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Der Mainstream, die Clownwelt und die Ketzerbewegung

Ich kann es nicht ändern, dass seit ca. 2015 "die eher Rechten" die einzigen in diesem Land zu sein scheinen, die nicht den Bezug zur Realität verloren haben.

Das kommt dir deshalb so vor, weil du selbst ein merkwürdiges Verständnis von Realität hast.

DAS ist die Realität. Und wenn du diese Realität für normal hältst, dann hast du den Bezug zur Realität verloren, so wie alle außer den "eher Rechten" und denen, die ähnlich wie sie argumentieren. Denn es ist nicht einmal ansatzweise nötig "rechts" zu sein, um solche Zustände zu kritisieren:

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Randale bei Eritrea-Veranstaltung - Polizei sieht sich als »Prellbock«

Am Tag nach der Randale am Rande eines Eritrea-Seminars in Stuttgart zieht die Polizei Bilanz: Man sei vom »Gewaltexzess« überrascht worden – und zwischen die Fronten eines »ethnischen Konfliktes« geraten.

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DAS ist die Realität. Und wenn du diese Realität für normal hältst, dann hast du den Bezug zur Realität verloren, so wie alle außer den "eher Rechten" und denen, die ähnlich wie sie argumentieren. Denn es ist nicht einmal ansatzweise nötig "rechts" zu sein, um solche Zustände zu kritisieren:
Das ist vollkommen richtig, denn auch ich kritisiere solche Zustände, und ich würde mich weit links der Mitte verorten. Gewalt geht gar nicht, egal von welcher Seite.
 
Das ist vollkommen richtig, denn auch ich kritisiere solche Zustände, und ich würde mich weit links der Mitte verorten. Gewalt geht gar nicht, egal von welcher Seite.

Damit kann die Analyse aber nicht enden, denn wenn ein eritreischer Bürgerkrieg auf den Straßen von Stuttgart ausgetragen wird, ist das nicht irgendeine abstrakte Form der Gewalt, sondern ein Symptom eines größeren Problems. Hat es denn so etwas vor 30 Jahren, vor 20 Jahren oder sogar vor 10 Jahren auch schon gegeben? Nein, natürlich nicht. Es ist dasselbe mit den generell immer mehr zunehmenden Angriffen auf Polizisten, Rettungskräfte, Bahnangestellte und auch den immer schwächer werdenden Schülern, weil Lehrer Integrationsaufgaben und Vermittlung von grundlegenden Sprachkenntnissen übernehmen müssen und deshalb mit dem eigentlichen Lehrplan nicht mehr hinterherkommen. All das sind eindeutige Folgen der Massenmigration und kein Land kann das auf Dauer stemmen. Für letztgenanntes Problem in den Schulen haben die Linken jetzt eine wie immer geniale Lösung ausgearbeitet - Schaffen wir einfach die Noten ab! :zauberer2 :D




Und da wunderst du dich noch, wenn immer mehr Menschen hierzulande sich vorkommen wie im falschen Film und warum es so aussieht, als ob die Rechten die einzigen wären, die noch klar denken? Glaube mir, ich hätte es noch bis vor ca. 10 Jahren selber nicht für möglich, dass ich einmal mit dem Gedanken spielen würde, eine rechte Partei zu wählen, weil ich weder mit Patriotismus, noch mit Nationalstolz etwas am Hut habe. Aber wenn sonst niemand da ist, der diese Dinge wirklich beim Namen nennt, was soll man dann machen? All diese Probleme könnten auch von der SPD oder der CDU angegangen werden, indem man einfach mal irgendeine Begrenzung oder irgend eine Ordnung in dieses ganze Chaos bringt, dass man einfach auch mal klare Zeichen setzt, wie zum Beispiel alle Beteiligten an diesen Eritrea-Ausschreitungen sofort abschiebt, aber nein: der Konsens unter den Etablierten ist: Da kann man nichts machen, ist halt so. Mit dieser Einstellung wird man die AfD noch auf 30% bringen, das ist doch absehbar... :rolleyes:
 
Damit kann die Analyse aber nicht enden, denn wenn ein eritreischer Bürgerkrieg auf den Straßen von Stuttgart ausgetragen wird, ist das nicht irgendeine abstrakte Form der Gewalt, sondern ein Symptom eines größeren Problems. Hat es denn so etwas vor 30 Jahren, vor 20 Jahren oder sogar vor 10 Jahren auch schon gegeben? Nein, natürlich nicht.
Nun, vielleicht bist du zu jung dafür, aber es hat so etwas schon einige Male gegeben.

Diese hier zum Beispiel:

Oder auch Vorfälle mit den grauen Wölfen, die gab es sowohl in Deutschland wie auch in Österreich, hier ein Vorfall aus Wien:
 
Nun, vielleicht bist du zu jung dafür, aber es hat so etwas schon einige Male gegeben.

Diese hier zum Beispiel:

Oder auch Vorfälle mit den grauen Wölfen, die gab es sowohl in Deutschland wie auch in Österreich, hier ein Vorfall aus Wien:

Und weil wir uns auch früher schon unnötigerweise Bürgerkriege aus fremden Ländern importiert haben, hältst du es für eine gute Idee, noch mehr Konflikte zu importieren? Das ist auch wieder eine "linke Logik"...
 
