Ich habe gerade nicht so viel Zeit und werde dir später ausführlicher Antworten, aber du scheinst nicht ganz zu verstehen, was ich meine, bzw. nicht zu wissen was rationales Denken überhaupt ist. Denn um eine "echte" rationale Entscheidung zu treffen, benutzt man nur sein Gehirn und lässt sich nicht von Stimmungen oder eigenen Vorlieben leiten.
So die Begriffserläuterung - basierend auf dem empirisch festgestellten Denkprozess, der sodann "rationales Denken" genannt und mit definierten Eigenschaften, sodass sich der Begriff möglichst mit dem empirisch festgestellten Sachverhalt deckt, bedacht wurde.
Nun scheint sich aber heraus zu stellen, dass dieser Empirie nicht eine physische Realität zu Grunde liegt, sondern nur die Phantasie. Dieses "rationale Denken" anscheinend nur eine Täuschung ist.
So mag ich z.B. gar keine Schnitzel, könnte mich aber ganz rational dazu entscheiden, doch welche (uns zwar genau die Menge, die ich ration-al für angemessen halte) zu kaufen, wenn ich Besuch bekomme, von dem ich weis, dass er/sie gerne Schnitzel mag/mögen.
Richtig, um deinen gefühlten Wunsch, deine Gäste zufrieden zu stellen, zu erfüllen. Unter diesen Voraussetzungen ist es vernünftig, das zu tun.