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Im Dreieck,
Vater kann nicht ohne Mutter und Mutter nicht ohne Vater, gut wenn beide Geist in sich tragen.
Geistige Früchtchen würden so wahren Frieden bringen, denke ich.
Verlass endlich den Paulus und wir finden eine gemeinsame Basis. Verlass ihn nicht, und wir werden uns in Jesus immer bekriegen!
Wahrlich ,wahrlich, ich sage dir: "Manden" wird sich freuen über diese Arie nie endenden Flusses. Doch kann man 2 Göttern gleichzeitig folgen, wenn sie wahrlich nur "einer" sind? Zwei Brüder im Geiste wie geschaffen für den Dialog. Beide das Gleiche ohne was der andere sagt.
Du brauchst mich zitierend, mir nichts von Jesus erzählen. Eher müsste ich dir einiges erzählen, von dem du vor lauter Bibel lesen noch keine Ahnung hast. (Stichwort: Katharer)
Und nun bin ich euer Spottlied geworden, und ward euch zum Gerede. Ihr verabscheut mich, treten fern von mir weg, und ihr verschonent mein Angesicht nicht mit Speichel.
Der Hohn hat mein Herz gebrochen, und ich bin ganz elend; und ich habe auf Mitleiden gewartet, und da war keines, und auf Tröster, und ich habe keine gefunden. Und sie gaben in meine Speise Galle, und in meinem Durst tränkten sie mich mit Essig. Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße hinweg und bahnen wider mich ihre verderblichen Wege. Sie zerstören meinen Pfad, befördern meinen Untergang, sie, die selbst hilflos sind
Denn ich erwartete Gutes, und es kam Böses; und ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis. Sind nicht Spöttereien um mich her, und muß nicht mein Auge weilen auf ihren Beleidigungen?
Und Gott hat mich hingestellt zum Sprichwort der Völker, und ich bin zum Anspeien ins Angesicht. Aber ihr alle, kommet nur wieder heran! und einen Weisen werde ich nicht unter euch finden.
Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten zermalmen?
Schon zehnmal ist es, daß ihr mich geschmäht habt; ihr schämet euch nicht, mich zu verletzen. Und habe ich auch wirklich geirrt, so bleibt doch mein Irrtum bei mir. Wenn ihr wirklich wider mich großtun wollt, und wider mich dartun meine Schmach, so wisset denn, daß Gott mich in meinem Rechte gebeugt und mich umstellt hat mit seinem Netze. Siehe, ich schreie über Gewalttat, und werde nicht erhört; ich rufe um Hilfe, und da ist kein Recht. Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht hinüber kann, und auf meine Pfade legte er Finsternis.
Ich will euch belehren über die Hand Gottes; was bei dem Allmächtigen ist, will ich nicht verhehlen. Siehe, ihr selbst habt es alle erschaut, und warum denn schwatzet ihr so eitel?
Dies ist das Teil des gesetzlosen Menschen bei Gott, und das Erbe der Gewalttätigen, welches sie von dem Allmächtigen empfangen: Wenn seine Kinder sich mehren, so ist es für das Schwert, und seine Sprößlinge, - sie haben nicht satt Brot. Und daß die Wurzel der Sache in mir sich befinde, so fürchtet euch vor dem Schwerte! Denn das Schwert ist der Grimm über die Missetaten; auf daß ihr wisset, daß ein Gericht ist.
O daß doch meine Worte aufgeschrieben würden! o daß sie in ein Buch gezeichnet würden, mit eisernem Griffel und Blei in den Felsen eingehauen auf ewig!
Es werde zur Schlinge vor ihnen ihr Tisch, und ihnen, den Sorglosen, zum Fallstrick! Laß dunkel werden ihre Augen, daß sie nicht sehen; und laß beständig wanken ihre Lenden! Schütte über sie aus deinen Grimm, und deines Zornes Glut erreiche sie! Verwüstet sei ihre Wohnung, in ihren Zelten sei kein Bewohner! Denn den du geschlagen hast, haben sie verfolgt, und von dem Schmerze deiner Verwundeten erzählen sie. Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit, und laß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit! Laß sie ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens, und nicht eingeschrieben mit den Gerechten!
Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze der Spötter. Sondern seine Lust hat am Gesetz Gottes und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Und er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt. Nicht so die Gesetzlosen, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind dahintreibt. Darum werden die Gesetzlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn Gott kennt den Weg der Gerechten; aber der Gesetzlosen Weg wird vergehen.