Und weil wir uns auch früher schon unnötigerweise Bürgerkriege aus fremden Ländern importiert haben, hältst du es für eine gute Idee, noch mehr Konflikte zu importieren? Das ist auch wieder eine "linke Logik"...
Wo habe ich das geschrieben? Ich habe lediglich deinen Irrtum korrigiert, dass so etwas noch nie passiert sei.
 
Wo habe ich das geschrieben? Ich habe lediglich deinen Irrtum korrigiert, dass so etwas noch nie passiert sei.

Du bist nach allem was ich bisher von dir gelesen habe für unbegrenzte Zuwanderung. Wenn du für unbegrenzte Zuwanderung bist, dann bist du automatisch auch für den weiteren Import von ethnischen Konflikten. Solltest du nicht für unbegrenzte Zuwanderung sein, kannst du mich gerne korrigieren. Aber ich lasse dir kein Wischiwaschi-Statement durchgehen. Ich meine damit so etwas wie: 10.000 Einwanderer pro Jahr und dann ist die Grenze dicht. Selbst wenn wir das machen würden, hätten wir immer noch eine kolossale Integrationsleistung mit denen zu vollbringen, die jetzt schon hier sind plus den 10.000, die jedes Jahr dazu kommen. Ich bin mit dieser Zahl und der Weglassung der Forderung nach Remigration also wirklich mehr als gnädig, aber wenn du nicht einmal das unterschreiben kannst, dann bist du de facto für unbegrenzte Zuwanderung.
 
Du bist nach allem was ich bisher von dir gelesen habe für unbegrenzte Zuwanderung. Wenn du für unbegrenzte Zuwanderung bist, dann bist du automatisch auch für den weiteren Import von ethnischen Konflikten. Solltest du nicht für unbegrenzte Zuwanderung sein, kannst du mich gerne korrigieren. Aber ich lasse dir kein Wischiwaschi-Statement durchgehen. Ich meine damit so etwas wie: 10.000 Einwanderer pro Jahr und dann ist die Grenze dicht. Selbst wenn wir das machen würden, hätten wir immer noch eine kolossale Integrationsleistung mit denen zu vollbringen, die jetzt schon hier sind plus den 10.000, die jedes Jahr dazu kommen. Ich bin mit dieser Zahl und der Weglassung der Forderung nach Remigration also wirklich mehr als gnädig, aber wenn du nicht einmal das unterschreiben kannst, dann bist du de facto für unbegrenzte Zuwanderung.
Das ist falsch. Und 10.000 ist viel zu wenig angesichts unserer demografischen Situation.

10.000 pro Jahr bedeutet keine kolossale Integrationsleistung, nicht einmal 100.000 würden dies erfordern.

Schon heute gibt es trotz der derzeitigen Wirtschaftsflaute knapp zwei Millionen offene Jobs in Deutschland. In den kommenden zehn Jahren werden weitere fünf Millionen Menschen mehr in Rente gehen, als junge Menschen in den Arbeitsmarkt nachkommen, dadurch entsteht eine Lücke von 7 Millionen.

Und jetzt kommt die einfache Rechenaufgabe: Wie viele Menschen müssten nach Deutschland jedes Jahr mindestens zum arbeiten kommen, um diese Lücke zu füllen?
 
da kann man nichts machen, ist halt so.

Othmar Karas:
"Wir neigen dazu, uns nicht mit den Rändern auseinanderzusetzen!

Die Ränder, das sind 30%. Aber wir haben 50% Protest darüber, was
generell in der Politik falsch läuft. Die Ränder werden stärker - und
wir spielen mit diesen Ängsten!
Und ich vertrete die These: Die Ränder sind ein Produkt des Versagens
der Mitte!"

 
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Das ist falsch. Und 10.000 ist viel zu wenig angesichts unserer demografischen Situation.

10.000 pro Jahr bedeutet keine kolossale Integrationsleistung, nicht einmal 100.000 würden dies erfordern.

Schon heute gibt es trotz der derzeitigen Wirtschaftsflaute knapp zwei Millionen offene Jobs in Deutschland. In den kommenden zehn Jahren werden weitere fünf Millionen Menschen mehr in Rente gehen, als junge Menschen in den Arbeitsmarkt nachkommen, dadurch entsteht eine Lücke von 7 Millionen.

Und jetzt kommt die einfache Rechenaufgabe: Wie viele Menschen müssten nach Deutschland jedes Jahr mindestens zum arbeiten kommen, um diese Lücke zu füllen?

Ich sehe die von dir geschilderte und befürwortete Ersetzungsmigration nicht als alternativlos an. Dann ist Europa halt ein bisschen dünner besiedelt eine Zeit lang, dann hat die Natur wieder mehr Platz. Ich fände das nicht schlimm. Und irgendwann wird die einheimische Bevölkerung schon einsehen, dass sie selber für Nachwuchs sorgen muss.
 
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