auf Grund .....rein subjektiven Wahrnehmung dennoch objektive Konsequenzen forderst.

Darin müsste ich
Muzmuz leider recht geben, ohne dass es mich in (m)einem Wurmloch eigentlich wurmen sollte:
Wenn auf Grund rein subjektiver Wahrnehmung dennoch objektive Konsequenzen gefordert werden, könnte ein solches Wahrnehmungsraster auch ganz leicht und schnell (wie von selbst) in ein
"Wahnnehmungsraster überspringen" ....
" >> Allzu lautes Denken, was sich als BRAINSTORMING in wissenschafts-methodischen Zirkeln bewusst - als rein kreative Methode - einer sofortigen Wertungskontrolle- als möglicher Bestätigungsfehler - unbedingt entziehen sollte, bedarf in der logischen Folge - oder gar in logisch multiplakativen (Mehr-)Folgen - immer einer selbstkritischen Verinnerlichung, noch bevor man mittels einer unbedachten (halb-)öffentlich-rechtlichen Äußerung in Form von '
Gedankenstreumunition' einen '
besonders kapitalen Bock' schießt." <<
Was will der Autor dieser Zeilen wohl damit '
kapital', also damit hauptsächlich - mit der Spitze (=
kap) als Ritze (=
im Tal als Einbuchtung=EINE BUCHTUNG) wohl feinsinnig informativ doppelt - im einmaligen Ausdruck=Eindruck sagen?
Ein
aktuelles Beispiel aus den heutigen Nachrichten zu einer Aktion der so genannten "Letzten Generation" an einem Flughafen in Deutschland:
Ein erster Interviewter, dessen Botschaft Millionen von Menschen über die multiplakative Medienwirkung mitbekommen haben, äußerste
"Verständnis für diese Gesetzesverletzung der Letzten Generation" und outete sich damit als Sympathisant und Werbeträger, ohne sich seiner eigenen
"Schuld" offenbar bewusst zu sein, hier strafrechtlich als (Mit-)Anstifter, Mittäter oder Beihilfe zu einer "Volksverhetzung"
gemeinschaftlich im vollendeten Versuch bereits in Frage gekommen sein zu können, falls der Ruf nach dem Rechtsstaat hier gar nicht ernst gemeint sein sollte.
Wenn jedes rechtsstaatliche Verständnis für ein Motiv des Handelns oder des Unterlassens sofort rechtsstaatliches Verständnis im VORAUS - durch sofortige Anpassung - verdienen würde, dass müsste sich ja auch der deutsche Rechtstaat dem Chinesischen Modell anpassen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine Bundesministerin des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland dafür ernsthaft HEUTE ausgesprochen haben wollte........
*nachdenkliche Grüße*