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Das Gift für die Religionsfreiheit

Die Bibelexegese scheint die unendliche Geschichte einer "ALLER-WELTS-AUFGABE" recht missverständlich zu begleiten.

Richtig, - Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei.

Religionsfreiheit und Gerechtigkeit stehen sich meistens unberührt jungfräulich gegenüber.

Es scheint wie im Märchen zu sein, wo die Mitgift für die Religionsfreiheit zum eifersüchtigen Handeln oder Händeln dient....
Märchen ja,ganz unverblümt,..
 
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Ich bin kein Christ, aber ich bin Gerechtigkeitsvertreter.
Dies ist angesichts jeder deiner zahllosen hier vorgetragenen, unsäglichen Pfaffenplattitüden nichts weniger als eine dermaßen gplatte Lüge, dass es einem wirklich die Fußnägel hochrollt!

Die Bezeichnung "Christ" ist bekanntlich nicht geschützt, jeder kann sie also sich selbst zulegen oder ablegen oder für sich ablehnen oder sie anderen absprechen usw. - die Geschichte der biblischen Ideologien quillt ja bekanntlich auch in dieser Hinsicht vor Blut und Gewalt über... Entscheidend ist daher, welche Urteile und Überzeugungen konkret vorgetragen und verfochten werden.

Und es ist durchaus nicht unüblich, dass vom Missions(g)eifer der nunmehr natürlich wirklich und endgültig wahren christlichen Glaubensbotschaft durchdrungene Zeitgenossen sich genötigt sehen, ihrer in der Kritik stehenden, "heiligen" Ideologie dadurch zu Hilfe zu eilen, dass sie sich als vorgeblich "neutrale" Beurteiler ausgeben, um auf diese Weise eine "Seriosität" zu heischen, die ihnen als (g)eifernde Bibelbotschafter selbstverständlich niemals entgegengebracht würde. Dass dies Verlogenheit ist, ficht freilich nicht an angesichts einer Ideologie der null-ethischen Beliebigkeit. Du bist also nicht der erste, der auf eine solche grandiose Idee verfällt.

Was allerdings von jenen Aktivisten - zwangsläufig - immer übersehen wird ist, dass jenen bibel-christlichen Ideologen die eigene wirre Ideologie völlig verunmöglicht, sich in einem anderen, irgendwie "neutralen Sprech" überhaupt noch artikulieren zu können: Der aggressive und dabei völlig argument- und ethikfreie bibel-christliche Nonsens quillt nahezu ungehindert an jeder Ecke in Strömen raus...
 
Ich bin kein Christ, aber ich bin Gerechtigkeitsvertreter.

Dies ist angesichts jeder deiner zahllosen hier vorgetragenen, unsäglichen Pfaffenplattitüden nichts weniger als eine dermaßen gplatte Lüge, dass es einem wirklich die Fußnägel hochrollt!

Die Bezeichnung "Christ" ist bekanntlich nicht geschützt, jeder kann sie also sich selbst zulegen oder ablegen oder für sich ablehnen oder sie anderen absprechen usw. - die Geschichte der biblischen Ideologien quillt ja bekanntlich auch in dieser Hinsicht vor Blut und Gewalt über... Entscheidend ist daher, welche Urteile und Überzeugungen konkret vorgetragen und verfochten werden.

Dass sich MysicalQuest als gerecht behauptet, lässt auf erhebliche psychische Probleme schließen. Zu giftigen Bibelstellen, zu denen in der Vergangenheit sogar schon mehrere Christen einig waren mit mir, dass sie nicht in der Bibel stehen sollten, weil sie Menschen von Menschen trennen, verteidigt er als gerecht und richtig. Nach meiner Meinung ist das krankhaft.
 
