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Das Gift für die Religionsfreiheit

Heute werden immer weniger Kinder bei uns getauft, weil es immer weniger Christen gibt.

Schopenhauer hat gesagt:

„Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen; dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.“ Und inzwischen können Kinder bereits mit 14 Jahren auch gegen den Willen ihrer Eltern aus der Religionsgemeinschaft austreten, in die sie ohne Einwilligung gekommen sind.

Ein Rat, der bei uns befolgt werden sollte.

Trotz dieser aus Ihrer Sicht tollen Errungenschaften hat sich die Welt nicht zwangsläufig in eine bessere verwandelt.
Nun, wir haben die Sklaverei abgeschafft, die von Petrus und Pauls noch verteidigt wurde. Wir haben die Leibeigenschaft und die Fürsten von Gottes Gnaden abgeschafft und bessere Gesetze erarbeitet, als die teilweise menschenverachtenden Gesetze im AT, die von Jesus bis zum Vergehen der Erde festgeschrieben wurden
Jedoch beobachten wir auch ein Phänomen, in dem viele junge Menschen, die heute im Alter von 14 Jahren aus der Kirche austreten, sich in einem Labyrinth der Perspektivlosigkeit wiederfinden. Diese Jugendlichen, die in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten leben, haben oft keine klare Vorstellung von ihrer Zukunft und ihren Zielen.
Ich habe große Hochachtung vor solchen Christen, die in ihrem Glauben einen festen Halt gefunden haben und sich zumindest bemühen, diese Forderung Jesus einzuhalten:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

Aber wer heute für das Christentum missionieren will, sollte auch beachten, dass in der Bibel (wie auch im jüdischen Tanach und dem Koran) der Gott Abrahams als ein absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit beschrieben wird.

Bei manchen Christen wirken die Gedanken der Nächstenliebe, bei anderen aber der Gedanke, dass Nicht-Christen von Jesus VERDAMMT und als „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegt werden. Ist Dir überhaupt bewusst, dass der Antisemitismus und schlimmer Vorurteile etwa gegen Moslems und Nicht-Christen seine giftigsten Wurzeln im NEUEN TESTAMET der Christen hat?
 
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Nun, wir haben die Sklaverei abgeschafft, die von Petrus und Pauls noch verteidigt wurde.

Seien Sie mir nicht böse, aber das ist grotesk unsinnig.
Die Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei war stark von religiösen Überzeugungen, insbesondere des Christentums, beeinflusst.
  1. Religiöse Überzeugungen und Morale Argumente:
    • Christliche Abolitionisten argumentierten oft, dass Sklaverei unvereinbar mit den Lehren Jesu und den moralischen Grundsätzen der Bibel sei.
  2. Quäker (Religiöse Gesellschaft der Freunde):
    • Die Quäker waren eine der ersten religiösen Gruppen, die sich vehement gegen die Sklaverei aussprachen. Bereits im 17. Jahrhundert begannen sie, Sklaverei in ihren eigenen Reihen zu verbieten
  3. Methodistische und Baptistische Bewegungen:
  4. Anglikanische und Presbyterianische Abolitionisten:
    • Anglikanische und Presbyterianische Abolitionisten spielten ebenfalls eine wichtige Rolle. bei der Abschaffung von sklavenarbeit.
  5. ) Evangelikale Bewegungen und die Zweite "Große Erweckung":
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei stark von christlichen Überzeugungen und Organisationen geprägt war.

Man muss fair bleiben. das Christum hat sicherlich schwächen, aber die von Ihnen behaupteten gehören nicht dazu.





