reinwiel
Well-Known Member
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AW: Der Sinn dieses Lebens
Neinein, das was kommt, das klammert das was ist nicht aus. Warum nicht? Weil das was kommt, immer nur aus dem Gegenwärtigen, bzw. aus den gegenwärtigen Tatsachen hervor geht. In kleinen Schritten, versteht sich.
Und dewegen hat es immer Sinn, das was kommen wird,jetzt zu berücksichtigen. Zuerst die allernächste Zukunft, sei es beim Essen, bei der Gesundheit. Es ist sicher wertvoll, jetzt Forschung zu betreiben und so also an die Zukunft zu denken.
Wenn jemand ein Burnout hat, dann muss er etwas tun, damit er/sie in Zukunft wieder seelisch gesund leben kann. Klar? Psychosomatik meint, dass Erkrankungen der Psyche, also Seele, mit äußerst starker Wirkung auf den Körper behandelbar sind. - Wenn du also kaum schlafen kannst, wenn Angstattaken das Herz rasen lassen, dann wird ein chemisches Pulverchen kaum wirken. Ist es deswegen metaphysisch, einen Psychofacharzt aufzusuchen? Ich sage nein.
Man muss also - ob man will oder nicht - die Metaphysik ins Leben herein nehmen lernen. Und nicht vom Wirklichen ausklammern.
Diese Religionen tund natürlich so, als ob sie genau wüssten, was Gott will.
Zusätzlich tun einige Fantasten so, als sollte die ganze Welt ein Gottesstaat sein. Natürlich, genau so, wie sie es wollen.
Das heißt nun, alles was die Menschen als genaues Wissen der Ziele Gottes darstellen, das sind nur Vorstellungen der Menschen. - Entschuldige: Ich habe auch diesbezügliche Vorstellungen, aber ich verkaufe sie als Theorie, als Möglichkeit.
Und ich weiß: Genau dieses Kleine friedliche hat Ausstrahlung.
Ehrlich gesagt, ich tu mir mit einer undeutlichen Ausdrucksweise immer schwer, vor allem wenn keine Beistriche gesetzt sind und bezügliche Fürwörter von mir erst betimmt werden müssen. Deswegen nehme ich in das Zitat erst einmal meine Verdeutlichung hinein - kursive Schrift. Also dann meine Analyse:Das was kommt, das klammert das was ist aus und dieses Kommende als Sinn zu erkennen ist mir weltfremd und im Bereich der Metaphysik anzusiedeln.
Neinein, das was kommt, das klammert das was ist nicht aus. Warum nicht? Weil das was kommt, immer nur aus dem Gegenwärtigen, bzw. aus den gegenwärtigen Tatsachen hervor geht. In kleinen Schritten, versteht sich.
Und dewegen hat es immer Sinn, das was kommen wird,jetzt zu berücksichtigen. Zuerst die allernächste Zukunft, sei es beim Essen, bei der Gesundheit. Es ist sicher wertvoll, jetzt Forschung zu betreiben und so also an die Zukunft zu denken.
Wenn jemand ein Burnout hat, dann muss er etwas tun, damit er/sie in Zukunft wieder seelisch gesund leben kann. Klar? Psychosomatik meint, dass Erkrankungen der Psyche, also Seele, mit äußerst starker Wirkung auf den Körper behandelbar sind. - Wenn du also kaum schlafen kannst, wenn Angstattaken das Herz rasen lassen, dann wird ein chemisches Pulverchen kaum wirken. Ist es deswegen metaphysisch, einen Psychofacharzt aufzusuchen? Ich sage nein.
Man muss also - ob man will oder nicht - die Metaphysik ins Leben herein nehmen lernen. Und nicht vom Wirklichen ausklammern.
Bedenke: Ohne aufgeklärtes Denken war für alles einfach Gott, bzw. der Schöpfer die beste Erklärung. Wenn man aber in der Lage ist, metaphysische Dinge zu beobachten, dann tritt nicht Gott in den Vordergrund von Erklärungen. Es gibt Details. Und was den Menschen angeht: Es gibt unterschiedliche Psychen, unterschiedliche Entwicklungen und Empfindungen, nicht nur wegen des sozialen Umfeldes und des Landes - mitsamt der dort vorherrschenden Religion.Einer Schöpfer zu postulieren mag ja nicht das Schlechteste sein: aber wissen zu wollen was dieser will schon.
Diese Religionen tund natürlich so, als ob sie genau wüssten, was Gott will.
Zusätzlich tun einige Fantasten so, als sollte die ganze Welt ein Gottesstaat sein. Natürlich, genau so, wie sie es wollen.
Das heißt nun, alles was die Menschen als genaues Wissen der Ziele Gottes darstellen, das sind nur Vorstellungen der Menschen. - Entschuldige: Ich habe auch diesbezügliche Vorstellungen, aber ich verkaufe sie als Theorie, als Möglichkeit.
Das ist auf alle Fälle einmal richtig. Aber ich kehre da viel lieber vor der eigenen Tür - das heißt, ich denke nichts ans Große an sich. Mir tut es ja schrecklich weh, was in der Ukraine und im nahen Osten passiert. Aller Hunger auf der Welt und alle gegenwärtigen kleinen und großen Verbrechen tun mir bis in die Seele weh, aber ich sehe gleichzeitig meine beste Möglichkeit dagegen zu wirken nur in meiner allernächsten Umgebung. Also da lebe ich lustig-friedvoll-liebevoll mit meiner Frau, mit meinen Nachbarn, mit allen Bekannten und Verwandten. Manchmal spende ich was.Das geschöpfte ist und der Mensch macht was er will, egozentrisch,selbstherrlich,verachtend,liebevoll geht er mit der Schöpfung um so wie es ihm beliebt und wenn er/es dann erschöpft ist , wird er sehen wie es sich verhält , er zur Schöpfung und was noch übrig bleibt.
Und ich weiß: Genau dieses Kleine friedliche hat Ausstrahlung.
Diese Sätze sind für mich unverständlich. Ich empfinde sie als den gewöhnlichen Wortreichtum der modernen Philisophie.Abgesegnet,Abgehegelt ,die Vielfalt vereinzelt und das Vereinzelte als besonders dargestellt, das Besondere herausgestellt als das Allgemein zu wollende um es so wieder als Besonders zu postulieren,
In Ordnung - aber reichlich kompliziert ausgedrückt.Vernünftig wäre,dass das Egozentrische, Selbstherrliche, Verachtende vergehtund das Liebevolle wieder zur Schöpfung der Allgemeinheit wird, dieser Sinn immer besonders, einzeln, verallgemeinert anzusehen ist.