....Der möglich Interpretationsspielraum hat einfach eine zu große Reichweite um zu verstehen,.....
Aber für einen selbsternannten Unter
grab'scher toter Philosophiekonstruktionen darf und muss doch gerade ein solcher Sprachleichenschänder seine Reichweite bewusst begrenzen, um zu verstehen....oder etwa nicht?
Mir kommt es bei jedem einzelnen Menschen auf seinen persönlichen Charakter an. So kann ein armer Mensch, ohne hohes Ansehen und Macht, der über einem "guten" Charakter verfügt, für mich einen höheren "Stellenwert" haben, als ein reicher, mächtiger Mensch mit einem sehr hohen Ansehen, aber einem "schlechten" Charakter. Und da es kein Volk auf der Welt gibt, in dem alle Menschen über den Selben "guten" oder "schlechten" Charakter verfügen, kann es m.E. auch kein Volk in der Welt geben welches "höher oder tiefer gestellt" ist, als andere.
Bernies These: Das Gute hat mit dem Schlechten nichts am Hut.
Alle Charaktere als Wesensart unterliegen einer Wesenheit im Wesenzweck/Wessenszweck des 2. Falles
.
Die Stellung des Charakters ist die Stellung des
Chakras (= wörtlich "Rad") in genau sieben Hauptenergiezentren und genau einem Hauptinformationszentrum, welches ich in meinen überganzheitlich überorganischen Modellen in meinem
ABC der Philosophie einer Art
übermächtig abstrahierbare Sprachwirbelsäule zuordne, die mit dem
Psycho-Logos (als "vernünftiger" Geistkörper) wegweisend und Weg weisend doppelt korrespondiert und dreifach pariert und parliert.
Irgendwo habe ich mal geschrieben, dass in meinen sprachrohrorganisch doppelt zu verstehenden Weltenmodellen die Seele als der *
Korrespendant* der Temperatur als Temperament einer (Selbst-)Bewegungsfolge fungiert.
Der *
Korrespendant* ist dabei als ein Kunstwort zu verstehen, das sich zusammengesetzt aus
Korrespondenz+Impedanz+Pendant.
Der
*Korrespendant* dient somit als Vermittler all dem, was wir Seele nennen und einer überlogisch überbestimmten Erkenntnis über die ER-Kenntnis eines dritten Falles in der vierten ableitbaren Zeit zugangsverständlich und abgangsverständlich zu werden vermag............
Meines Erachtens könnte diese akzelaratorische Erkenntnis einem frei+willig auch scherzhaft akzeptablen Zellerie-Salat auch eine geignete Erfahrunsghorzontale für den echt sturen und ewig blöden - weil gar nicht lernfähig beeinflussbaren Ereignishorizont.
Immerhin vermag man das, was man als Ereignis nicht verändern kann, aber wenigstens noch "für eine gute Weile" zu überlistenNicht umsonst heißt es ja: Gut Ding will Weile haben.
Nur in der Werbung heißt es - gedankentechnisch wahrhaft übersetzt und gerne verschwiegen - oftmals sinngemäß:
Sonderangebot für Schnäppchenjäger: Gut Ding will Eile haben, damit es auch sofort 'preiswert' angeboten werden kann!
Bernies Sage (Bernhard Layer)