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Der Mainstream, die Clownwelt und die Ketzerbewegung

So deine übliche Verdrehung. Das Zitat stammt immerhin von einer Punklegende, das sollte dir zu denken geben.
Ja, nicht von einem anerkannten Philosophen, sondern von einem Punkmusiker mit schlechten Zähnen.
Dass du auf solche zurückgreifen musst, sollte eigentlich dir zu denken geben. :)
ich sehe es einfach so: Die einzige Gruppe, bei der man sich heutzutage sicher sein kann, dass sie nicht dem Establishment angehört, sind die Rechten, denn diese werden dämonisiert und verteufelt wie einst die Ketzer, daher nannte ich sie im Eingangsposting die Ketzerbewegung.
Die Dämonisierung triffst du, und sie trifft das, was du mit "Establishment" bezeichnest.
Du bist der, der es anfeindet. Und du bist es, der sich über die Reaktion wundern will. Dabei ist es ja gerade diese Reaktion, die du provozieren willst.
Also, worüber willst du dich nun aufregen? Dass diene Wünsche erfüllt worden sind?
Gleichzeitig ist es aber auch so einfach wie noch nie zuvor, ein Ketzer zu sein. Ich empfinde es geradezu als einen passiven Akt und dabei zähle ich mich selber noch nicht mal wirklich zum rechten Lager. Es ist beinahe so, als ob man zum Ketzersein verdammt ist, wenn einem das linksdrehende Mitläufergen fehlt. o_O
Das Internet erlaubt es, seine unausgereiften Gedanken mühelos der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Was vor dem Internet den Stammtisch nicht verließ,
ist heute immer und überall nachzulesen. Für unbegrenzte Zeit. Also doch schwierige Zeiten für dich und deinesgleichen, du hast es nur noch nicht so recht verstanden.
 
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Die Dämonisierung triffst du, und sie trifft das, was du mit "Establishment" bezeichnest.
Du bist der, der es anfeindet. Und du bist es, der sich über die Reaktion wundern will. Dabei ist es ja gerade diese Reaktion, die du provozieren willst.
Also, worüber willst du dich nun aufregen? Dass diene Wünsche erfüllt worden sind?

Die Hauptaufgabe des Establishments besteht darin, dafür zu sorgen, dass die 1% Superreichen immer reicher und die restlichen 99% immer ärmer werden. Die Linken und die Rechten haben eigentlich den selben Gegner, aber anstatt gegen diesen gemeinsam vorzugehen, verkloppen sie sich lieber gegenseitig, wenn auch heutzutage mehr verbal als körperlich. Überhaupt ist dieses ganze links/rechts-Denken eine ganz bewusst herbeigeführte Spaltung der Bevölkerung. Man muss sich wie immer nur die eine Frage stellen: Wer profitiert davon? Also wer profitiert von dieser Spaltung? Und das sind eben wieder die 1% Superreichen und darüber hinaus noch diejenigen, die diesem 1% nahestehen und für ihre Dienste belohnt werden.
 
Die Hauptaufgabe des Establishments besteht darin, dafür zu sorgen, dass die 1% Superreichen immer reicher und die restlichen 99% immer ärmer werden. Die Linken und die Rechten haben eigentlich den selben Gegner, aber anstatt gegen diesen gemeinsam vorzugehen, verkloppen sie sich lieber gegenseitig, wenn auch heutzutage mehr verbal als körperlich. Überhaupt ist dieses ganze links/rechts-Denken eine ganz bewusst herbeigeführte Spaltung der Bevölkerung. Man muss sich wie immer nur die eine Frage stellen: Wer profitiert davon? Also wer profitiert von dieser Spaltung? Und das sind eben wieder die 1% Superreichen und darüber hinaus noch diejenigen, die diesem 1% nahestehen und für ihre Dienste belohnt werden.

Die Superreichen sind fast ausschließlich Internet-Unternehmer. Sie sind es, die in Listen der 10 reichsten Menschen weltweit gelistet sind und nicht etwa "die Rothschilds". Es liegt an uns, ihre Systeme nicht zu nutzen, bei Amazon nicht zu kaufen, Whatsapp nicht zu nutzen ... usw. usf.

Über die Jahre sind solche Konzerne so mächtig geworden, dass nicht einmal Nationalstaaten sie noch reglementieren können. Wenn es überhaupt jemand kann, dann sind es große Staaten wie die USA und Staatenbünde wie die EU. Alle Regeln zum Schutz des Bürgers vor diesen Datenkraken sind letztlich von der EU durchgesetzt - und ggf. abgestraft - worden, ein einzelner Staat, selbst die Bundesrepublik Deutschland, ist dafür nicht mehr stark genug.

