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Der Mainstream, die Clownwelt und die Ketzerbewegung

Nun, diese Werte an sich sind nach wie vor positiv besetzt.
Das bestreite ich, daß diese Werte im offiziellen Mainstream der (Haupt-) Medien positiv besetzt sind.

Aber, afd, fpö und co ... gegen jegliche Abweichung von der sexuellen "Normalität". Niemand verbietet den afd oder fpö Anhängern, in "normalen" Familien zu leben. Sie verlangen aber, dass jeder das tun müsse bzw andere Lebensformen gesellschaftlich abzulehnen wären.
Wo verlangen sie das?
Sie wenden sich lediglich gegen das regelrechte Hofieren dieser Abweichung von der sexuellen "Normalität".
 
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Das bestreite ich, daß diese Werte im offiziellen Mainstream der (Haupt-) Medien positiv besetzt sind.
Weil du ja ein Experte in Sachen "Mainstream" und "(Haupt-) Medien" bist.
Wo verlangen sie das?
Sie wenden sich lediglich gegen das regelrechte Hofieren dieser Abweichung von der sexuellen "Normalität".
So die Lügengeschichte über die eigene Harmlosigkeit. Wie gesagt, jene Kreise nennen sich "heimatliebend", sind aber lediglich
ausländerfeindlich. Nennen sich "christlich", sind aber lediglich islamfeindlich.
https://www.derstandard.at/story/20...t-ueber-*****-und-schwuchteln-in-oebb-werbung

Du musst dich aber dennoch natürlich als Opfer sehen, denn das ist in deinen Kreisen nun einmal Mainstream.
 
Nun, diese Werte an sich sind nach wie vor positiv besetzt.

Nein, sind sie nicht. Hier könnte aber wieder mal der Deutschland/Österreich Gap reinspielen. In Deutschland wird mittlerweile alles, was mit Heimatverbundenheit und ähnlichem zu tun hat, mit Auschwitz assoziiert. Das ist ein pathologischer Zustand, aber es ist so.
 
Abneigung gegen jegliche Abweichung von der sexuellen "Normalität"...

Es gibt einen marginalen Prozentsatz von etwa 0,1% der Bevölkerung, die an einer Geschlechtsdysphorie leiden, die sich also nicht mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren können. Diesen Menschen kann man mit Hormontherapie und in schweren Fällen mit einer Geschlechtsumwandlung respektive Angleichung helfen. Alles andere in diesem Themenbereich ist aber nur Ideologie und Spinnerei, also letztlich ein Trend, und zwar ein Trend, aus dem die politische Linke derzeit großen Gewinn zieht.
 
Nein, sind sie nicht. Hier könnte aber wieder mal der Deutschland/Österreich Gap reinspielen. In Deutschland wird mittlerweile alles, was mit Heimatverbundenheit und ähnlichem zu tun hat, mit Auschwitz assoziiert. Das ist ein pathologischer Zustand, aber es ist so.
Es gibt einen sehr weiten Bereich zwischen Heimatverbundenheit und völkischem Nationalismus. Ich fühle mich, obwohl schon seit über 60 Jahren nicht mehr in meinem Geburtsort oder dessen Nähe wohnhaft immer noch dieser Region verbunden. Dieser Fleck und seine Umgebung ist meine Heimat, zu Hause bin ich allerdings woanders.
Deutschland ist jedenfalls nicht meine Heimat, das ist viel zu groß um etwas derartiges darstellen zu können und das lehne ich auch vehement ab.
 
Eine "Vernunft" kann in jedem Gespräch von Überlebenden führend unterstellt sein.
Sicherlich kann "Vernunft" auch nur sich selbst, in seinem Denken, unterstellt sein.
Anderes "vernünftiges" Denken gilt dann als "unvernünftig".
 
Wo "vernünftige" Gespräche stattfinden, herrscht keine Vernunft eines einzelnen.
Wo ein "Dogmatiker einer "identitären" reinen eigenen Vernunft" zugegen, werden Gespräche auf Dauer unnötigerweise etwas anstrengend .
 
Weil du ja ein Experte in Sachen "Mainstream" und "(Haupt-) Medien" bist.
Nun, ich höre immerhin regelmäßig den DLF als eines Organs der (Haupt-) Medien.

So die Lügengeschichte über die eigene Harmlosigkeit. Wie gesagt, jene Kreise nennen sich "heimatliebend", sind aber lediglich
ausländerfeindlich. Nennen sich "christlich", sind aber lediglich islamfeindlich.

Du musst dich aber dennoch natürlich als Opfer sehen, denn das ist in deinen Kreisen nun einmal Mainstream.
Naja, ich habe auch keine wirkliche Antwort von dir erwartet, die ja auch tatsächlich nicht kam.
 
Es gibt einen marginalen Prozentsatz von etwa 0,1% der Bevölkerung, die an einer Geschlechtsdysphorie leiden, die sich also nicht mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren können. Diesen Menschen kann man mit Hormontherapie und in schweren Fällen mit einer Geschlechtsumwandlung respektive Angleichung helfen. Alles andere in diesem Themenbereich ist aber nur Ideologie und Spinnerei, also letztlich ein Trend, und zwar ein Trend, aus dem die politische Linke derzeit großen Gewinn zieht.
Muzmuz schrieb am 22. Juli im LGBT-Wahnsinn-Thread sehr richtig:
Ich glaube es ist eher wegen der unproportional großen Aufmerksamkeit, die einer kleinen Minderheit zukommt.
Das Gefühl, dass der Schwanz mit dem Hund wedeln würde.
 
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Es gibt einen marginalen Prozentsatz von etwa 0,1% der Bevölkerung, die an einer Geschlechtsdysphorie leiden, die sich also nicht mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren können. Diesen Menschen kann man mit Hormontherapie und in schweren Fällen mit einer Geschlechtsumwandlung respektive Angleichung helfen. Alles andere in diesem Themenbereich ist aber nur Ideologie und Spinnerei, also letztlich ein Trend, und zwar ein Trend, aus dem die politische Linke derzeit großen Gewinn zieht.
Und wer bitteschön thematisiert und skandalisiert das Ganze landauf landab?
Doch kaum diejenigen, die sich einer derartigen Prozedur unterziehen, angefangen bei verpflichtenden Psychotherapien, Gutachten mindestens 2er Ärzte, erheblichen Kosten die privat aufzubringen sind.
Es sind doch diejenigen, die sich darüber aufregen, dass "so etwas" überhaupt erlaubt ist.

Getretener Quark wird breit, nicht stark.
 
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