Selbsternannte Heilsprediger sind mir ein Greuel, und welche die von Sünde labern und Gesetzlosigkeit.U
Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze der Spötter. Sondern seine Lust hat am Gesetz Gottes und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Und er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt. Nicht so die Gesetzlosen, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind dahintreibt. Darum werden die Gesetzlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn Gott kennt den Weg der Gerechten; aber der Gesetzlosen Weg wird vergehen.
Der Weg ist nur ein Steg,der ins Wasser führtUnd nun bin ich euer Spottlied geworden, und ward euch zum Gerede. Ihr verabscheut mich, treten fern von mir weg, und ihr verschonent mein Angesicht nicht mit Speichel.
Der Hohn hat mein Herz gebrochen, und ich bin ganz elend; und ich habe auf Mitleiden gewartet, und da war keines, und auf Tröster, und ich habe keine gefunden. Und sie gaben in meine Speise Galle, und in meinem Durst tränkten sie mich mit Essig. Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße hinweg und bahnen wider mich ihre verderblichen Wege. Sie zerstören meinen Pfad, befördern meinen Untergang, sie, die selbst hilflos sind
Denn ich erwartete Gutes, und es kam Böses; und ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis. Sind nicht Spöttereien um mich her, und muß nicht mein Auge weilen auf ihren Beleidigungen?
Und Gott hat mich hingestellt zum Sprichwort der Völker, und ich bin zum Anspeien ins Angesicht. Aber ihr alle, kommet nur wieder heran! und einen Weisen werde ich nicht unter euch finden.
Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten zermalmen?
Schon zehnmal ist es, daß ihr mich geschmäht habt; ihr schämet euch nicht, mich zu verletzen. Und habe ich auch wirklich geirrt, so bleibt doch mein Irrtum bei mir. Wenn ihr wirklich wider mich großtun wollt, und wider mich dartun meine Schmach, so wisset denn, daß Gott mich in meinem Rechte gebeugt und mich umstellt hat mit seinem Netze. Siehe, ich schreie über Gewalttat, und werde nicht erhört; ich rufe um Hilfe, und da ist kein Recht. Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht hinüber kann, und auf meine Pfade legte er Finsternis.
Ich will euch belehren über die Hand Gottes; was bei dem Allmächtigen ist, will ich nicht verhehlen. Siehe, ihr selbst habt es alle erschaut, und warum denn schwatzet ihr so eitel?
Dies ist das Teil des gesetzlosen Menschen bei Gott, und das Erbe der Gewalttätigen, welches sie von dem Allmächtigen empfangen: Wenn seine Kinder sich mehren, so ist es für das Schwert, und seine Sprößlinge, - sie haben nicht satt Brot. Und daß die Wurzel der Sache in mir sich befinde, so fürchtet euch vor dem Schwerte! Denn das Schwert ist der Grimm über die Missetaten; auf daß ihr wisset, daß ein Gericht ist.
O daß doch meine Worte aufgeschrieben würden! o daß sie in ein Buch gezeichnet würden, mit eisernem Griffel und Blei in den Felsen eingehauen auf ewig!
Es werde zur Schlinge vor ihnen ihr Tisch, und ihnen, den Sorglosen, zum Fallstrick! Laß dunkel werden ihre Augen, daß sie nicht sehen; und laß beständig wanken ihre Lenden! Schütte über sie aus deinen Grimm, und deines Zornes Glut erreiche sie! Verwüstet sei ihre Wohnung, in ihren Zelten sei kein Bewohner! Denn den du geschlagen hast, haben sie verfolgt, und von dem Schmerze deiner Verwundeten erzählen sie. Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit, und laß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit! Laß sie ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens, und nicht eingeschrieben mit den Gerechten!
Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze der Spötter. Sondern seine Lust hat am Gesetz Gottes und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Und er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt. Nicht so die Gesetzlosen, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind dahintreibt. Darum werden die Gesetzlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn Gott kennt den Weg der Gerechten; aber der Gesetzlosen Weg wird vergehen.
Empfehle im doch Moses, ..6 bis 7@Seventh Son
Du liest
und hörst
nur dich selbst:
Das tat Jesus nie!
Du bist der Pharisäer, der nur seine Litanei kennt
und nichts auf die Worte Jesu zu sagen weiß,
außer die alten Schriften zu holen.
Nein, "das alles" geht nicht:Siehe, das alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt.