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Der Heilige Geist

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Wie würde man den Messias erkennen?
Gemäß den Voraussagen der Bibel sollte der Messias oder Christus zwei Rollen ausfüllen. * Zwischen seiner ersten und seiner zweiten Rolle würde viel Zeit vergehen. Zuerst kam er als Mensch auf die Erde. Damit man ihn klar identifizieren konnte, wurden schon vorher in den heiligen Schriften zahlreiche Einzelheiten über sein Leben und Wirken angekündigt. Viele Prophezeiungen waren tatsächlich ein „Zeugnisgeben für Jesus“ oder Hinweise auf ihn als Messias (Offenbarung 19:10).
Dafür mußt du dich zuerst selber kennen,denk ich mal,....
Es gibt doch Propheten:clown2:
 
Wie würde man den Messias erkennen?
Gemäß den Voraussagen der Bibel sollte der Messias oder Christus zwei Rollen ausfüllen. * Zwischen seiner ersten und seiner zweiten Rolle würde viel Zeit vergehen. Zuerst kam er als Mensch auf die Erde. Damit man ihn klar identifizieren konnte, wurden schon vorher in den heiligen Schriften zahlreiche Einzelheiten über sein Leben und Wirken angekündigt. Viele Prophezeiungen waren tatsächlich ein „Zeugnisgeben für Jesus“ oder Hinweise auf ihn als Messias (Offenbarung 19:10).

Jesus ist eine Erfindung der Pfaffen, er hat nicht mehr Realitäts Wert als Rübezahl oder der Mann im Mond.
 
Die urchristlichen Quellen
Das Neue Testament überliefert die Botschaft von Jesus Christus in verschiedenen Literaturformen für verschiedene Zwecke:

Den historischen Jesus kannte wahrscheinlich keiner der Autoren des Neuen Testaments.[1] Die Paulusbriefe (entstanden 50–60) sind die ältesten urchristlichen Schriften. Ihr Autor stellt sich als Augenzeuge des auferstandenen Jesus dar, den er vorher nicht gekannt habe. Die Paulusbriefe enthalten einige Worte Jesu und biografische Details, aber keine Berichte von seinem irdischen Wirken.

Die vier kanonischen Evangelien (entstanden zwischen 70 und 100) erzählen Jesu Wirken und Schicksal auf verschiedene, auf ihre Adressaten zugeschnittene Weise. Vor allem die drei synoptischen Evangelien bieten gemeinsame Stoffe, die meist mit der Zwei-Quellen-Theorie erklärt werden.[2] Ihre Reihenfolge, Auswahl und Darstellung unterscheiden sich aufgrund verschiedener redaktioneller Konzepte; ihre Glaubensaussagen über Jesus stimmen jedoch in den Grundzügen überein und ergänzen einander. Ihre ältesten Bestandteile stammen von Nachfolgern Jesu aus Galiläa, die die Jerusalemer Urgemeinde gründeten und Jesu Worte zuerst mündlich, dann schriftlich weitergaben.

Von den urchristlichen Apokryphen, die nicht in den späteren Kanon des NT aufgenommen wurden, kann vor allem das Thomasevangelium einige authentische Jesusworte enthalten. Sie können aus einer gemeinsamen Überlieferung mit der Logienquelle stammen.[3] Einige außerchristliche Schriften erwähnen Jesus beiläufig oder indirekt.

Alle NT-Schriften verkünden Jesus Christus, seine Geschichte, sein Verhältnis zu Gott und seine Bedeutung auf verschiedene, aber im Kern übereinstimmende Weise als Evangelium (Frohbotschaft) für die ganze Welt. Denn ihre Autoren glaubten an die Auferstehung Jesu Christi, die ihnen eine unbeteiligte Mitteilung biografischer Daten unmöglich machte. Jesus war für sie der zur Rettung aller Menschen aus Sünde und Tod in die Welt gekommene Sohn Gottes, der den Gerichtstod auf sich genommen habe, von Gott auferweckt worden sei, nun für alle Zeiten lebe und sich selbst immer neu in Erinnerung rufe, bis er seine Botschaft am Ende der Zeit selbst wahr machen werde.

