichern und haben andere Länder und Kontinente besiedelt. Und das auch, indem sie die einheimischen Bewohner dieser Länder oder Kontinente vernichtet oder verdrängt haben. So ähnlich läuft es auch heute noch ab, also dass Menschen ihre Länder und Kontinente verlassen, um ihr Überleben abzusichern und andere verlassen ihr Land, weil sie von ihrer Rente, für die sie ein Leben lang gearbeitet haben, in ihrem eigenen Land kein menschenwürdiges Leben führen können. Diese Tatsache ist für ein Land, wie Deutschland, das so viel Geld für alles Mögliche in der ganzen Welt ausgibt, m.E. eine große Schande. Denn eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass ein Staat sich zunächst einmal um die "eigenen Leute" kümmert, bevor er die ganze Welt retten will.

Über die Zustände hier in Deutschland habe ich ja auch einen umfangreichen Artikel geschrieben und in meinem Blog veröffentlicht. Hast du ihn gelesen?

https://genium.blogger.de/stories/2739762/

Bei der Entstehung des irdischen Seins, zu dem der Mensch ja auch gehört, ist uns dieser der Drang, Überleben zu wollen mitgegeben worden, denn ohne diesen Überlebenstrieb, kann und würde kein Lebewesen bestehen. Deshalb verurteile ich auch nicht die Flüchtlinge, die sich auf die Reise begeben, um sich selbst und ihrer Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, sondern ich verurteile ein Staatswesen, das seine "eigenen Landsleute" vernachlässigt und sie sprichwörtlich "im Regen stehen lässt". So etwas würde es in der Tierwelt jedenfalls nicht geben!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M.E. machen die Tiere nicht nur vieles, sondern alles richtig und ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie gut sie sich den Gegebenheiten anpassen und ihre eigenen Überlebensstrategien entwickeln. Deshalb ist die Globalisierung für die tierischen Lebewesen auch ein kleineres Problem, als für die Menschen, also zumindest für diejenigen, die stark genug sind, sich der neuen Umgebung anzupassen und die einheimischen Konkurrenten zu verdrängen, um ihr Überleben abzusichern.

Menschen sind auch schon seit Anbeginn ihrer Zeit weiter gewandert, um ihr Überleben abzusichern und haben andere Länder und Kontinente besiedelt. Und das auch, indem sie die einheimischen Bewohner dieser Länder oder Kontinente vernichtet oder verdrängt haben. So ähnlich läuft es auch heute noch ab, also dass Menschen ihre Länder und Kontinente verlassen, um ihr Überleben abzusichern und andere verlassen ihr Land, weil sie von ihrer Rente, für die sie ein Leben lang gearbeitet haben, in ihrem eigenen Land kein menschenwürdiges Leben führen können. Diese Tatsache ist für ein Land, wie Deutschland, das so viel Geld für alles Mögliche in der ganzen Welt ausgibt, m.E. eine große Schande. Denn eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass ein Staat sich zunächst einmal um die "eigenen Leute" kümmert, bevor er die ganze Welt retten will.

Über die Zustände hier in Deutschland habe ich ja auch einen umfangreichen Artikel geschrieben und in meinem Blog veröffentlicht. Hast du ihn gelesen?

https://genium.blogger.de/stories/2739762/

Bei der Entstehung des irdischen Seins, zu dem der Mensch ja inzwischen auch gehört, ist uns dieser der Drang, Überleben zu wollen mitgegeben worden, denn ohne diesen Überlebenstrieb, kann und würde kein Lebewesen bestehen. Deshalb verurteile ich auch nicht die Flüchtlinge, die sich auf die Reise begeben, um sich selbst und ihrer Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, sondern ich verurteile ein Staatswesen, das seine "eigenen Landsleute" vernachlässigt und sie sprichwörtlich "im Regen stehen lässt". So etwas würde es in der Tierwelt jedenfalls nicht geben!

Denkst du auch bitte mal dabei an den Trieb!
Männliche Tiere fressen Junge aus einer anderen Paarung, nur um seine Blutlinie durchzubringen.
Also die 'eigenen Landsleute' werden minimiert.
 
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