Ich habe mal in einem selbstverwalteten, basisdemokratisch organisiertem Betrieb gearbeitet, das Projekt ist zwar gescheitert, aber der Ansatz war trotzdem toll, und nun arbeite ich halt das, was ich für die Ursachen des Scheiterns halte, mit meinem damaligem Arbeitskollegen und heutigem Partner im Privaten auf, ich denke, dass zumindest eins unserer Kinder selbstbewusster und dadurch demokratiefähiger ist als wir es aufgrund unserer eigenen Prägung waren.
Es ist mir ein einziges Rätsel, wie man logos mit "Wort" übersetzen kann bzw, warum sich die Reduktion eines so umfassenden Begriffes auf eine Nebenbedeutung so beharrlich aufrecht erhalten lässt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Logos
Am Anfang ist das Lächeln, nichts verändert die Eltern-Kind-Beziehung mehr, als wenn der Sprössling anfängt zu lächeln, sein erstes Wort befriedigt doch nur die eigene Eitelkeit und ob unsere eigenen Wort etwas aus- oder doch nur anrichten hängt doch lediglich vom Tonfall ab und nicht von der Wortwahl, ist also ebenfalls emotionaler Natur.