Die "Schafherde" besteht aus uns allen, die völlig kritiklos mit den Neuen Medien umgehen. Wir diskutieren hier wenigstens noch, mal mit mehr, mal mit weniger Niveau, aber immerhin. Die Menschen aber, die ich morgens in der U-Bahn sehe, die konsumieren nur noch - und sei es medial. Sie laufen mit den letzten (und überteuererten) Plastikschuhen herum ... aber das neueste SP, das müssen sie haben.
Ach ja, es ist ja so praktisch, und ich brauche es ganz unbedingt, um meinen Alltag effizient zu organisieren ...

... aber einmal Hand auf's Herz, auf welche knapp 10% der Bevölkerung trifft diese Aussage denn wirklich zu? Für die anderen 90% ist es doch nicht mehr als ein avanciertes Spielzeug; sie rufen keine Börsenkurse ab und keinen Terminkalender, sondern Whatsapp & TikTok.
Auch ich kann mich der Notwendigkeit eines SPs nicht verschließen, es geht gar nicht mehr anders. Allerdings verwende ich es auch nur für diese notwendigen Dinge und mehr wie ein Festnetz-Telefon, i.d.R. habe ich es unterwegs nicht bei mir.

Neulich - beim Knödel rollen - haben mich im Smalltalk meine Kollegen gefragt, warum ich mein SP (nach meiner Aussage) kaum bei mir trage?
Ich äußerte mich wie folgt:
- In der U-Bahn mag ich nicht telefonieren. An der Kasse im Supermarkt auch nicht und auch nicht auf der Straße. Ich erachte es als unhöflich und bisweilen respektlos meiner Umwelt gegenüber.
- In der Arbeit darf ich nicht telefonieren (geht auch gar nicht).
- Es gab und gibt Menschen, die haben nichts Böses getan, aber sie waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Es kam zu einem Justizirrtum ... aber nein, die Justiz macht natürlich nie oder selten Fehler ... und Jahre später kam heraus: Sie konnten es gar nicht gewesen sein, oft nur durch einen Zufall, oder weil ein anderer eine Aussage machte. Natürlich, man entschädigt sie (in Deutschland: Ein Witz), aber die fehlenden Jahre im Knast, die kann Dir keiner zurück geben. Wertet man meine Bewegungsdaten aus, so kann man nur feststellen: Ich habe meine Wohnung überhaupt nicht verlassen, seit vielen Monaten nicht.
- Ich mag gar nicht "jederzeit und überall erreichbar" sein. Früher und mit reinen Festnetz-Verbindungen ging's ja auch. Und wer mich kennt, der weiß auch, wann er mich erreicht ... zu akzeptablen Telefonie-Zeiten, immerhin einige Stunden pro Tag, und ich werde auch dran gehen und gern mit ihm/ihr parlieren. Ich werde den Schneid haben, dem Anrufer zu sagen: Du pass auf, es geht gerade nicht, ich habe Besuch o.ä. und rufe Dich zurück. Und wem dies nicht genug ist ... nun, der kann mich im Pompsgraben suchen, es ist dann ohnehin kein Mensch, dessen Kontaktaufnahme mir genehm wäre.
- Oder kurz: Ich will kein so gläserner Mensch sein, weder für den Staat, noch für Privatunternehmen, noch für einzelne Menschen. Die Maßnahmen, die ich dagegen unternehme, sind weder paranoid, noch überhaupt nur kompliziert. Ich verzichte nicht einmal auf irgend etwas. Lediglich vermeide ich irgendwelche Gimmicks, die ich sowieso nicht brauche.
Ich brauche euren (billigen, oberflächlichen, dummen) Konsumschrott schlicht nicht.

Manchmal gibt es Zeitgenossen aus meinem persönlichen Umfeld, die wollen mir unbedingt Whatsapp nahelegen. Nein, mache ich nicht. Denn schon die nächste Rückfrage: Wozu denn überhaupt?, die kann keiner beantworten. Damit Du mir ein Bild von Deinem Kaktus schickst, der gerade blüht, und ich antworte: Wow, was für ein toller Kaktus! ... kann man schon tun, leider sehe ich mich da aber genötigt, immerzu ... für diesen, für jenen ... auf dieser lächerlichen Handy-Tastatur herumtippen zu müssen.
Also: Wenn Du mir etwas zu sagen hast - und sei es nur quatschen - zwischen 17-21 Uhr hast Du eine gute Chance, mich zu erreichen (und ich werde dran gehen). Und wenn ich nicht da bin, dann bin ich nicht da. Alternative: Schick mir eine email, ich werde sie innnerhalb 24 Std. beantworten.
Und wenn Dir das alles nicht reicht ... nun, Pech gehabt (und wenn Du so stolz auf Deinen blühenden Kaktus bist: Lad' mich auf ein Bier bei Dir Zuhause ein, und ich werde ihn bewundern und auf Deine Schulter klopfen).