Dieser Glaube veranlasste die Urchristen, Gemeinden zu bilden, Jesu Worte zu sammeln, aufzuzeichnen und als jeden angehende Botschaft weiterzugeben. Ihre Schriften wollen alle Menschen zum Glauben an den menschgewordenen, für sie stellvertretend getöteten und auferstandenen Gottessohn einladen. So wurde das NT zur Grundlage für das Christentum, das seit etwa 100 als eigene Religion neben dem Judentum hervortrat.
 
Die urchristlichen Quellen
Das Neue Testament überliefert die Botschaft von Jesus Christus in verschiedenen Literaturformen für verschiedene Zwecke:

Den historischen Jesus kannte wahrscheinlich keiner der Autoren des Neuen Testaments.[1] Die Paulusbriefe (entstanden 50–60) sind die ältesten urchristlichen Schriften. Ihr Autor stellt sich als Augenzeuge des auferstandenen Jesus dar, den er vorher nicht gekannt habe. Die Paulusbriefe enthalten einige Worte Jesu und biografische Details, aber keine Berichte von seinem irdischen Wirken.

Die vier kanonischen Evangelien (entstanden zwischen 70 und 100) erzählen Jesu Wirken und Schicksal auf verschiedene, auf ihre Adressaten zugeschnittene Weise. Vor allem die drei synoptischen Evangelien bieten gemeinsame Stoffe, die meist mit der Zwei-Quellen-Theorie erklärt werden.[2] Ihre Reihenfolge, Auswahl und Darstellung unterscheiden sich aufgrund verschiedener redaktioneller Konzepte; ihre Glaubensaussagen über Jesus stimmen jedoch in den Grundzügen überein und ergänzen einander. Ihre ältesten Bestandteile stammen von Nachfolgern Jesu aus Galiläa, die die Jerusalemer Urgemeinde gründeten und Jesu Worte zuerst mündlich, dann schriftlich weitergaben.

Von den urchristlichen Apokryphen, die nicht in den späteren Kanon des NT aufgenommen wurden, kann vor allem das Thomasevangelium einige authentische Jesusworte enthalten. Sie können aus einer gemeinsamen Überlieferung mit der Logienquelle stammen.[3] Einige außerchristliche Schriften erwähnen Jesus beiläufig oder indirekt.

Alle NT-Schriften verkünden Jesus Christus, seine Geschichte, sein Verhältnis zu Gott und seine Bedeutung auf verschiedene, aber im Kern übereinstimmende Weise als Evangelium (Frohbotschaft) für die ganze Welt. Denn ihre Autoren glaubten an die Auferstehung Jesu Christi, die ihnen eine unbeteiligte Mitteilung biografischer Daten unmöglich machte. Jesus war für sie der zur Rettung aller Menschen aus Sünde und Tod in die Welt gekommene Sohn Gottes, der den Gerichtstod auf sich genommen habe, von Gott auferweckt worden sei, nun für alle Zeiten lebe und sich selbst immer neu in Erinnerung rufe, bis er seine Botschaft am Ende der Zeit selbst wahr machen werde.

Dieser Glaube veranlasste die Urchristen, Gemeinden zu bilden, Jesu Worte zu sammeln, aufzuzeichnen und als jeden angehende Botschaft weiterzugeben. Ihre Schriften wollen alle Menschen zum Glauben an den menschgewordenen, für sie stellvertretend getöteten und auferstandenen Gottessohn einladen. So wurde das NT zur Grundlage für das Christentum, das seit etwa 100 als eigene Religion neben dem Judentum hervortrat.

Die "urchristlichen Quellen" sind religiöse Phantasie Literatur ohne jeden historischen Wert, Papst Leo der 10. hat es auf den Punkt gebracht: "Die Fabel von Jesus Christus hat uns großen Gewinn eingetragen"

Die beiden ältesten "historischen" Hinweise, bei Flavius Josephus, und Tacitus, und auf diese stützen und berufen sich alle späteren, haben sich zweifelsfrei als "katholische Einschübe" sprich kirchliche Fälschungen erwiesen.

Sprich, es gibt keinen einzigen wissenschaftlich haltbaren historischen Hinweis auf Jesus, seine Geschichte ist eine religiöse Märchen Dichtung ohne jeden historischen Wert.
 