Dass sich MysicalQuest als gerecht behauptet, lässt auf erhebliche psychische Probleme schließen. Zu giftigen Bibelstellen, zu denen in der Vergangenheit sogar schon mehrere Christen einig waren mit mir, dass sie nicht in der Bibel stehen sollten, weil sie Menschen von Menschen trennen, verteidigt er als gerecht und richtig. Nach meiner Meinung ist das krankhaft.
Der Beitrag beinhaltet - wie immer bei Frischling - mehrere logische Fehlschlüsse und ad hominem-Angriffe:

  1. Die Behauptung, dass ich mich als gerecht darstelle und verteidige, und dass dies darauf schließen lässt, dass ich erhebliche psychische Probleme habe, ist ein klarer Angriff auf meine Person statt auf meine Argumente. Die Wahrheit: Die Bibelstellen sind nicht giftig, es sei denn man würde einem Vater der sagt "Esse den knollenblätter Pilz nicht, denn sonst würdest du elendig krepieren" auch als giftige Forderung uminterpretieren.
  2. Übergeneralisierung: Die Aussage, dass sich mehrere Christen einig waren, dass bestimmte Bibelstellen nicht in der Bibel stehen sollten, weil sie Menschen von Menschen trennen, und dann darauf zu schließen, dass ich psychische Probleme habe, weil ich diese verteidige, ist eine übergeneralisierte Annahme. Es gibt keine klare Verbindung zwischen meiner Verteidigung bestimmter Bibelstellen und psychischen Problemen. Ich denke alles sollte genau so in der Bibel stehen, wie es heute steht, da erst die Gesamtshow der Bibel, die Botschaft klar rüberbringt.
  3. Unbegründete Behauptung: Die Behauptung, dass meine Verteidigung bestimmter Bibelstellen als gerecht und richtig als "krankhaft" bezeichnet werden kann, ist ausserdem eine subjektive Einschätzung, die nicht durch konkrete Beweise oder Argumente gestützt wird. Es fehlt an einer fundierten Begründung für diese Aussage.

Als umfassendes Resümee lässt sich erneut festhalten, dass das "Gegnerchen" meiner Position offenkundig keine substantiellen Argumente vorbringen können, weshalb er sich darauf beschränken, persönliche Angriffe zu lancieren. Es scheint, als sei dies seine einzige verbleibende Strategie. Es liegt auf der Hand, dass die Bibel keinesfalls als giftig angesehen werden kann. Die Frage des Glaubens an einen Gott oder dessen Ablehnung ist eine existenzielle Entscheidung, die tiefgreifende Überlegungen erfordert. In dieser Betrachtung ergibt es keinen Sinn für jemanden, der die Existenz Gottes leugnet, an einen göttlichen Sohn wie Jesus zu glauben. Doch für denjenigen, der von der Existenz eines übernatürlichen Wesens ausgeht, könnte die Frage aufkommen, ob Jesus als das Bindeglied zu diesem Gott betrachtet werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein, wären die Konsequenzen des Nichtglaubens an Jesus nicht von Belang. Doch falls Jesus tatsächlich als der einzige Weg, die Wahrheit und das Leben verkündet hat, dann liegt es nahe, ihn anzunehmen. Eine bewusste Ablehnung könnte nach seiner Lehre zu einem unangenehmen Ort führen, der frei von der Existenz dieses Gottes ist.

Ein Vergleich mit dem Islam verdeutlicht dies weiter: Im Islam, wie durch den Koran und Hadithe bestätigt, ist es vorgeschrieben, fünfmal täglich zu beten und bestimmte Gebote zu erfüllen, um gute Aussichten für das Jenseits zu erlangen. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass Allah selbst nach strenger Einhaltung dieser Gebote jemanden ablehnt, während er gleichzeitig den größten Sünder aufnehmen kann, solange es ihm beliebt. Dies verdeutlicht die unvorhersehbare Natur und das letztendliche Ermessen des göttlichen Willens.
  1. Koran, Sure 2:284 - „Allah gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und ob ihr offenlegt, was in euch ist, oder es verbergt, Allah wird euch dafür zur Rechenschaft ziehen. Dann vergibt Er, wem Er will, und straft, wen Er will. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“
  2. Sure 3:129 - „Und Allah vergibt, wem Er will, und straft, wen Er will. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.“
  3. 5:18 - „Die Juden und die Christen sagen: ‚Wir sind Allahs Kinder und seine Lieblinge.‘ Sprich: ‚Warum bestraft Er euch dann für eure Sünden? Nein, ihr seid Menschen, die Er erschaffen hat. Er vergibt, wem Er will, und Er bestraft, wen Er will. Und Allah gehört das Reich der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist, und zu Ihm ist das Ziel.“
  4. 48:14 - „Und Allah gehört das Reich der Himmel und der Erde; Er vergibt, wem Er will, und Er straft, wen Er will. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.“
 
