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Der Sinn dieses Lebens

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AW: Der Sinn dieses Lebens

Du sagst auf das nächste wirkliche Leben und ich habe bis jetzt nur dieses hier.
Dein Sinn ist in diesem ja gut, wenn er gut für dich ist oder bist du mit deinem Leben nicht glücklich?
Das Glück zu finden wäre Sinn genug,nur sinniert jeder anders was Glück heißt.

Der einzige Sinn dieses Lebens ist , zu versuchen , das "wahre" Leben nach
diesem zu erreichen .
 
AW: Der Sinn dieses Lebens

Der einzige Sinn dieses Lebens ist , zu versuchen , das "wahre" Leben nach
diesem zu erreichen .

Ich persönlich nehme an, dass dieses kurze Leben nicht alles ist, was wir zu erwarten haben.
Aber eine Fortsetzung eines Tages außerhalb dieses Planeten Erde wäre für mich undenkbar, weil die Schöpfermächte sich für unseren "blauen Planeten" unermessliche Mühe mit der Ausstattung gemacht haben.

Nach Meinung einiger "Christen" ist der Sinn unseres Erdenlebens, uns hier im irdischen "Praktikum" für ein Leben im Himmel zu bewähren.

Für mich wäre das nix. Kein Körper, keine Nahrung, keine Nachtruhe, keine....
immer ununterbrochen seinen Geist in Hochbetrieb halten, obwohl da überreichlich Geister herumschwirren.
Über die Erde herrschen obwohl sie doch im Endgericht leer gefegt wird.

Die unermessliche Mühe, die sich das Schöpferteam mit der Herrichtung der Erde als Wohnstätte gemacht hat, durch solche Auffassung als lächerliche Verschwendung und Übertreibung hinstellen, die weder unsere Dankbarkeit noch Wertschätzung noch Pflege bedarf.

Außerdem, warum gab es solche "Himmels-Auffassungen vor Jesu tausende Jahre lang im Judentum überhaupt nicht.
Wieso ist es erforderlich einen neuen Himmel zu erwarten und den alten vergehen zu lassen. Leben da genau so Chaoten wie auf der Erde, das da was erneuert werden muss? Sind da nicht Fehlinterpretationen im Spiel, damit der Gläubige auf die Erde verzichtet zugunsten nebeliger Jenseitshoffnungen.

Dem Menschen wird als charakteristisch nachgesagt,
er sei Flüchtling, Sammler und Jäger.

Natürlich will jeder aus seinem Nest (Erde) flüchten, wenn er es total übel verdreckt, verschmutzt hat und nicht mehr darin leben kann.
Aber wie viel alten Dreck und üble Gewohnheiten wollen wir in den "Himmel" mitnehmen sodass dort wieder ein dreckiges Nest entsteht?
Wo und wie bereiten sich die "Himmelsflüchtlinge" denn auf ihren "Umzug" nach "oben" charakterlich vor? Ich habe davon noch nie etwas bemerkt.

Mit solchen Gedanken trete ich natürlich in das aller-heiß-geliebteste Fettnäpfchen von vielen Christen.
Aber sie haben hier das irdische Feld für einen völlig überzogenen riesigen Preis verkauft für eine diffuse, nebelige Jenseitshoffnung ohne Garantien, ohne Logik, ohne Realität.
Ohne jemals gründlich darüber nachzudenken. Das wäre ja auch zu viel verlangt vom Menschen: „Pferde haben da größere Köpfe“ … und es finden sich genug andere, die das Denken erledigen. Ob es zum Schaden war, verlangt niemand eine Bilanz. Man konsumiert es wie „Drogen fürs Volk“.
Es ist wirklich an der Zeit, mit den vielen zerstörerichen Wahnvorstellugen in den Köpfen aufzuräumen. Aber versuch mal jemanden eine Droge wegzunehmen oder auf Entzug zu schicken, das ist fast unmöglich und erfordert erst mal sein Einverständnis und Einsicht.
Womit haben die vielen >Drogendeeler/-bosse< es denn verdient, dass ihnen alles abgekauft wird.
Sie richten die Menschheit gnadenlos zugrunde und reden sich heraus, niemanden zu zwingen. Aber heimlich freuen sie sich darüber, dass die Sucht für sie das Geschäft erledigt. Teufelskerle sind es.
Ist das ganze Übel und Leiden der Menschheit letztlich ein Suchtproblem? Wahrscheinlich. Nur, die Drogen gehen weder durch den Magen noch Lunge noch Blut sie wirken auf unser Denkvermögen ein und auf unsere von dort gesteuerten Emotionen und Motive.
 
AW: Der Sinn dieses Lebens

Was Manden und du behauptest sind Annahmen aus denen vielleicht eine Überzeugung spricht.