Die "urchristlichen Quellen" sind religiöse Phantasie Literatur ohne jeden historischen Wert, Papst Leo der 10. hat es auf den Punkt gebracht: "Die Fabel von Jesus Christus hat uns großen Gewinn eingetragen"

Die beiden ältesten "historischen" Hinweise, bei Flavius Josephus, und Tacitus, und auf diese stützen und berufen sich alle späteren, haben sich zweifelsfrei als "katholische Einschübe" sprich kirchliche Fälschungen erwiesen.

Sprich, es gibt keinen einzigen wissenschaftlich haltbaren historischen Hinweis auf Jesus, seine Geschichte ist eine religiöse Märchen Dichtung ohne jeden historischen Wert.
Oh Mann! Du kannst ja was nerven! :autsch:
 
Die "urchristlichen Quellen" sind religiöse Phantasie Literatur ohne jeden historischen Wert, Papst Leo der 10. hat es auf den Punkt gebracht: "Die Fabel von Jesus Christus hat uns großen Gewinn eingetragen"

Die beiden ältesten "historischen" Hinweise, bei Flavius Josephus, und Tacitus, und auf diese stützen und berufen sich alle späteren, haben sich zweifelsfrei als "katholische Einschübe" sprich kirchliche Fälschungen erwiesen.

Sprich, es gibt keinen einzigen wissenschaftlich haltbaren historischen Hinweis auf Jesus, seine Geschichte ist eine religiöse Märchen Dichtung ohne jeden historischen Wert.

Jesus Christus (Latinisierung des griechischen Ἰησοῦς Χριστός)[4] ist das zum Namen konzentrierte Glaubensbekenntnis der Urchristen. Jesus (griech. Ἰησοῦς Iēsūs) ist die griechische Form des hebräisch-aramäischen Vornamens Jeschua oder Jeschu, beides Kurzformen von Jehoschua. Christus ist die latinisierte Form des griechischen Wortes Christós (Χριστός), das das hebräische Wort maschiach (משיח), (griechische Übertragung Μεσσίας, „Gesalbter“) übersetzt. Als Gesalbte werden im Tanach von Gott erwählte Könige oder Priester bezeichnet,[5] besonders der erwartete Nachkomme König Davids.[6] Im NT bezeichnet „der Gesalbte“ (griech. ὅ Χριστός ho Christós) Jesus von Nazaret als den auferstandenen Messias der Endzeit.
 
Oh Mann! Du kannst ja was nerven! :autsch:

Die Einsicht das es Jesus als historische Figur wie behauptet nie gegeben haben kann, "nervt" und behindert natürlich den Bau aller möglichen Wolkenkuckucksheime, was Jesus alles genau gewesen sein, und beabsichtigt haben könnte;).

Der schon krepierte Bischofs Schluckspecht Kurt Krenn hat diesen Pfaffen Trick, auf eine Fiktion eine Realität aufzubauen versuchen auf den Punkt gebracht: "Der Glaube von den Wundern weiß":reden::reden::reden:
 
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Jesus Christus (Latinisierung des griechischen Ἰησοῦς Χριστός)[4] ist das zum Namen konzentrierte Glaubensbekenntnis der Urchristen. Jesus (griech. Ἰησοῦς Iēsūs) ist die griechische Form des hebräisch-aramäischen Vornamens Jeschua oder Jeschu, beides Kurzformen von Jehoschua. Christus ist die latinisierte Form des griechischen Wortes Christós (Χριστός), das das hebräische Wort maschiach (משיח), (griechische Übertragung Μεσσίας, „Gesalbter“) übersetzt. Als Gesalbte werden im Tanach von Gott erwählte Könige oder Priester bezeichnet,[5] besonders der erwartete Nachkomme König Davids.[6] Im NT bezeichnet „der Gesalbte“ (griech. ὅ Χριστός ho Christós) Jesus von Nazaret als den auferstandenen Messias der Endzeit.

Noch einmal, Jesus kann gar kein Nachkomme König Davids gewesen sein, da er biologisch nicht mit Josef, dieser stammte von David ab, verwandt war.
Da haben sich die Pfaffen einfach über die alt testamentarische Prophezeiung hinweg schummeln wollen.

Und deine Wiki Kopien beweisen außer das du die Kopier und Einfüge Funktion bedienen kannst, rein gar nichts.
 
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