Dies ist angesichts jeder deiner zahllosen hier vorgetragenen, unsäglichen Pfaffenplattitüden nichts weniger als eine dermaßen gplatte Lüge, dass es einem wirklich die Fußnägel hochrollt!
Eine Unwahrheit. Es steht außer Frage, dass ich selbst am besten beurteilen kann, ob ich mich als Christ identifiziere oder nicht.
Die Bezeichnung "Christ" ist bekanntlich nicht geschützt, jeder kann sie also sich selbst zulegen oder ablegen oder für sich ablehnen oder sie anderen absprechen usw. -
Ebenso steht es jedem frei zu erklären, dass er kein Christ ist, unabhängig davon, wie viele sich als solche bezeichnen mögen.
die Geschichte der biblischen Ideologien quillt ja bekanntlich auch in dieser Hinsicht vor Blut und Gewalt über... Entscheidend ist daher, welche Urteile und Überzeugungen konkret vorgetragen und verfochten werden.
Gerade der Verweis auf Gewalttaten, die im Namen der Bibel verübt wurden, stärkt eher meine Position. Diese sind nämlich nicht von der Bibel oder von Jesus initiiert worden, sondern von der römisch-katholischen Kirche. Und die römische katholische Kirche hat für mich betrachtet, keine Autorität, die Bibel zu interpretieren.Mein persönlicher Zugang zur Bibel ist geprägt von einer kritischen Bewertung ihres Inhalts, den ich als faszinierendes Dokument der Zeitgeschichte begreife. Die Verfasser dieser Schriften sind längst verstorben oder, aus religiöser Sicht, bei Gott. Da sie nicht mehr in der Lage sind, sich gegen Missinterpretationen oder Falschdarstellungen zu verteidigen, sehe ich es als meine Aufgabe an, gegen unhaltbare Behauptungen vorzugehen. Ein solches Beispiel ist die irreführende Aussage von @Frischling, die Bibel führe zwangsläufig zum Antisemitismus, (mal abgesehen, man ist bereits antisemitisch eingestellt). Diese Argumentation erinnert bedenklich an die Rhetorik Hitlers (Da ich keinen direkten Zugriff auf das Buch habe, um ein spezifisches Zitat zu liefern, kann ich nur allgemein darauf hinweisen, dass Hitler solche Themen in "Mein Kampf" nutzte.) und ist nicht nur historisch ungenau, sondern auch moralisch verwerflich. Es ist entscheidend, solche gefährlichen Fehlinterpretationen klar und entschieden zurückzuweisen.
Und es ist durchaus nicht unüblich, dass vom Missions(g)eifer der nunmehr natürlich wirklich und endgültig wahren christlichen Glaubensbotschaft durchdrungene Zeitgenossen sich genötigt sehen, ihrer in der Kritik stehenden, "heiligen" Ideologie dadurch zu Hilfe zu eilen, dass sie sich als vorgeblich "neutrale" Beurteiler ausgeben, um auf diese Weise eine "Seriosität" zu heischen, die ihnen als (g)eifernde Bibelbotschafter selbstverständlich niemals entgegengebracht würde.
Es ist zweifellos möglich, dass es Menschen gibt, die so sind, doch daraus zu folgern, dass ich zwingend einer von ihnen sein muss, wäre ein logischer Fehlschluss. Unabhängig davon, ob ich einer Christ bin oder nicht, hat dies keinen Einfluss auf die Substanz meiner Argumente. Die Qualität einer Argumentation bleibt unberührt von der Identität des Vortragenden.
Als jemand, der sich mit christlichen Glaubensinhalten neutral und nicht voreingenommen auseinandersetzt, verstehe ich, dass ein Christ grundsätzlich von folgenden Punkten überzeugt sein sollte: Es existiert ein einziger Gott, der irgendwie Mensch wurde, der sich für die Sünden der Menschheit opferte und ans Kreuz ging, der dann in gewisser Weise wiederkehrte – als Zeichen seiner göttlichen Mission – und nun im Himmel weilt. Jeder, der diese Kerngeschichte des Christentums akzeptiert, wird, so die Lehre, vor Gott gerechtfertigt.

