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Dasein als Design?

Wozu jemandem etwas erzählen, wofür er/sie nicht offen ist?

Moebius hat hier zum Bei-spiel ;) die Gedanken von usern mit Aussagen von bekannten Persönlichkeiten in Beziehung gesetzt, das war ein ein tolles Spiel, das Denkräume verbindet.

:blume2:

Manchmal sind die Offenen aber zu und die Geschlossenen offen.
Aber keiner ahnt etwas davon, solange sie gesättigt sind. ;)
 
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Es geht doch hier nicht um klein oder groß, sondern um Subjekt oder Objekt. :verwirrt1

Hüthers Ansatz sieht Kinder als Subjekte mit einem eigenen Willen und dieses eigensinnige Kind unter dem Gestein, :autsch: das Du als Identifikationsmöglichkeit vorgeschlagen hat, zumindest AUCH anzunehmen, halte ich für grundlegend.





Was habe ich angeprangert?

Natürlich kannst und sollst Du Dich einbringen, aber sich dabei an negativen Einflüssen orientieren???

Die Spieltheorie und das Wissen um die Verknüpfung von Spiel und Lernen haben absolut überhaupt nichts mit Gleichgültigkeit zu tun,. Hüther erwähnt das Spiel im Zusammenhang mit KZ-Häftlingen, die sich darüber, dass sie im KZ Theater spielten, ihre Menschlichkeit bewahrt haben.
Von kz's will ich nichts,nichts mehr wissen!
Dieses Mahnmal der Geilheit,Hauptsache sich an was hochziehen:spei1:
Solange Krieg ist,spricht man besser nicht davon,oder befinden wir uns hier im Widerspruch:blume2:
 
Da es Ungerechtigkeiten gibt, stimme ich hier nicht zu!
Denn der Mensch profitiert nur wirklich weitgehend selbst, wenn er nicht einem System als Untertan dienen muss.
Mein Statement war für ein gelingendes Leben des Individuums gemeint; das hat natürlich noch keine soziale Dimension.

Mein Ideal für eine gelingende Gesellschaft ist, dass jeder genug
  1. Sauerstoff zum Atmen,
  2. Trinkwasser,
  3. Nahrung,
  4. Schutz vor extremer Witterung in Form von Kleidung und Wohnung,
  5. Körper-, Kleidungs-, Wohnungs- und Umwelthygiene (sonst fressen uns die Küchenschaben)
  6. medizinische Versorgung bei Krankheit und
  7. Zugang zu den wichtigsten Informationen
hat. Sorgt jeder Staat für diese Grundbedürfnisse, steht mMn einem Weltfrieden nichts mehr im Wege. Das wird natürlich ohne Arbeit nicht gehen, unter Umständen auch durch Überwindung zu nicht so attraktiven Arbeiten (hätten wir z.B. in Wien keine Müllentsorger inklusive Kanalarbeiter, hätten wir sicherlich schon wieder eine Pest).

Für Menschen, die immer eine Hierarchie brauchen: die Regierung eines Staates (Staatenbund) ist dann in dem Maße fähig und sozial, soviele der obigen Grundbedürfnisse sie ihren Bürgern gewährleisten kann.
 
Mein Statement war für ein gelingendes Leben des Individuums gemeint; das hat natürlich noch keine soziale Dimension.

Mein Ideal für eine gelingende Gesellschaft ist, dass jeder genug
  1. Sauerstoff zum Atmen,
  2. Trinkwasser,
  3. Nahrung,
  4. Schutz vor extremer Witterung in Form von Kleidung und Wohnung,
  5. Körper-, Kleidungs-, Wohnungs- und Umwelthygiene (sonst fressen uns die Küchenschaben)
  6. medizinische Versorgung bei Krankheit und
  7. Zugang zu den wichtigsten Informationen
hat. Sorgt jeder Staat für diese Grundbedürfnisse, steht mMn einem Weltfrieden nichts mehr im Wege. Das wird natürlich ohne Arbeit nicht gehen, unter Umständen auch durch Überwindung zu nicht so attraktiven Arbeiten (hätten wir z.B. in Wien keine Müllentsorger inklusive Kanalarbeiter, hätten wir sicherlich schon wieder eine Pest).

Für Menschen, die immer eine Hierarchie brauchen: die Regierung eines Staates (Staatenbund) ist dann in dem Maße fähig und sozial, soviele der obigen Grundbedürfnisse sie ihren Bürgern gewährleisten kann.
Die Selbstverständlichkeit liegt wenn sie gefunden wurde nicht im woanders,oder sollten wir das Gute bessern:blume2:
Ist es nicht so,daß keiner zu schätzen weiß,daß er scheißen kann:ironie:
 
Mein Statement war für ein gelingendes Leben des Individuums gemeint; das hat natürlich noch keine soziale Dimension.

Mein Ideal für eine gelingende Gesellschaft ist, dass jeder genug
  1. Sauerstoff zum Atmen,
  2. Trinkwasser,
  3. Nahrung,
  4. Schutz vor extremer Witterung in Form von Kleidung und Wohnung,
  5. Körper-, Kleidungs-, Wohnungs- und Umwelthygiene (sonst fressen uns die Küchenschaben)
  6. medizinische Versorgung bei Krankheit und
  7. Zugang zu den wichtigsten Informationen
hat. Sorgt jeder Staat für diese Grundbedürfnisse, steht mMn einem Weltfrieden nichts mehr im Wege. Das wird natürlich ohne Arbeit nicht gehen, unter Umständen auch durch Überwindung zu nicht so attraktiven Arbeiten (hätten wir z.B. in Wien keine Müllentsorger inklusive Kanalarbeiter, hätten wir sicherlich schon wieder eine Pest).

Für Menschen, die immer eine Hierarchie brauchen: die Regierung eines Staates (Staatenbund) ist dann in dem Maße fähig und sozial, soviele der obigen Grundbedürfnisse sie ihren Bürgern gewährleisten kann.

Deine Vorstellung funktioniert aber nur, wenn die Welt keine Milliardäre (Millionäre) und keine Herrscher mehr hat.
Ansonsten bleibt alles nur Futter für Glaube, Liebe, Hoffnung!
 
Deine Vorstellung funktioniert aber nur, wenn die Welt keine Milliardäre (Millionäre) und keine Herrscher mehr hat.
Ansonsten bleibt alles nur Futter für Glaube, Liebe, Hoffnung!
Reiche Menschen stören nicht - wenn sie nicht gleichzeitig geizig sind und anderen nicht einmal die Deckung ihrer Grundbedürfnisse gönnen.
 
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