Das zahlenmässige Verhältnis von Männern und Frauen auf der Welt ist in etwa 1:1.
Es kann nicht geleugnet werden, dass Männer durchschnittlich stärker sind als Frauen (wohlgemerkt hinsichtlich der reinen Körperkraft).
Wann immer die Interessen einer Gruppe von Frauen den Interessen einer etwa gleich grossen Gruppe von Männern entgegenstehen, wären also gegebenenfalls nur die Männer in der Lage, ihre Interessen notfalls auch gewaltsam durchzusetzen. (Ausnahmen sind vereinzelt nur bei extrem kleinen Gruppen möglich!)
Diese (ungerechte) Verteilung der Gewaltmöglichkeiten und der daraus resultierenden faktischen Machtverhältnisse sind weder aus dem Bewusstsein noch aus dem Unterbewusstsein aller Beteiligten wegzudenken.
Demzufolge ist ein körperliches Erkämpfen von Emanzipation durch Frauen selbst nicht möglich.
Denn Lust an der Machtausübung und Machtverliebtheit sind nach Ansicht der meisten der emanzipatorischen Vorkämpferinnen typisch männliche Eigenschaften.
Auf diese Eigenschaften freiwillig zu verzichten, wären Männer demzufolge nur bereit, wenn damit unübersehbare (für Männer unübersehbare!) Vorteile verbunden wären.
Bleibt also nur die Möglichkeit eines geistigen (intellektuellen) Kampfes, indem die Mehrheit der Frauen die Mehrheit der Männer argumentativ von den Vorteilen der Machtabgabe überzeugt.
Das wäre jedoch nur möglich, wenn Männer intelligent genug wären, die intellektuelle Überzeugungskraft der weiblichen Argumente zu begreifen.
Dies ist jedoch nach unter den Vorkämpferinnen der Emanzipation weit verbreiteter Ansicht nicht der Fall! Beispiel:
Zitat von lilith51
Aus gegebenem Anlass ein sexistischer Witz:
Kommt eine Gehirnzelle in das Hirn eines Mannes. Gähnende Leere!
Sie sieht sich suchend um, da rennt eine zweite Gehirnzelle vorbei und ruft: "Was machst du denn da? Wir sind alle unten!"
Da nach mehrheitlich übereinstimmender Auffassung der Frauen Männer die eigenen Vorteile der Frauenemanzipation mangels ausreichender Denkfähigkeit nicht erkennen können, bliebe den Frauen nur die Möglichkeit, durch Einsatz ihrer intellektuellen Fähigkeiten die Männer durch Ausnutzung typischer männlicher Interessen zu manipulieren.
Als einzige aussichtsreiche Möglichkeit könnte diese Manipulation nur über die Triebhaftigkeit des Mannes erfolgen. (Kurz gefasst: Je folgsamer Man(n) ist, umso mehr oder auch besserer Sex wird ihm in Aussicht gestellt!)
Gerade dies lehnen aber seit jeher alle Vorkämpferinnen der Emanzipationsbewegung vehement ab!
Wie also soll es möglich sein, der weiblichen Emanzipation zum Sieg zu verhelfen, wenn die meisten Männer keinen Grund sehen (können), sie zu gewähren, und die Frauen definitiv nicht Macht genug haben, sie sich einfach zu nehmen!
Es kann nicht geleugnet werden, dass Männer durchschnittlich stärker sind als Frauen (wohlgemerkt hinsichtlich der reinen Körperkraft).
Wann immer die Interessen einer Gruppe von Frauen den Interessen einer etwa gleich grossen Gruppe von Männern entgegenstehen, wären also gegebenenfalls nur die Männer in der Lage, ihre Interessen notfalls auch gewaltsam durchzusetzen. (Ausnahmen sind vereinzelt nur bei extrem kleinen Gruppen möglich!)
Diese (ungerechte) Verteilung der Gewaltmöglichkeiten und der daraus resultierenden faktischen Machtverhältnisse sind weder aus dem Bewusstsein noch aus dem Unterbewusstsein aller Beteiligten wegzudenken.
Demzufolge ist ein körperliches Erkämpfen von Emanzipation durch Frauen selbst nicht möglich.
Denn Lust an der Machtausübung und Machtverliebtheit sind nach Ansicht der meisten der emanzipatorischen Vorkämpferinnen typisch männliche Eigenschaften.
Auf diese Eigenschaften freiwillig zu verzichten, wären Männer demzufolge nur bereit, wenn damit unübersehbare (für Männer unübersehbare!) Vorteile verbunden wären.
Bleibt also nur die Möglichkeit eines geistigen (intellektuellen) Kampfes, indem die Mehrheit der Frauen die Mehrheit der Männer argumentativ von den Vorteilen der Machtabgabe überzeugt.
Das wäre jedoch nur möglich, wenn Männer intelligent genug wären, die intellektuelle Überzeugungskraft der weiblichen Argumente zu begreifen.
Dies ist jedoch nach unter den Vorkämpferinnen der Emanzipation weit verbreiteter Ansicht nicht der Fall! Beispiel:
Zitat von lilith51
Aus gegebenem Anlass ein sexistischer Witz:
Kommt eine Gehirnzelle in das Hirn eines Mannes. Gähnende Leere!
Sie sieht sich suchend um, da rennt eine zweite Gehirnzelle vorbei und ruft: "Was machst du denn da? Wir sind alle unten!"
Da nach mehrheitlich übereinstimmender Auffassung der Frauen Männer die eigenen Vorteile der Frauenemanzipation mangels ausreichender Denkfähigkeit nicht erkennen können, bliebe den Frauen nur die Möglichkeit, durch Einsatz ihrer intellektuellen Fähigkeiten die Männer durch Ausnutzung typischer männlicher Interessen zu manipulieren.
Als einzige aussichtsreiche Möglichkeit könnte diese Manipulation nur über die Triebhaftigkeit des Mannes erfolgen. (Kurz gefasst: Je folgsamer Man(n) ist, umso mehr oder auch besserer Sex wird ihm in Aussicht gestellt!)
Gerade dies lehnen aber seit jeher alle Vorkämpferinnen der Emanzipationsbewegung vehement ab!
Wie also soll es möglich sein, der weiblichen Emanzipation zum Sieg zu verhelfen, wenn die meisten Männer keinen Grund sehen (können), sie zu gewähren, und die Frauen definitiv nicht Macht genug haben, sie sich einfach zu nehmen!