hier bezeichne ich mich als Agnostiker. Ich sage nicht, dass diese Ereignisse tatsächlich so geschehen sind; vielmehr halte ich eine Offenheit gegenüber solchen Glaubensfragen aufrecht. ABER: Wenn diese Darstellungen zutreffen, dann bietet die Bibel nicht nur eine spirituelle Leitlinie, sondern auch eine Warnung vor den Konsequenzen der Nichtannahme dieser Wahrheiten. Und das jetzt einfach nur mal aus der Erkenntnistheorie und aus der Philosophie. Daher erachte ich tatsächlich das neue Testament als die fairste Möglichkeit. Wenn jemand sagt, es gibt keinen Gott, wird er garantiert nicht auf Jesus hören. Die Frage, ob Jesus die Wahrheit gesprochen hat, ist also sowieso nur für einen Menschen. Interessant, der davon ausgeht, dass es einen Gott gibt. Und hier sage ich ganz ehrlich, ich gehe davon aus, dass es einen Gott gibt.
Dass dies Verlogenheit ist, ficht freilich nicht an angesichts einer Ideologie der null-ethischen Beliebigkeit. Du bist also nicht der erste, der auf eine solche grandiose Idee verfällt.
Aber ich bin es nicht. es ist auch nicht besonders glaubhaft. Gehe ich davon aus, dass der christliche Gott der richtige ist, dann hätte ich ja auch die selben Verpflichtungen, diesen Glauben nach außen zu tragen. Ihn dann zu leugnen, welcher denkbar das schlechteste, was ich tun könnte. Laut der Bibel. Da wäre es ja fast noch besser, wenn ich niemals gläubig wäre. Also könnte es auch jedem relativ egal sein.
Was allerdings von jenen Aktivisten - zwangsläufig - immer übersehen wird ist, dass jenen bibel-christlichen Ideologen die eigene wirre Ideologie völlig verunmöglicht, sich in einem anderen, irgendwie "neutralen Sprech" überhaupt noch artikulieren zu können: Der aggressive und dabei völlig argument- und ethikfreie bibel-christliche Nonsens quillt nahezu ungehindert an jeder Ecke in Strömen raus...
Dann würde ja der Beweis bestehen, dass das bei mir nicht zutreffend ist, weil beispielsweise Frischling viel unethischer argumentiert. Kernaussage, die jüdischen Schreiber der Bibel haben Antisemitismus erfunden.
 
Aber ich kenne dich inzwischen und dein Niveau.
Ich bezweifle, dass Sie mein argumentatives Niveau vollständig erfassen können. Vielleicht wäre es angebracht, Ihren Blickwinkel zu erweitern und über den Tellerrand oder sollte ich schreiben Hut hinauszublicken. Ist dies wirklich das Ausmaß Ihrer rhetorischen Fähigkeiten – sich auf ad-hominem-Argumente zu beschränken?
 
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Ich bezweifle, dass Sie mein argumentatives Niveau vollständig erfassen können. Vielleicht wäre es angebracht, Ihren Blickwinkel zu erweitern und über den Tellerrand oder sollte ich schreiben Hut hinauszublicken. Ist dies wirklich das Ausmaß Ihrer rhetorischen Fähigkeiten – sich auf ad-hominem-Argumente zu beschränken?
Ich weiß nur, dass jemand, der mit seiner Eloquenz in Foren zu punkten versucht, es bitter nötig hat, weil er woanders wiederholt gescheitert ist, denn sobald er argumentativ in Bedrängnis gerät, offenbart er sein wahres Niveau, indem er abfällig seinem Diskussionspartner gegenüber reagiert.
 
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