Denken als Pflicht?

[Zeilinger]

Äh... wie/so sollte man sich dem denn nicht "anschließen" können, wenn man "ordentlich" genug, 'empirisch', erfahrungsgemäß und logisch, darüber nachgedacht hat?

War nur meine Antwort auf die Frage zum Thema; wenn Du mir da nicht zustimmst, dann stimmst Du mir eben nicht zu.

 

[Andersdenk]

Nur wer zu argumentieren gedenkt steht in der Pflicht, klar und richtig zu denken. Die Deppen dürfen natürlich und selbstverständlich deppert denken.

Gott zum Gruße!

 

[Neugier]

Seele und Entscheidungen.

Ich bin bisher immer davon ausgegangen,
dass die Seele eines Neugeborenen, (noch) "sauber" ist
und erst im Laufe des Lebens, mehr oder weniger stark "versaut"
oder belastet wird.

Doch, vor einer Weile habe ich mir die Frage gestellt,
ob es möglich sein kann, dass Menschen über "böse" Gene verfügen,
mit denen sie bereits geboren werden und bin mir inzwischen nicht mehr
ganz so sicher, dass jede "neue Seele" vollkommen "rein" geboren wird,
sondern nehme sogar an, dass jede Seele gewisse "Vorbelastungen"
haben wird.

Und zwar nicht nur durch die Gene der Eltern
sondern auch durch die Stimmungen und Erlebnisse der Mutter
während der Schwangerschaft.

Soraya,
somit bist du zuletzt ja doch auch bei der Vorstellung angelangt,
dass die Entwicklung der Psyche bzw. Seele eines Menschen
sowohl von den Erbanlagen, als auch von den Umwelteinflüssen
mitbestimmt wird.

Die allerersten Umwelteinflüsse erfährt das beginnende menschliche
Lebewesen (d.h. die soeben befruchtete Eizelle mit festgelegten Erbanlagen),
im Eileiter der Mutter, und weiter geht es dann im Uterus, etc..

Kann man sich wirklich emotional entscheiden?
Oder werden die Entscheidungen nicht doch durch das Denken getroffen?

Da bietet sich eine Unterscheidung zwischen bewussten (rationalen)
und unbewussten (intuitiven) Entscheidungen an.
In beiden Fällen können Emotionen auch eine gewisse Rolle spielen,
wobei die geformte Psyche sowohl sich auswirkt als auch verändert wird.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 

[Andersdenk]

Die allerersten Umwelteinflüsse erfährt das beginnende menschliche
Lebewesen (d.h. die soeben befruchtete Eizelle mit festgelegten Erbanlagen),
im Eileiter der Mutter, und weiter geht es dann im Uterus, etc..

Traumatisch wäre also der Beischlaf für das unbefleckte Seelchen?

Da bietet sich eine Unterscheidung zwischen bewussten (rationalen)
und unbewussten (intuitiven) Entscheidungen an.

Unbewußte Entscheidungen sind ein Markenzeichen für geistreiche Denker der besonderen Art, aber intuitive Entscheidungen sind dann doch ein wenig anders.

Darauf mußte ich jetzt aber wirklich mal hinweisen, bevor Sie mir wieder mit den Bruder Doofy- Sprüchen von der dooferen Seite kommen.

Schalom!

 

[Neugier]

Unbewusst versus intuitiv.

Unbewußte Entscheidungen sind ein Markenzeichen
für geistreiche Denker der besonderen Art,
aber intuitive Entscheidungen sind dann doch ein wenig anders.

Darauf mußte ich jetzt aber wirklich mal hinweisen,
bevor Sie mir wieder mit den Bruder Doofy- Sprüchen
von der dooferen Seite kommen.

Bruder Doofy,
was verstehst du eigentlich unter unbewussten Entscheidungen
im Gegensatz zu intuitiven Entscheidungen;

kannst du mir das auseinanderklamüsern?

Ich stehe da möglicherweise grad kräftig auf der Leitung.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 

[ichbinderichwar]

Und Du denkst wohl zuerst was hinten rauskommt von deinem Geist her - als dein eigener Geistherr mit Geistheer?

Bedenke: Millionen von Fliegen können sich gar nicht pheromoneal irren, ' sonst wären sie nicht da'. -

(Sonderfall: Hierbei darf das 'Manden-Postulat' - im *Dadada* - punktuell voll ausgreizt werden. )

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Melde ich der Mücke an der Scheibe​

 

[Andersdenk]

Bruder Doofy,
was verstehst du eigentlich unter unbewussten Entscheidungen
im Gegensatz zu intuitiven Entscheidungen;

Genau das, was Sie darunter nicht zu verstehen mochten. Sind Sie überhaupt ein Deutscher?

Schalom!

 

[Neugier]

Bruder Doofy,
was verstehst du eigentlich unter unbewussten Entscheidungen
im Gegensatz zu intuitiven Entscheidungen;

Genau das, was Sie darunter nicht zu verstehen mochten.

Bruder Doofy,
dir ist aber hoffentlich klar, dass du bei beharrlicher Verweigerung
einer nachvollziehbaren Begründung für deine Aussagen riskierst,
in die Denker-Gewichtsklasse "Große Klappe, nichts dahinter"
(hierzuforum auch unter "Ellemaus-Klasse" bekannt)
eingeordnet zu werden.

Sind Sie überhaupt ein Deutscher?

Natürlich stamme ich NICHT aus Piefkinesistan,

sondern gehöre einer Kulturnation an.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 

[Anideos]

sondern gehöre einer Kulturnation an.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Kannst du diese Kult-Urnation näher beschreiben?

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 

[Soraya]

Soraya,
somit bist du zuletzt ja doch auch bei der Vorstellung angelangt,
dass die Entwicklung der Psyche bzw. Seele eines Menschen
sowohl von den Erbanlagen, als auch von den Umwelteinflüssen
mitbestimmt wird.

Die allerersten Umwelteinflüsse erfährt das beginnende menschliche
Lebewesen (d.h. die soeben befruchtete Eizelle mit festgelegten Erbanlagen),
im Eileiter der Mutter, und weiter geht es dann im Uterus, etc..

So ist es Neugier. Und wenn das menschliche Wesen dann geboren wurde, beginnt die (mehr oder weniger) gezielte Einflussnahme der Eltern/Erziehungsberechtigten, durch die vermutlich, wenn auch nicht gewollt, die meisten Fehler begangen werden...

Da bietet sich eine Unterscheidung zwischen bewussten (rationalen)
und unbewussten (intuitiven) Entscheidungen an.
In beiden Fällen können Emotionen auch eine gewisse Rolle spielen,
wobei die geformte Psyche sowohl sich auswirkt als auch verändert wird.

Ich denke, dass die Emotionen bei Entscheidungen immer eine Rolle spielen, weil sich wohl niemand ganz von ihnen lösen oder "freisprechen" kann, auch nicht bei rationalen Entscheidungen. Aber es gibt auch unbewusste, also intuitive Handlungen, die nicht vom Gehirn "abgesegnet", bzw. entschieden werden, sondern so schnell gehen, dass ich in diesem Fall nicht von einer bewussten Entscheidung, sondern einer spontanen Handlung sprechen würde.