Wenn alle Menschen einigermaßen so mit den Neuen Medien/Technologien umgehen würden ... dann hätten "die 1%" möglicherweise nicht so eine Macht erlangt. Denn sie bräuchten sie schlicht nicht, oder längst nicht in dem gelebten Umfang. Aber wenn die Menschen meinen, süchtige Opfer ihrer elektronischen Spielzeuge sein zu müssen ... bitte sehr.
 
... dann hätten "die 1%" möglicherweise nicht so eine Macht erlangt.

Die 1% haben ihre Macht hauptsächlich durch das Regulieren der Geldströme in die "richtige" Richtung - nämlich zu ihnen hin - erlangt. Wie sie das im Detail angestellt haben ist eine Frage von Jahrhunderten, nicht erst des Internetzeitalters und ob die offiziell als 10 reichsten Menschen der Welt gelisteten auch wirklich die reichsten sind, bezweifle ich. Letztlich ist es eine Gruppe von knallharten Machiavellisten und Psychopathen, denen es einzig allein um Machtgewinn und Machterhalt geht, koste es was es wolle. Denen sind die restlichen 99% wirklich komplett egal und das Resultat sieht man ja überall: Die 99% sollen das Klima retten, während das 1% in Privatjets um die Welt tingelt, die Coronaregeln galten natürlich auch nur fürs Fußvolk und wenn sich das eine Prozent beim Börsenspekulieren verzockt, müssen die 99% die Rechnung zahlen. Die Nationalstaaten haben in den entscheidenden Fragen keine Souveränität mehr und wenn, wie es mittlerweile der Fall ist, die realen Kapazitätsgrenzen in Sachen Migrantenaufnahme und geschweige denn Integration endgültig erreicht und überschritten sind, dann kommt von oben die Order, dass die scheiß deutschen Kartoffeln beim Thema Migration einfach ihre rassistische Fresse zu halten haben, komme was wolle. Solche Macht-Strukturen, die solche Dinge durchsetzen können, entstehen nicht innerhalb von ein paar Jahren, nicht einmal innerhalb von ein paar Jahrzehnten, da stecken Jahrhunderte an Arbeit dahinter. Und gerade in der jüngeren Zeit gibt es ja sogar einige Milliardäre wie etwa Donald Trump und Elon Musk, die sich offen gegen den Kurs der Eliten stellen. Dass sie sich trotzdem nicht durchsetzen können, zeigt eben, was da für Macht-Strukturen herrschen und spricht auch wieder für meine These, dass die Reichsten der Superreichen gar nicht mehr auf offiziellen Listen auftauchen.
 
Die Hauptaufgabe des Establishments besteht darin, dafür zu sorgen, dass die 1% Superreichen immer reicher und die restlichen 99% immer ärmer werden.
So das einfache Weltbild derer, die sich benachteiligt fühlen. Es braucht einen Feind, den man zwar nicht unbedingt beschreiben können muss, aber zumindest einen Namen geben kann.
Die Linken und die Rechten haben eigentlich den selben Gegner, aber anstatt gegen diesen gemeinsam vorzugehen, verkloppen sie sich lieber gegenseitig, wenn auch heutzutage mehr verbal als körperlich. Überhaupt ist dieses ganze links/rechts-Denken eine ganz bewusst herbeigeführte Spaltung der Bevölkerung.
Hmm Spaltung....ist das denn nicht das Gegenteil von "Mainstream"?
Man muss sich wie immer nur die eine Frage stellen: Wer profitiert davon? Also wer profitiert von dieser Spaltung? Und das sind eben wieder die 1% Superreichen und darüber hinaus noch diejenigen, die diesem 1% nahestehen und für ihre Dienste belohnt werden.
Ersetze "die 1% Superreichen" durch "geheime Eliten" und dein Text passt als Vorlage auf jede Verschwörungstheorienseite.
 
Hmm Spaltung....ist das denn nicht das Gegenteil von "Mainstream"?

Ganz und gar nicht. Spaltung ist ein Grundmittel zur Herrschaft.

Ersetze "die 1% Superreichen" durch "geheime Eliten" und dein Text passt als Vorlage auf jede Verschwörungstheorienseite.

