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Das Wesen des Menschen

  • Ersteller Ersteller Manfredo
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Das Wesen des Menschen

zu 1.: Und wie ist das, was als arabischer Frühling bezeichnt wird, zustande gekommen?

zu 2.: Ja, die Reichen werden reicher und die Armen ärmer.

Passend dazu eine Bibelstelle: "Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat."


zu 1. - die frage ist, was wirklich für die menschen dabei raus kommt. da ich selbst ne weile bei der presse tätig war, glaub ich von dem, was uns überliefert wird, wenig bis gar nix.

zu 2. es wird schlimmer und es herrscht ruhe im land, so lange es bier, fernsehen, internet, hungerküchen, pillen, fußball und all das zeug gibt.

wir kriegen ja wieder ein sog. sommermärchen dieses jahr...
 
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AW: Das Wesen des Menschen

zu 1. - die frage ist, was wirklich für die menschen dabei raus kommt. da ich selbst ne weile bei der presse tätig war, glaub ich von dem, was uns überliefert wird, wenig bis gar nix.

zu 2. es wird schlimmer und es herrscht ruhe im land, so lange es bier, fernsehen, internet, hungerküchen, pillen, fußball und all das zeug gibt.

wir kriegen ja wieder ein sog. sommermärchen dieses jahr...

Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt.

:schlaf1: Ich geh jetzt schlafen...Gute Nacht!
 
AW: Das Wesen des Menschen

Die Außerirdischen Vorfahren in der Blutlinie Adams sind für das nach den Sternen greifen verantwortlich.

das ist Science Fiction
und die Grundeinstellung der Maschinenbauer,
aber
allein das Gelingen einer umweltverträglichen Kultur
entscheidet über den Fortbestand der Menschheit; mit dem Raumschiff wegfliegen, ist schlecht möglich.

es gibt keinen Hinweis,
daß der Mensch außerirdische Vorfahren hat
  • die Menschenaffen und der Mensch sind sich zu ähnlich
  • die Entwicklung des Menschen von der Steinzeit bis zur Moderne ist auch ohne fremde Hilfe plausibel
die Vermischung müsste schon vor kurzem passiert sein
 
AW: Das Wesen des Menschen

Wer über das Wesen des Menschen nachdenkt, stößt in unendliche Weiten vor.

Das Wesen des Menschen gleicht einer Milchstraße.
 
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