Wir haben die Leibeigenschaft und die Fürsten von Gottes Gnaden abgeschafft und bessere Gesetze erarbeitet, als die teilweise menschenverachtenden Gesetze im AT, die von Jesus bis zum Vergehen der Erde festgeschrieben wurden
Blanker Unsinn wie oben bereits bewiesen.
Ich habe große Hochachtung vor solchen Christen, die in ihrem Glauben einen festen Halt gefunden haben und sich zumindest bemühen, diese Forderung Jesus einzuhalten:
Ich bin kein Christ, aber ich bin Gerechtigkeitsvertreter.
„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)
Vernümpftige Regel.
Aber wer heute für das Christentum missionieren will, sollte auch beachten, dass in der Bibel (wie auch im jüdischen Tanach und dem Koran) der Gott Abrahams als ein absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit beschrieben wird.
Mag beim Judentum und Islam der Fall sein, das Christentum basiert auf nur einer Figur der Bibel, und keine im Koran, soweit ich informiert bin.,
Bei manchen Christen wirken die Gedanken der Nächstenliebe, bei anderen aber der Gedanke, dass Nicht-Christen von Jesus VERDAMMT und als „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegt werden.
Von allen Religionen ist garantiert das Christentum noch die beste, und zwar schon allein. Deshalb, weil es eine wirklich echte, faire Chance gibt. Es gibt aus christlicher Sicht niemanden, der will, und trotzdem nicht in den Himmel kommt. Fragen Sie mal einen Ismaeliten, ob Allah ihn sebst, wenn er alles richtig macht, ablehnen kan, oder einen der abgrundtief böse ist, trotzdem ins Paradies bringt, wenn er sich nur in die Luft jagt.
Ist Dir überhaupt bewusst, dass der Antisemitismus und schlimmer Vorurteile etwa gegen Moslems und Nicht-Christen seine giftigsten Wurzeln im NEUEN TESTAMET der Christen hat?
Das ist natürlich vollkommener Unsinn, und zwar schon aus dem logischen Grund, dass es zur Zeit der Bibel überhaupt keine Muslime gab. Also ich bitte Sie, auch in Zukunft, zuerst den Kopf zu benutzen, dann zu diskutieren. Sie machen sich im Prinzip nur lächerlich.
 
Wie kommst Du darauf, ich hätte etwas gegen Luk. 12, 32-34 einzuwenden. Wer diesen Rat Jesus befolgen kann, wäre ein Christ im Sinne des Christus. Nur ist es für die meisten Menschen eine fast unmenschlich, Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen. Kennst Du Menschen, die diese Forderung befolgen?
Ich kannte mal eine Frau, die lebte in so einer Art Kommune, die so christlich geprägt war, und die sehr glücklich war, dass im Prinzip keiner wirklich Besitz besaß. Beziehungsweise alle alles. Wer sagt Ihnen, dass das nicht der beste Weg ist? Sie scheinen sehr an der irdischen Welt zu hängen und nicht teilen zu wollen. Ich bewundere solche Menschen. Ich beachte sie nicht.
Und hast Du Dir auch überlegt, dass diese Forderung an solche Menschen gerichtet war, denen der alleinige Weltenrichter Jesus in seinen Endzeitreden mitgeteilt hatte, dass sie selbst noch das Ende aller Dinge erleben werden?
Das sehe ich natürlich ein bisschen anders, ich habe nämlich aus Neugier mal die Bibel gelesen, und das kommt natürlich so nicht raus. Nie hat Jesus gesagt, dass das Ende aller Dinge oder das Weltende. von allen gesehen werden würde. das ist Quatsch.
Kennst Du Jesus Endzeitreden und seine Ankündigung, noch zu Lebzeiten von Jüngern das Letzte Gericht abzuhalten?
Eine Missinterpretation von Ihnen.
Aber ich stimme Dir völlig zu Deiner Ablehnung der rkK zu, dem größten Scheinheiligenverein der Erde.
Ich sollte vielleicht richtigstellen, dass ich jetzt auch kein klassischer Christ bin. Ich gebe zu, dass ich christliche Werte habe, weil ich natürlich in einem Wertesystem aufgewachsen bin, dass auf dem Christentum basiert. Nämlich einfach in Mitteleuropa.
 
Nun, wir haben die Sklaverei abgeschafft, die von Petrus und Pauls noch verteidigt wurde.
Die Frage, ob die Bibel Sklaverei befürwortet oder ob der biblische Gott vielmehr mit der Tatsache umgegangen ist, dass es damals Sklaverei gab, ist komplex. Das sollten Sie berücksichtigen. Hier einige wichtige Punkte:

  1. Historischer Kontext:
    • Die Bibel entstand in einer Zeit, in der Sklaverei weit verbreitet war.
  2. Gesetze im Alten Testament:
    • Es gibt zahlreiche Gesetze, die den Umgang mit Sklaven regeln (z.B. Exodus 21, Levitikus 25), die Schutzmaßnahmen und Grenzen für die Behandlung von Sklaven festlegen. Zum Beispiel wurden hebräische Sklaven im Sabbatjahr freigelassen (Exodus 21:2).
  3. NT...Paulus fordert Sklaven auf, ihren Herren zu gehorchen (Epheser 6:5) und Herren, ihre Sklaven gut zu behandeln (Epheser 6:9). Der Brief an Philemon ermutigt, einen Sklaven als Bruder in Christus zu behandeln.

  4. Ethik und Moral
    • -Christliche Ethik betont Nächstenliebe und Gerechtigkeit, die im Widerspruch zur Sklaverei stehen. Jesus' Lehren betonen die Würde jedes Menschen.
  5. Christliche Abolitionisten
    • Viele christliche Abolitionisten nutzten biblische Argumente gegen die Sklaverei und sahen die Bibel als Instrument der sozialen Gerechtigkeit.
 
