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Der Mainstream, die Clownwelt und die Ketzerbewegung

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Immerhin gibst du jetzt zu, daß dein Satz mehrdeutig ist. Das ist ja schon mal ein Fortschritt.
Nicht, wie ich ihn geschrieben habe. Nur, wenn man ihn aus dem Kontext reißt. Und mit so einer Aktion kann man so ziemlich jeden Satz mehrdeutig machen. Also: nicht "mein Satz" ist mehrdeutig, sondern das, was du daraus gemacht hast.
Aber er bestimmt daß es überhaupt steht und sogar ganz entscheidend wie es steht, ob sich nun die darin Wohnenden dessen bewußt sind oder auch nicht.
Ganz und gar nicht. Man kann nur spekulieren, was wäre wenn, wenn damals nicht....
Manche behaupten auch, den Nationalsozialismus hätte man verhindern können, wenn man den kleinen Hitler umgebracht oder Hitlers Mutter ihn abgetrieben hätte. Diese Annahme ist aber sehr unplausibel.
Analog wäre es irrig zu glauben, dass es ohne Fleming keine Antibiotika geben würde.
Das sehe ich auch so: der Anfang gehört noch nicht dazu.
Diese Schluss ist unbegründet. Was falsch ist, ist lediglich deine Behauptung.
Ja, so ist es, wer hat das schon! Allerdings kann ich durch die intensive Lektüre der Schriften Platons meinen Horizont erweitern, so daß er deren etwas näher kommt.
Erstens: "kann"
Zweitens: Ist man auch dann nicht allwissend oder automatisch gebildet
Mir ist es ja klar, nur du willst ja eine Begründung, auf die ich dich verweise. Lesen mußt du schon allein. Aber als Forums-Vielschreiberling hast du dafür wohl keine Zeit.
Es ist deine Aufgabe, deine Behauptungen zu begründen, nicht meine. Also verweise dich selbst, bei mir hast du damit keine Chance.
Aber natürlich geht das.
"Es geht", ja. So wie Pommes mit Ketchup. Geht auch. Nur begründest du damit nicht deine Behauptung.
Ah, schon wieder?! Sehr interessant!
Nein, zwei.
Nein, vom Text her!
In deinen Ohren, da zwischen ihnen nur ein Resonanzkörper liegt.
Ich will durchaus nicht mit Lateinkünsten auftrumpfen, nur eben aufzeigen, daß du über keine verfügst (zumindest für obigen Fall).
Du versuchst, aber erstens gelingt dir das nicht und zweitens wird es auch niemanden interessieren. Tut nichts zur Sache.
Erstens muß ich das nicht.
Zweitens versuchen eloquente Leute oft mit Lateinkünsten fachliche Kompetenz vorzutäuschen.
Drittens konnte ich bezüglich "Platon" und "Plato" deine Lateinkünste kennenlernen.
Viertens zeigt die Abwesenheit von dennoch strapazierten Lateinkünsten vor allem den peinlichen Versuch fachliche Inkompetenz zu vertuschen.
Erstens, nicht auf Grund äußerer Zwänge - bei deinen inneren Zwängen sieht das aber anders aus
Zweitens, das mag sein, bezüglich Vortäuschung hast du wohl mehr Erfahrung als ich
Drittens, du ziehst übereilte Schlüsse, was weder Lateinkünste noch sonst eine Bildung beweist
Viertens, deine Elegie zeigt lediglich, dass du dich getroffen fühlst
Daß du nicht wußtest, daß "Platon" im Lateinischen "Plato" geschrieben wird.
So deine Behauptung, aber kannst du diese auch plausibel begründen ?
Hier hätte ich echt mehr von dir erwartet. Du enttäuschst mich. Gibt dein Repertoire nicht mehr her?
Wozu bräuchte es mehr ?
Grüß deinen Pudel Wauwau von meinen Katzen Miezmiez und Mauzmauz!
Wieder eine authentische Aussage von dir, die zeigt, wie du wirklich tickst, wo dein Niveau, deine Kultivierung und deine Bildung liegen.
Wäre aber eine gute Herangehensweise deinerseits.
Die Antwort hat von dir zu kommen.
Im deutschen Sprachgebrauch hat es sich eingebürgert als Rhetorik sowohl die theoretisch gelehrte Redekunst als auch die praktisch geübte Beredsamkeit zu bezeichnen. Wir Deutschen stehen bekanntlich in der Tradition der Lateiner und Altgriechen.
Und weder die alten Römer noch die alten Griechen haben auf irgend eine Art und Weise Deutsch gesprochen und hatten somit auch keinerlei Erfahrung mit Deutscher Beredsamkeit. Also hatten sie gar keine Möglichkeit irgendetwas auf Deutsch vorzutäuschen.
Lerne verständig zu lesen! Ich schrieb: "Für die Auseinandersetzung mit der Beredsamkeit..."
Lesen verständig meine Antwort, dann hättest du dich nicht ein weiteres Mal mit jener Zeile selbst blamiert.
 
Τυφλὸς τά τ᾽ ὦτα τόν τε νοῦν τά τ᾽ ὄμματ᾽ εἶ
Das Tau-Teilchen erhängt sich bildhaft am Tau und stranguliert sich, damit es einen Erinnerungsknoten in der Wahrnehmungsgeschwindigkeitsabfolge zum Merken, zu mäkeln und zu häkeln gibt.

Und auch auf das "gelegentliche" fallen lassen einer Masche scheint es dabei "irgendwie doch" regelmäßig anzukommen... ;)

Am Ende wird alles gut = εἶ .....meint jedenfalls ein "werdender" Mensch, welcher der Eidologie zugeneigt scheint..........
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut einer aktuellen Umfrage (Yougov) steht die Ketzerbewegung - repräsentiert durch die AfD in den Umfragen - jetzt bei satten 20% :)


 
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