AW: Der Mensch - Ein Egoist?
Deine Aussage:
Denn wem ich gut tue, der tut mir (wahrscheinlich) später gut.
hat nichts mit dem kategorischen Imperativ zu tun.
Du appellierst hier an einer Schuld, welche du dem anderen auferlegst.
Es ist auch insofern eine Ausnutzung, wenn du dir des Gewissens des Anderen bewusst bist und mit der Absicht (oder Hoffnung) auf Begleichung, unter dem Vorwand eine Gute Tat zu vollbringen, deine Handlungen durchführst.
Wieso sollte dir der andere Später etwas Gutes tun? Aus freien Willen oder weil du ihm etwas Gutes getan hast? Was ist wirklich eine gute Tat?
Von dem her ist die obige Aussage nicht nur kein kategorischer Imperativ sondern auch eine Ethisch nicht vertrettbare Handlung.
würde ich sagen...
Inwiefern?
k
Deine Aussage:
Denn wem ich gut tue, der tut mir (wahrscheinlich) später gut.
hat nichts mit dem kategorischen Imperativ zu tun.
Du appellierst hier an einer Schuld, welche du dem anderen auferlegst.
Es ist auch insofern eine Ausnutzung, wenn du dir des Gewissens des Anderen bewusst bist und mit der Absicht (oder Hoffnung) auf Begleichung, unter dem Vorwand eine Gute Tat zu vollbringen, deine Handlungen durchführst.
Wieso sollte dir der andere Später etwas Gutes tun? Aus freien Willen oder weil du ihm etwas Gutes getan hast? Was ist wirklich eine gute Tat?
Von dem her ist die obige Aussage nicht nur kein kategorischer Imperativ sondern auch eine Ethisch nicht vertrettbare Handlung.
würde ich sagen...