Nun, wir haben die Sklaverei abgeschafft, die von Petrus und Pauls noch verteidigt wurde.
Ich erwähnte ja bereits Christen, die andere so behandeln, wie sie selbst behandelt werden wollen. Aber die Christen, die in Afrika Menschen einfingen, um sie in Amerika als Sklaven auszubeuten, pissten auf die Forderung Jesus, die Feinde zu lieben und hielten sich an solche „Legitimationen“ für Sklavenhaltung:

„Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Ehrfurcht euren Herren unter, nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch den launenhaften.“ (1. Petr. 2, 18)

„Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Sklaven Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut.“ (Ephes. 6, 5-6)

„Ihr Sklaven, gehorcht in allem euren Herren nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei, als Menschengefällige, sondern in Einfalt des Herzens, den Herrn fürchtend.“ (Kol. 3, 22)
Nun, wir haben die Sklaverei abgeschafft, die von Petrus und Pauls noch verteidigt wurde. Wir haben die Leibeigenschaft und die Fürsten von Gottes Gnaden abgeschafft und bessere Gesetze erarbeitet, als die teilweise menschenverachtenden Gesetze im AT, die von Jesus bis zum Vergehen der Erde festgeschrieben wurden
Unsinn ist es vielleicht, die giftigen Wurzeln in der Bibel abzustreiten, die das Halten von Sklaven und Leineigenen „legitimierten“,

Und so hat Jesus die den Propheten im AT gegebenen teilweise menschenverachtenden Gesetze iss zum Vergehen der Erde FESTGESCRIEBEN:

"Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel" (Matth. 5, 17-19)
Ich habe große Hochachtung vor solchen Christen, die in ihrem Glauben einen festen Halt gefunden haben und sich zumindest bemühen, diese Forderung Jesus einzuhalten:

Ich bin kein Christ, aber ich bin Gerechtigkeitsvertreter.
Gehörst Du Religionsgemeinschaft an und wenn ja: welcher?
Aber wer heute für das Christentum missionieren will, sollte auch beachten, dass in der Bibel (wie auch im jüdischen Tanach und dem Koran) der Gott Abrahams als ein absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit beschrieben wird.

Mag beim Judentum und Islam der Fall sein, das Christentum basiert auf nur einer Figur der Bibel, und keine im Koran, soweit ich informiert bin.,
Der Gott Abrahams ist der Gott der Juden, Christen und Moslems! Die giftigste Wurzel in einem Machwerk berechnender Religionsmacher steht aber im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden in Markusevangelium in Kapitel 16, Verse 15-16. Der Glaube daran wird noch im JETZT von der rkK als für das Seelenheil notwendiger Glauben eingefordert:

„Der Glaube ist heilsnotwendig. Der Herr selbst sagt: „Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“ (Mk
Bei manchen Christen wirken die Gedanken der Nächstenliebe, bei anderen aber der Gedanke, dass Nicht-Christen von Jesus VERDAMMT und als „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegt werden.

Von allen Religionen ist garantiert das Christentum noch die beste, und zwar schon allein. Deshalb, weil es eine wirklich echte, faire Chance gibt. Es gibt aus christlicher Sicht niemanden, der will, und trotzdem nicht in den Himmel kommt. Fragen Sie mal einen Ismaeliten, ob Allah ihn sebst, wenn er alles richtig macht, ablehnen kan, oder einen der abgrundtief böse ist, trotzdem ins Paradies bringt, wenn er sich nur in die Luft jagt.

Offensichtlich weißt Du nicht genug, etwa vom Buddhismus. Dir ist auch nicht bewusst, dass der Mann, der das Lieben der Feinde gefordert hat, andererseits den von Menschen den Glauben einfordert, dass für seinen Vater das totale Abschlachten auch aller Säuglinge und Kinder von 6 Völkern, um die wohlhabenden Länder deren Eltern rauben und deren Religion zu 100% auslöschen zu können, gottgefälliges Handeln gewesen sein soll, wie das in 5. Mos. 20, 16-18 steht.
Ist Dir überhaupt bewusst, dass der Antisemitismus und schlimmer Vorurteile etwa gegen Moslems und Nicht-Christen seine giftigsten Wurzeln im NEUEN TESTAMET der Christen hat?

