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Die Entstehung des irdischen Seins

:ironie:
Und jetzt - nach diesem 12.000-sten Beitrag von Ferenc - (..muss zwischendurch tief Luft holen)
...soll ich etwa in F(r)eierlaune irdisch mitfühlen und womöglich als falscher Ferenciker wie ein unmöglicher 'Verrennseeker' denken:

" Hätte man den Ferenc als Bub gemocht,
dann wäre er heute nicht so ausgekocht?
" ;)

Also bitte, so weit reicht meine Phantasie nun doch nicht!:p
 
Zuletzt bearbeitet:
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.....Überhaupt nicht! Jede "Befasse" mit dem "NIchts" macht es zu "Etwas" und somit ist es "nicht mehr Nichts!".....

meint plotin
Ja, jedenfalls verstehe ich, dass 'man leicht' äh zu der "Meinung" kommen kann.

Wenn 'man' dann aber mal (zumindest versucht), 'echt' bzw. weiter drüber nachzudenken, dann zwingt sich jedoch, jedenfalls eigentlich, die (nächste) Frage/n auf. Nämlich:

Wie
soll/te es denn aber überhaupt "etwas" geben können, wenn es die Bedeutung - und was sollte es denn wirklich wie überhaupt geben können außer gerade die Bedeutungen? Bzw. was und wie denn überhaupt ohne die, ohne die jeweils ihre? -, also wenn es die Bedeutung "Nichts" gar nicht gäbe?
Wie sollte denn überhaupt 'schon mal' (irgend)"etwas" definiert werden können, gekonnt worden sein, eben ohne die Bedeutung "Nichts", also (z.B.) dass es anderes "Nicht" sein kann und ist, sondern eben 'nur' dieses "etwas"?
Und wie denn (also) wolltest auch Du überhaupt irgendetwas "befassen" können, wenn es außerhalb von dem, auf das jeweils bezogen, also 'daneben', nicht "Nichts" geben würde?

Und aber nein, das "Nichts" selbst, kann man 'natürlich' gar nicht "befassen". Jo, weil es selbst (allein), diese Bedeutung, eben ('noch') gar kein "etwas" ist, sein kann... Weil 'da dann eben noch das' "Alles" fehlt... :)

(Aber, das muss ich ja nun auch mal noch sagen: Bin nun 'bass erstaunt', dass nun Du das hier so definiert, "gemeint" hast. 'Überhaupt'. Und ja, das nun sogar 'extrem' positiv!
Scheint also tatsächlich doch 'irgendwie' zu stimmen: "Nichts ist unmöglich! ..." :) ;) )
 
Ja, das verstehe ich. :)

Dennoch ist "das irdische Sein" von Menschen fast nirgendwo auf der Welt darauf ausgelegt, soziale Spannungen durch eine schnelle Nummer zu beseitigen, und wer sich die Bonobos wirklich als Vorbild nimmt, läuft vermutlich Gefahr angezeigt zu werden.
Hm, hast gar nicht richtig zugehört?
Quantität... soll ja zumindest hier das Schlüsselwort sein. U. a., damit gar niemand mehr überhaupt noch Zeit, und eventuell auch noch hinreichende 'Potenz'?, hat, sich mit sowas wie "Anzeigen" auch noch äh 'abzurackern'?
:liebe:
:lachen:
 
So schlecht ist die Idee nicht, [...]

Also ich bin mir ziemlich sicher, dass sich negative Gefühle, wie Wut, Aggression und Hass durch positive Gefühle abschwächen lassen und man auf diese Weise auch viele Konflikte lösen kann. Denn durch eine aggressive Reaktion, wird sich die Wut des Gegenübers nur verstärken und durch eine liebevolle Reaktion voraussichtlich abschwächen. Es muss aber nicht gleich Sex sein, denn oft genügt schon ein liebes Wort oder bei einer näherstehenden Person eine Umarmung, um sie zu beruhigen oder sogar positiver zu stimmen und einen Konflikt auf diese Weise zu lösen.

Aber das funktioniert nur bei Menschen, die "normal ticken", denn es gibt eben auch Menschen, die völlig "austicken" und (dann) unberechenbar sind. Das Gehirn von solchen Menschen weist offenbar Merkmale auf, die sich von "normalen" Menschen unterscheiden, aber woher diese Unterschiede kommen, wissen die Forscher nicht. Es scheint jedoch inzwischen erwiesen zu sein, dass diese Veranlagungen vererbt werden. Und das bestätigt meine bisherige Annahme, dass die "grundsätzlichen" Charaktereigenschaften angeboren sind, aber das soziale Umfeld, der Umgang und die persönlichen Erlebnisse haben natürlich ebenfalls einen Einfluss darauf wie sich ein Mensch entwickelt. So wird sich ein Mensch, der geliebt wird oder wurde, Fürsorge erfährt, bzw. erfahren hat und in einem friedlichen Umfeld aufgewachsen ist, natürlich positiver entwickeln, als jemand, der als Kind vernachlässigt wurde, von Gewalt umgeben war oder sogar ein Trauma erleiden musste. Dennoch wird nicht jeder Mensch, der als Kind vernachlässigt oder dem Gewalt angetan wurde, zu einem Täter, weil die angeborenen Eigenschaften m.E. doch ausschlaggebend dafür sind, ob ein Mensch auch in Konfliktsituationen Ruhe bewahren oder sie sogar schlichten kann oder ob er sehr schnell aufbausend und böse wird.

