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Meiner Meinung nach wird er nicht frei sondern ist bereits frei davon, nur ist er sich dessen nicht bewusst.
Mir kommt es so vor als hätten wir uns im Irrgarten unserer Vorstellungen und Zwänge verlaufen.Als hätten wir uns unabsichtlich selbst der Möglichkeit zu sehen beraubt, in dem wir uns so zubauten bis schließlich nur noch das errichtete Konstrukt sichtbar war...
Meiner Meinung nach wird er nicht frei sondern ist bereits frei davon, nur ist er sich dessen nicht bewusst.
Mir kommt es so vor als hätten wir uns im Irrgarten unserer Vorstellungen und Zwänge verlaufen.Als hätten wir uns unabsichtlich selbst der Möglichkeit zu sehen beraubt, in dem wir uns so zubauten bis schließlich nur noch das errichtete Konstrukt sichtbar war...
Meiner Meinung nach wird er nicht frei sondern ist bereits frei davon, nur ist er sich dessen nicht bewusst.
Mir kommt es so vor als hätten wir uns im Irrgarten unserer Vorstellungen und Zwänge verlaufen.Als hätten wir uns unabsichtlich selbst der Möglichkeit zu sehen beraubt, in dem wir uns so zubauten bis schließlich nur noch das errichtete Konstrukt sichtbar war...
Ja, der Gedanke kommt mir auch ab und zu.
Jedoch ist mir bewußt,
dass sich niemand einfach so einbaut.
Ebenso, dass jeder Bau auf den schließen lässt,
der ihn errichtete.
Sind das nicht zu berücksichtigende Faktoren,
wenn man vorhat, einen Bau abzureißen?
Und stellt sich nicht vordem noch die Frage,
inwieweit der Mensch Köcherfliege gleicht,
die ohne ihren Bau verloren wäre?
Zu 2.:
Ja, denn von bloßen (Stammtisch-)Meinungen unterscheidet sich das Philosophieren durch reflektierende Begründungen, die aber letztlich auch zu nichts führen ...., was aber nichts macht ...
Ja, der Gedanke kommt mir auch ab und zu.
Jedoch ist mir bewußt,
dass sich niemand einfach so einbaut.
Ebenso, dass jeder Bau auf den schließen lässt,
der ihn errichtete.
Sind das nicht zu berücksichtigende Faktoren,
wenn man vorhat, einen Bau abzureißen?
Und stellt sich nicht vordem noch die Frage,
inwieweit der Mensch Köcherfliege gleicht,
die ohne ihren Bau verloren wäre?
Vorstellungen und selbst auferlegte Zwänge sind aus meiner Sicht für den Menschen an sich weitestgehend überflüssig.
Diese für überlebenswichtig zu halten ist auch nur eine Idee, eine weitere Vorstellung. Genauso ist es eine Vorstellung durch das Konstrukt den Konstrukteur kennen zu lernen. Es ist wie eine ständige Suche nach Bestätigung, Anerkennung um seine eigene Existenz begründen zu können.
Das eigentlich leblose "ich" hat sich als lebendig ausgegeben und sich für notwendig erklärt. Um diese tatsächlich nur scheinbare Notwendigkeit aufrecht zu erhalten musste ein fiktiver Raum her in dem alles von diesem ich beurteilbar ist.
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