AW: Der Sinn dieses Lebens -ganz ohne aufhebens!
Es erschüttert mich, macht mich traurig und ärgert mich, dass "aufgeklärte" Denker nach über 4000 Beiträgen offensichtlich noch immer keinen Sinn im diesseitigen Leben gefunden haben.
Man vermutet zunehmend, der Sinn "dieses" Lebens sei die Suche nach ihm.
Zeili
Hallo Zeili,
ja, das ist echt erschütternd, viele Leser hier im Forum könnten mit Dir mitfühlen und mitleiden, sogar das Mitleid ist mit im Spiel - und als humorloser Exoteriker könnte ich geneigt sein, anzunehmen, dass auch aktuell ein '
Wehesuv auf Ist-Land' von dieser Erschütterung eruptiv betroffen sein könnte!
Schließlich hängt alles mit allem zusammen, wodurch sogar der Unsinn in der Tiefe eine Aufwertung in der (himmlischen?) Höhe (des 'guten Gravi-Tons'
?) erfahren könnte, schließlich ist immer noch nicht geklärt, was die Höhe ist! - Manche Zeitgenossen bringen die Höhe sogar ganz unphysikalisch mit der Unverschämtheit in Verbindung. Das ist die Höhe. - Wirklich!
Ich stelle mir gerade vor, wie man dieses Maß (der Unverschämtheit) vermessen könnte, ohne selbst vermessen zu sein: Eine solche vollkommene Rücksichtsfülle müsste ja auch einschließen die Gülle!
Und schon sind wir wieder thematisch beim Sinn dieser Höhen und Tiefen durchlaufenden Sichtweise, worin
manden seine exzessiv von ihm figürlich gelebte Sturheit gefunden zu haben scheint, aber eben nicht hier, sondern schon in einem von ihm schlitzohrig vorweggenommen - '
nächsten' Leben. - Das kann er natürlich mit mir nicht machen.
Jeder Tag scheint ein '
neues Leben' zu sein und schon von einem '
Vorwegnehmer' besetzt. Das nervt! -Natürlich mich aber nicht.
Schließlich gibt es wichtigeres zu tun, genau genommen im
'ER-KENNEN zutun':
Da bekommt gleich das Wort aus der Drittsicht einer erweiterbaren ‚
Nächstenlebensliebe‘ ein besonderes Geschmäckle, welches mich an die Trittsicht einer ‚
Nächstenlebenslüge‘ erinnert.
Tatsächlich scheint diese Retro- und Repro-Figur
manden als geeigneter Proband für eine spezielle
Narrative Psychologie zu taugen, welche es zumindest erlaubt,
Anekdoten in seltsamen Zoten zu schöpfen.
Den Schöpfer wird es freuen, egal ob und wo er existiert
und nicht!
Für diese Beitragsflut von über 4000 Beiträgen und über 100.000 Zugriffen auf diesen thread trägt wesentlich die doch auch sehr schlüpfrig provozierend zotenhaft lanziert erkennbare Fragestellung im Eröffnungsthread bei, - ich erinnere nochmals daran:
< "Ein paar flüchtige Jährchen hier mehr schlecht als recht herumhüpfen -
und das war ' s dann .
Kann das wirklich der Sinn unseres Lebens hier sein ?
__________________
Liebe Grüsse Manfred " >
'Manfred(o)' scheint hier in der freiwillig angenommenen Opferrolle auf der Suche nach einer ('
transgenen') Fremdverwirklichung zu sein, die sich ideal dafür eignen könnte, dem eigentlich ‚
fehlenden‘ Raum für das Denken eine
‚unheimlich überlegene Überlogik‘ zu verpassen, die zugleich den Unsinn als unökonomisch (weil widerstandsbehaftet) entlarven könnte, -
tut sie aber definitiv nicht!
Dieses 'Schockerlebnis' als dritte ER-KENNTNIS wird kaum einem auf seiner Suche nach dem Sinn des Lebens erspart bleiben:
Und so sprach Bernie:
UNSINN ist definitiv wertfrei unfehlbar!
Denn bei
manden's Wunschgedanken spielt die Welt verrückt, währenddessen der relativierende Mensch ganz normal und vernünftig in seinem berechnenden Kalkül scheint.
Und so gilt es (für mich) weiterhin die
Sinnlichkeit und Sinnhaftigkeit einer gedanklichen Materie zu erforschen, welche es „an sich“ gar nicht (
"natürlich vernünftig") zu geben scheint – und deshalb einer im Anfang freien (Um-)Besetzung offensteht, die einer durch Hektik vorgeplanten Zeiteinteilung wohltuend entgegenstehen könnte, könnten wir den Zwischenraum (als MESO-RAUM) gedanklich zu begreifen versuchen.
Die Entdeckung der Langsamkeit als nachhaltiger Waschtumsmotor macht dies sogar ganz real möglich.
Kein Gedanke vermag so gering zu sein, dass nicht doch noch etwas Schätzbares dazwischen passen könnte!
Dieses zu erkennen, scheint mir in der Sinnhaftigkeit Wert gewesen zu sein, angenommen zu werden, damit der verloren geglaubte Mensch nicht mehr '
die Weite' suchen muss - und so wie *
Blue Monday* (irrig) glaubt, hier '
Leine ziehen zu sollen'.
Und so gilt es im Leben immer die rettende Funktionsweise einer Reißleine erkannt zu haben dürfen, denn die Devise zur Rettung der Welt darf in einem
Neuro-Makro-Ökonomischen-Soft-Landing von durchaus sehr exquisiten Möglichkeiten bestehen, sobald erkannt wird, das die Natur eine
Zielgerichtetheit in der Selbstzerstörung erkennen läßt, die aus auto-systemischer Sicht gar nicht zwingend sein muss, sobald die Vorteile durch Annahme der Existenz eines negativen Raumes, den es zu positiv zu distanzieren gilt, im
Radikalen Realismus aufgrund einer überganzheitlich überbestimmten Grenzgeberanweisung die Schranken einer natürlichen Entwicklung von den Schranken einer künstlichen Entwicklung zu trennen erlaubt.
FAZIT: Der Sinn dieses unseres gemeinsam verbindenden Lebens ist es auch, zu erkennen, dass es nicht primär die natürlichen Entwicklungen sind, welche die Zukunft gefährden, sondern überwiegend die künstlich in die Natur eingebrachte Entwicklungen, die kein natürliches Gegenmittel anzuwenden erlauben, weil dann womöglich nur noch *
Penny-Cylin* (
kontaktlos wie taktlos) helfen könnte, wenn ihr versteht, was ich meine....
Bernies Sage - die offene Systemanalytik 'ist' -
und eben auch nicht - alle Tage,...