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"Zur EU fällt mir nichts (mehr) ein..." - 60 Sekunden zur Lage der Union
Davon 'scheinen' die "Richter" da jedoch 'kaum' was zu 'wissen'.Es dürfte in der Türkei häufiger vorkommen, dass ein Richter einmal gegen die Linie der Regierung entscheidet als in Deitschland.
Auf jeden Fall nicht so wie Du!Du hast Demokratie noch nicht verstanden
Nein, gegen, eindeutig gegen!Kurz und schlüssieg: 60 Sekunden für all die KriegstreiberInnen!
Über "was dran" solltest Du nun 'aber' nochmal gründlichst nachdenken. Solang auch Dir noch Zeit dazu bleibt, also bevor der unvollkommen sein und somit auch Fehler machen müssende 'Mensch' sich 'somit auch' selbst durch z.B., angeblich ja zumindest 'volkommenere', "KI" ersetzt gleich abgeschafft haben wird.Da ist schon was dran: Die Verwaltung vollzieht nicht nur Gesetzes sondern initiiert sie, die dann von der parallelen Parlamentsmehrheit abgesegnet werden.
Dazu läuft in Österreich jetzt der Politikskandal der ÖVP mit Schmid und Kurz.
Der nach Deiner 'Kenntnis' von Demokratie Diktator war? Ja, muss ja.Gesetze von Schröder?
Also 'noch'n Spruch', aha."Zur EU fällt mir nichts (mehr) ein..." - 60 Sekunden zur Lage der Union
"Ka-Putin-gib-endlich-Frieden-Mantra: „Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“
PUTin kaPUTt machen!Also 'noch'n Spruch', aha.
Das ist leeres Gewäsch.
Schließlich haben ehemalige Abgeordnete, Minister oder Ministerpräsidenten in ihren politischen Ämtern als Volksvertreter gehandelt und das Gemeinwohl im Auge. "Bei Harbarth sieht das anders aus. Er hat durch seine Tätigkeit für SZA anderen Herrn gedient. Ihm haftet dadurch den Ruch der Befangenheit an. Der Ruf des Bundesverfassungsgerichts ist in Gefahr", fasst Sauer seine Bedenken zusammen. Man stelle sich vor, der Diesel-Abgasskandal von VW oder Daimler lande irgendwann vor dem Bundesverfassungsgericht und einer der Richter hat für eine Kanzlei gearbeitet, die die Autobauer vertreten hat oder immer noch vertritt. "Ich hoffe, dass genügend Bundesländer im Bundesrat Harbarth die Stimme verweigern, und er nicht zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts gewählt wird."
»Das höchste deutsche Gericht ist in die Schlagzeilen geraten. Von einer unangemessenen Nähe seiner Richterinnen und Richter zur Politik ist die Rede. Der Verdacht der Befangenheit steht im Raum. Anlass zu diesen massiven Vorwürfen bietet ein gemeinsames Dinner des Bundesverfassungsgerichts mit dem Bundeskabinett am 30. Juni 2021 auf Einladung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU).
Während dieses abendlichen Treffens referierte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) über „Entscheidungen unter Unsicherheiten“ während der Pandemie. Darin warb sie um Verständnis für politische Entscheidungen in Sachen Corona…
Bei dem Dinner mit der Kanzlerin und ihrem Kabinett sind die Corona-Regelungen ausgiebig zur Sprache gekommen. An diesen Gesprächen haben sich die mit der Bundesnotbremse befassten Verfassungsrichter beteiligt. All dies hat hinter verschlossenen Türen stattgefunden.