Richtig. Meine Überzeugung = keine allgemeingültigen Behauptungen! - gebe ich hier zum Besten. Damit reihe ich mich unter abertausende "Spinner" ein, die sich jeder ein eigenes Weltbild spinnen. Da es bisher offensichtlich keinen gemeinsamen Nenner gibt, brauche ich mich nicht zu genieren noch "Grabenkämpfe" mit anderen zu führen noch besonders stolz zu sein.

Ein Vergleichen miteinander reicht - mehr ist von Übel.
 
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AW: Der Sinn dieses Lebens

Ich persönlich nehme an, dass dieses kurze Leben nicht alles ist, was wir zu erwarten haben.
Aber eine Fortsetzung eines Tages außerhalb dieses Planeten Erde wäre für mich undenkbar, weil die Schöpfermächte sich für unseren "blauen Planeten" unermessliche Mühe mit der Ausstattung gemacht haben.

Nach Meinung einiger "Christen" ist der Sinn unseres Erdenlebens, uns hier im irdischen "Praktikum" für ein Leben im Himmel zu bewähren.

Für mich wäre das nix. Kein Körper, keine Nahrung, keine Nachtruhe, keine....
immer ununterbrochen seinen Geist in Hochbetrieb halten, obwohl da überreichlich Geister herumschwirren.
Über die Erde herrschen obwohl sie doch im Endgericht leer gefegt wird.

Die unermessliche Mühe, die sich das Schöpferteam mit der Herrichtung der Erde als Wohnstätte gemacht hat, durch solche Auffassung als lächerliche Verschwendung und Übertreibung hinstellen, die weder unsere Dankbarkeit noch Wertschätzung noch Pflege bedarf.

Außerdem, warum gab es solche "Himmels-Auffassungen vor Jesu tausende Jahre lang im Judentum überhaupt nicht.
Wieso ist es erforderlich einen neuen Himmel zu erwarten und den alten vergehen zu lassen. Leben da genau so Chaoten wie auf der Erde, das da was erneuert werden muss? Sind da nicht Fehlinterpretationen im Spiel, damit der Gläubige auf die Erde verzichtet zugunsten nebeliger Jenseitshoffnungen.

Dem Menschen wird als charakteristisch nachgesagt,
er sei Flüchtling, Sammler und Jäger.

Natürlich will jeder aus seinem Nest (Erde) flüchten, wenn er es total übel verdreckt, verschmutzt hat und nicht mehr darin leben kann.
Aber wie viel alten Dreck und üble Gewohnheiten wollen wir in den "Himmel" mitnehmen sodass dort wieder ein dreckiges Nest entsteht?
Wo und wie bereiten sich die "Himmelsflüchtlinge" denn auf ihren "Umzug" nach "oben" charakterlich vor? Ich habe davon noch nie etwas bemerkt.

Mit solchen Gedanken trete ich natürlich in das aller-heiß-geliebteste Fettnäpfchen von vielen Christen.
Aber sie haben hier das irdische Feld für einen völlig überzogenen riesigen Preis verkauft für eine diffuse, nebelige Jenseitshoffnung ohne Garantien, ohne Logik, ohne Realität.
Ohne jemals gründlich darüber nachzudenken. Das wäre ja auch zu viel verlangt vom Menschen: „Pferde haben da größere Köpfe“ … und es finden sich genug andere, die das Denken erledigen. Ob es zum Schaden war, verlangt niemand eine Bilanz. Man konsumiert es wie „Drogen fürs Volk“.
Es ist wirklich an der Zeit, mit den vielen zerstörerichen Wahnvorstellugen in den Köpfen aufzuräumen. Aber versuch mal jemanden eine Droge wegzunehmen oder auf Entzug zu schicken, das ist fast unmöglich und erfordert erst mal sein Einverständnis und Einsicht.
Womit haben die vielen >Drogendeeler/-bosse< es denn verdient, dass ihnen alles abgekauft wird.
Sie richten die Menschheit gnadenlos zugrunde und reden sich heraus, niemanden zu zwingen. Aber heimlich freuen sie sich darüber, dass die Sucht für sie das Geschäft erledigt. Teufelskerle sind es.
Ist das ganze Übel und Leiden der Menschheit letztlich ein Suchtproblem? Wahrscheinlich. Nur, die Drogen gehen weder durch den Magen noch Lunge noch Blut sie wirken auf unser Denkvermögen ein und auf unsere von dort gesteuerten Emotionen und Motive.

Du kommst einfach aus dem eingefleischten FEHLER der Religionen ( in deinem
Fall der christlichen ) N I C H T heraus !
Du musst und kannst der SCHÖPFEREXISTENZ überlassen , W I E das
" wahre " Leben ausschaut ! Du musst Deinem SCHÖPFER vertrauen -
Du hast so und so keine Wahl !
Ich sage Dir meine persönliche Vorstellung vom " wahren " Leben :
ewig , völlig unvorstellbar , und unvorstellbar gut .
Aber natürlich vertraue ich meiner SCHÖPFEREXISTENZ blind !
 
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