Ich schaue mir deinen Satz öfters an, und zwar im damaligen Kontext. Er ist und bleibt dreideutig! Wie gesagt, ich, in meinem nichtverständigen Lesen, hatte ihn anfänglich als eindeutig wahrgenommen, und habe hinzulernend ihn nun verständig lesend als dreideutig erkannt.
So ist das mit der Alltagssprache. Wenn man sie nur ausreichend zerpflückt, verdreht oder sonstwie bearbeitet, kann man aus eindeutigen Inhalten mehrdeutige machen. Daher klingt auch Beamtendeutsch so anders als Alltagsdeutsch. Sei stolz auf deine Sprachvergewaltigung, was aber nichts daran ändert, dass meine Ausführungen eindeutig verstanden worden sind und sich damit ihre Aufgabe vollständig erfüllt.
Schön, daß du meine Fixierung aufs Werk Platons jetzt erkannt hast.
Die habe ich nicht erst jetzt erkannt. Du bist auch nicht der Einzige, der personenbezogen an Themen herangeht. Solche Personen erkennt man mitunter durch
"Lies A. !", "Lies X. !" um sich einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema und vor Allem ihren eigenen Ausführungen dazu zu entziehen.
Irrtum! Es war keine Behauptung, sondern eine Klarstellung.
Hahaha. Das ist kein Pudel, das ist ein Hund ! Zeigt, dass man sich mit Hunden auskennt. Auch eine Klarstellung ist eine Behauptung, Einstein !
Aber selbst das wirst du als Behauptung abtun wollen. Aber bedenke, auch das von dir Geschriebene ist lediglich eine Behauptung deinerseits.
Sämtliche Aussagen sind zunächst Behauptungen, also natürlich aus meine. Die Bezeichnung "lediglich eine Behauptung" kann sowohl eine bloße Abstrahierung oder aber der behauptete Ausschluss eine Bedeutung über die Behauptung hinaus sein. Insofern stimme ich dir natürlich zu.
Leider kann ich in deinem Satz keinerlei Bedeutung erkennen.
Das wundert mich nicht.
Hilf mir bitte in meinem unverständigen Lesen, hier dennoch einen Sinn erkennen zu können!
Lies verständig !
Was heißt dein Satz und was bedeutet er? Ist es nur Gebrabbel, oder steckt wirklich etwas Tiefsinniges darin?
Finde es heraus, ist sicherlich ein gutes Training für dich. Oder lass es, wäre auch recht.
Um Himmels Willen, das sind ja 100% Fremdworte in deinem Satz!
Du hast das Wortspiel wahrgenommen, aber es auch als solches erkannt ? Das darf bezweifelt werden.
Da lag ich mit meinen 25% in "Ja, ich weiß, für dich ist die Fremdwortwüterei das non plus ultra" doch noch recht niedrig.
Du bist es, der mit der Wortkreation "Fremdwortwüterei" hier hausieren geht . Womöglich, weil es für dich das 'non plus ultra' ist ?
Natürlich können Rechtschreibefehler passieren. Aber es liegen in betreffendem Satz keinerlei Rechtschreibefehler meinerseits vor.
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass in einem Satz von mir keine Rechtschreibfehler von dir auftreten, solang er kein Zitat von dir enthält.
Aber trotzdem toll, dass du dies erkannt hast.
So ist das eben mit den unterschiedlichen deutschen Rechtschreibungen. Ich halte mich an diejenige, die ich einst in der Schule gelernt habe. Und dabei bleibe ich auch.
Das darfst du, nur kannst du dann Eigenheiten Anderer nicht bemängeln, ohne dabei bigott zu wirken.
Auf die Begründungen habe ich dich verwiesen. Da kannst du noch so sehr gegen den Uhrzeugersinn hüpfen.
Uhrzeuger, genau. Bezüglich 'verwiesen', das habe ich nie in Abredegestellt. Aber auch eine Begründung zu verweisen heißt erstens nicht, dass jene Begründung überhaupt eine plausibel sei und schon gar nicht, dass du dadurch selbst irgendeine Begründung vorgebracht hättest. Das schrieb ich klar und deutlich, was dem verständigen Leser auch klar ist.
"Vor" heißt "vor" und nicht etwa "durch". Wenn du diese Begründung nicht verstehst, gehe gegen den Uhrzeigersinn hüpfen!
Dass "vor" nicht gleichbedeutend mit "durch" ist, ist klar. Was damit begründet sein soll, hast du noch nicht zeigen können.
(1.) Na dann, gute Fahrt! Oder wartest du nur?
(2.) Diese Erfahrung konnte ich aber bislang noch nicht machen (denn du fragtest mich ja bezüglich meiner Erfahrung). Es wird wohl deine Erfahrung sein.
(3.) Durchaus doch! Denn der Fakt ist da.
(4.) Die fachliche Inkompetenz lag bezüglich latinisiertem "Platon" (richtigerweise "Plato") aber bei dir. Darin bestand meine Klage, die dich betrifft.
1. Ich warte, aber nur in sarkastischer Art und Weise
2. keine persönliche
3. Fakten und Schlussfolgerungen sind ganz verschiedene Dinge
4. Wer einen Tippfehler als fachliche Inkompetenz interpretiert und dann noch falsche Schlüsse daraus zieht (nach dem Prinzip "Aus Falschem lässt sich Beliebiges folgern")
So etwa die Entscheidungsfrage "Hast du endlich aufgehört deine Mutter zu schlagen?", bei deren Beantwortung man immer (ob mit Ja oder Nein) im negativen Licht stünde.
Das von dir angedeutete Phänomen nennt sich "fehlende Fragevoraussetzung" und liegt in diesem Fall nicht vor. Dein Versuch, dich einer Antwort zu entschlagen zeigt lediglich diene Verzweiflung begründet in deiner Feigheit.
Manchmal ist es besser, bei solcherlei Entscheidungsfragen einfach nur auf die Fehler in der Frage hinzuweisen, oder sie mit anderen Fakten aufzufüllen (etwa dem falschen Leerzeichen).
Für feige Menschen bei kurzfristiger Betrachtung, wohl ja. Geht aber auf Kosten ihrer Glaubwürdigkeit.
Er war authentisch und ehrlich. Ich habe die Katzen Miezmiez und Mauzmauz extra noch mal gefragt.
Wen, glaubst du, damit beeindrucken zu können ? Und auf welche Art und Weise ?
Gut, da geb ich dir recht, ich bin nicht die ganze Ketzerbewegung. Da hab ich mich etwas überschätzt.
Ein kleines Bisschen. Lies Plato !
Genau! Sie sprachen eben Latein und nicht Deutsch.
Womit ihnen Deutsche Beredsamkeit kein Begriff war.
Aber immerhin in manchen Fällen möglich.
Beurteilungen sind praktisch immer möglich. Bei relevanten Beurteilung seht das schon anders aus.