Ich bin inzwischen zu der Erkenntnis gekommen, dass die Eigenschaften, die ich auf der linken Seite meiner Grafik eingezeichnet habe, also der Instinkt, die Gefühle und der Glaube, nicht für das Böse im Menschen verantwortlich sind, sondern dass die Eigenschaften auf der rechten Seite in meiner Grafik, also das Wissen, der Verstand und die Routine, eher dazu führen können, dass Menschen böse werden und auch Verbrechen begehen. Aber solange beide Bereiche ausgeglichen stark ausgeprägt sind, wird der jeweilige Mensch nicht sonderlich lieb oder böse sein und daher auch nicht zu außergewöhnlich guten oder schlechten Taten neigen.

Ideal wäre also ein "gesunder" Ausgleich zwischen beiden Seiten, also dem Fühlen und dem Denken, aber dieser Idealzustand scheint nicht die Norm zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So schlecht ist die Idee nicht, man stelle sich einmal Trump und Nancy Pelosi vor, und dazu spielt es "Es klappern die morschen Knochen";) Oder Kurz und Rendi Wagner, aber halt das geht vielleicht nicht, der Kurz soll ja Buben mögen;)
Äh... bist und bleibst 'einfach' ein Sadist? Insbesondere... ach, wie heißt's nochmal, wenn just gegenüber sich selbst...? - Mir fällt da just nur 'kasteien' ein...?... :confused:
";)"
 
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Also ich bin mir ziemlich sicher, dass sich negative Gefühle, wie Wut, Aggression und Hass durch positive Gefühle abschwächen lassen und man auf diese Weise auch viele Konflikte lösen kann. Denn durch eine aggressive Reaktion, wird sich die Wut des Gegenübers nur verstärken und durch eine liebevolle Reaktion voraussichtlich abschwächen. Es muss aber nicht gleich Sex sein, denn oft genügt schon ein liebes Wort oder bei einer näherstehenden Person eine Umarmung, um sie zu beruhigen oder sogar positiver zu stimmen und den Konflikt auf diese Weise zu lösen.

Aber das funktioniert nur bei Menschen, die "normal ticken", denn es gibt eben auch Menschen, die völlig "austicken" und (dann) unberechenbar sind. Das Gehirn von solchen Menschen weist offenbar Merkmale auf, die sich von "normalen" Menschen unterscheiden, aber woher diese Unterschiede kommen, wissen die Forscher nicht. Es scheint jedoch inzwischen erwiesen zu sein, dass diese Veranlagungen vererbt wirder. Und das bestätigt meine Annahme, dass die grundsätzlichen Charaktereigenschaften angeboren sind, aber das soziale Umfeld, der Umgang und die persönlichen Erlebnisse haben natürlich ebenfalls einen Einfluss darauf wie sich ein Mensch entwickelt. So wird sich ein Mensch, der geliebt wird oder wurde, Fürsorge erfährt, bzw. erfahren hat und in einem friedlichen Umfeld aufgewachsen ist, natürlich positiver entwickeln, als jemand, der als Kind vernachlässigt wurde, von Gewalt umgeben war oder sogar ein Trauma erleiden musste.

Dennoch wird nicht jeder Mensch, der als Kind vernachlässigt oder dem Gewalt angetan wurde, zu einem Täter, weil die angeborenen Eigenschaften m.E. doch ausschlaggebend dafür sind, ob ein Mensch auch in Konfliktsituationen Ruhe bewahren oder sie sogar schlichten kann oder ob er sehr schnell aufbausend und böse wird.

Ich bin inzwischen zu der Erkenntnis gekommen, dass die Eigenschaften, die ich auf der linken Seite meiner Grafik eingezeichnet habe, also der Instinkt, die Gefühle und der Glaube, nicht für das Böse im Menschen verantwortlich sind, sondern dass die Eigenschaften auf der rechten Seite in meiner Grafik, also das Wissen, der Verstand und die Routine, eher dazu führen können, dass Menschen böse werden. Aber solange beide Bereiche ausgeglichen stark ausgeprägt sind, wird der jeweilige Mensch nicht sonderlich lieb oder böse sein und daher auch nicht zu außergewöhnlich guten oder schlechten Taten neigen. Ideal wäre also ein gesunder Ausgleich zwischen dem Fühlen und dem Denken, aber dieser Idealzustand scheint nicht die Norm zu sein.
'Amen' vergessen?
Und sag mal, wird Dir selbst denn gar nicht 'furchtbar' schwindelig, ja, von diesem Deinem ja quasi unendlichen im Kreis drehen und im Kreis drehen und im Kreis drehen.................?
Insbesondere bei diesem ja soo knapp bemessenen Durchmesser desselben?!
 
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