Wenn du meine Antwort an Giacomo liest, die ich ganz kurz vor deinem Beitrag geschrieben habe, werden deine dahingehenden Erwartungen an mich sicherlich erfüllt werden. ;)
 
Ganz und gar nicht. Spaltung ist ein Grundmittel zur Herrschaft.
Vornehmlich von Spaltern, die sich gegen den Mainstream stellen.
Wenn du meine Antwort an Giacomo liest, die ich ganz kurz vor deinem Beitrag geschrieben habe, werden deine dahingehenden Erwartungen an mich sicherlich erfüllt werden. ;)
Du verurteilst "Superreiche" pauschal.
Sicherlich, Rücksichtslosigkeit mag da und dort einen Vorteil auf dem Weg zu Superreichtum bringen,
aber der Umkehrschluss, dass jeder Superreiche rücksichtslos sein müsse, ist unzulässig. Aber klar,
der Neid tut sein Übriges und ersetzt bisweilen sachliche Argumente.
 
Sicherlich, Rücksichtslosigkeit mag da und dort einen Vorteil auf dem Weg zu Superreichtum bringen,
aber der Umkehrschluss, dass jeder Superreiche rücksichtslos sein müsse, ist unzulässig.

Sicherlich ist nicht jeder Superreiche rücksichtslos und selbst von den knallharten Machtmenschen ist nicht jeder auf den globalistischen Kurs eingeschworen, siehe Trump und Musk. Aber man sagt ja: Geld regiert die Welt. Und das stimmt, aber dieser Zustand ist nicht naturgegeben, sondern menschengemacht. So lange Geld die Welt regiert, haben die Superreichen das Sagen und die Mehrheit von denen ist nun mal eine eingeschworene Truppe. Das Heftige daran ist: Wenn man in Mitteleuropa und insbesondere in Deutschland/Österreich lebt, gehört man selbst als Geringverdiener global betrachtet immer noch zu den Gewinnern des Gesamtsystems. Und deshalb gibt es auch trotz allem bisher so wenig Widerstand gegen das System. Es geht uns noch zu gut. Aber das kapitalistische System ist nicht auf Dauer erhaltbar. Unbegrenztes Wachstum geht gegen jedes Naturgesetz. Erst wenn es an die Lebensgrundlagen gehen wird, werden die Menschen wirklich aufwachen. Die Eliten werden sich dann auf ihre Privatinseln mit Lebensmittelvorräten für 50 Jahre und allen sonstigen Annehmlichkeiten zurückziehen, das gemeine Fußvolk hingegen ist dann aufgeschmissen und kann schauen wo es bleibt, und das dann ja auch mit vielfältiger "Konkurrenz"...
 
Sicherlich ist nicht jeder Superreiche rücksichtslos und selbst von den knallharten Machtmenschen ist nicht jeder auf den globalistischen Kurs eingeschworen, siehe Trump und Musk. Aber man sagt ja: Geld regiert die Welt. Und das stimmt, aber dieser Zustand ist nicht naturgegeben, sondern menschengemacht. So lange Geld die Welt regiert, haben die Superreichen das Sagen und die Mehrheit von denen ist nun mal eine eingeschworene Truppe. Das Heftige daran ist: Wenn man in Mitteleuropa und insbesondere in Deutschland/Österreich lebt, gehört man selbst als Geringverdiener global betrachtet immer noch zu den Gewinnern des Gesamtsystems. Und deshalb gibt es auch trotz allem bisher so wenig Widerstand gegen das System. Es geht uns noch zu gut. Aber das kapitalistische System ist nicht auf Dauer erhaltbar. Unbegrenztes Wachstum geht gegen jedes Naturgesetz. Erst wenn es an die Lebensgrundlagen gehen wird, werden die Menschen wirklich aufwachen. Die Eliten werden sich dann auf ihre Privatinseln mit Lebensmittelvorräten für 50 Jahre und allen sonstigen Annehmlichkeiten zurückziehen, das gemeine Fußvolk hingegen ist dann aufgeschmissen und kann schauen wo es bleibt, und das dann ja auch mit vielfältiger "Konkurrenz"...
Dass Geld die Welt regiert ist nicht (nur) menschengemacht. Geld ist eine Form von Macht, und Macht ist anziehend für alle die glauben, davon profitieren zu können. Das ist kein "System", sondern das ist eine intrinsische Eigenschaft von Macht und auch im Tierreich zu beobachten. Ein soziales System muss eine Art Gleichgewicht halten können. Versucht es, so etwas wie Macht zu verbieten oder gar zu negieren, wird es zwangsweise scheitern. Bleibt es aber untätig, wird sich am Wahrscheinlichsten eine Art Oligarchie bilden. So oder so muss es sozialen Unfrieden möglichst minimieren. Völlig vermeiden ist aber unmöglich. Es wird immer wieder jemanden geben, der meint er sei unrechtmäßig zu kurz gekommen.
 
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Mit Geld kann der Bürger z.b. Brötchen kaufen.
Dann kann er sich auch noch was kaufen, wenn er genug Geld hat, um damit seine Brötchen zu belegen.
 
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