Das ist natürlich vollkommener Unsinn, und zwar schon aus dem logischen Grund, dass es zur Zeit der Bibel überhaupt keine Muslime gab. Also ich bitte Sie, auch in Zukunft, zuerst den Kopf zu benutzen, dann zu diskutieren. Sie machen sich im Prinzip nur lächerlich.
Vielleicht solltest Du Deinen Kopf benutzen? Zur Zeit Jesus gab es auch noch kein NEUES Testament! In diesem Machwerk, dessen Codex erst im 4. Jahrhundert festgelegt wurde, wird definitiv den Juden die Schuld an der Kreuzigung Jesus ZUGELOGEN. Aber wie hätten denn die Juden verhindern können, was der ALLMÄCHTIGER Schöpfer der Himmel und der Erden seinem Sohn schon VORBESTIMMT hat, bevor Jesus geboren wurde?:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Busse und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)
 
Ich erwähnte ja bereits Christen, die andere so behandeln, wie sie selbst behandelt werden wollen. Aber die Christen, die in Afrika Menschen einfingen, um sie in Amerika als Sklaven auszubeuten, pissten auf die Forderung Jesus, die Feinde zu lieben und hielten sich an solche „Legitimationen“ für Sklavenhaltung:

„Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Ehrfurcht euren Herren unter, nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch den launenhaften.“ (1. Petr. 2, 18)

„Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Sklaven Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut.“ (Ephes. 6, 5-6)

„Ihr Sklaven, gehorcht in allem euren Herren nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei, als Menschengefällige, sondern in Einfalt des Herzens, den Herrn fürchtend.“ (Kol. 3, 22)

Unsinn ist es vielleicht, die giftigen Wurzeln in der Bibel abzustreiten, die das Halten von Sklaven und Leineigenen „legitimierten“,

Und so hat Jesus die den Propheten im AT gegebenen teilweise menschenverachtenden Gesetze iss zum Vergehen der Erde FESTGESCRIEBEN:

"Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel" (Matth. 5, 17-19)



Gehörst Du Religionsgemeinschaft an und wenn ja: welcher?



Der Gott Abrahams ist der Gott der Juden, Christen und Moslems! Die giftigste Wurzel in einem Machwerk berechnender Religionsmacher steht aber im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden in Markusevangelium in Kapitel 16, Verse 15-16. Der Glaube daran wird noch im JETZT von der rkK als für das Seelenheil notwendiger Glauben eingefordert:

„Der Glaube ist heilsnotwendig. Der Herr selbst sagt: „Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“ (Mk




Offensichtlich weißt Du nicht genug, etwa vom Buddhismus. Dir ist auch nicht bewusst, dass der Mann, der das Lieben der Feinde gefordert hat, andererseits den von Menschen den Glauben einfordert, dass für seinen Vater das totale Abschlachten auch aller Säuglinge und Kinder von 6 Völkern, um die wohlhabenden Länder deren Eltern rauben und deren Religion zu 100% auslöschen zu können, gottgefälliges Handeln gewesen sein soll, wie das in 5. Mos. 20, 16-18 steht.



Vielleicht solltest Du Deinen Kopf benutzen? Zur Zeit Jesus gab es auch noch kein NEUES Testament! In diesem Machwerk, dessen Codex erst im 4. Jahrhundert festgelegt wurde, wird definitiv den Juden die Schuld an der Kreuzigung Jesus ZUGELOGEN. Aber wie hätten denn die Juden verhindern können, was der ALLMÄCHTIGER Schöpfer der Himmel und der Erden seinem Sohn schon VORBESTIMMT hat, bevor Jesus geboren wurde?:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Busse und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)
Ich denke zu wissen,dass der Gott der Juden auf einmal nicht mehr ausreichend war,.....dann kam das Christentum ,..
Weshalb fühlen die Christentum nicht ihre Wurzeln,bleibt zu fragen,..also jüdisch,..
 
ch denke zu wissen,dass der Gott der Juden auf einmal nicht mehr ausreichend war,.....dann kam das Christentum ,..
Weshalb fühlen die Christentum nicht ihre Wurzeln,bleibt zu fragen,..also jüdisch,..
Jesus und alle Apostel waren Juden, also kennen (die meisten) Christen deren Wurzeln. Der Namensgeber des Christentums aber hat das Taufen aller Menschen der Erde auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes gefordert, also auf einen laut der rkK Dreifaltigen Gott. Um jüdisch zu werden, müssten Christen sich von dem Glauben an den Dreifaltigen Gott abwenden –dann wären sie keine Christen mehr. Zudem ist es aufwendig, zum jüdischen Glauben zu konvertieren.
 
Was für Affären jede Religion durch machen musste um oben auf zu kommen interessiert vielleicht einen Psychologen, mich nicht mehr,.....
 
Auch ich verstehe die ganze Aufregung nicht, weshalb man über einen Kontext streiten sollte, der das Wesen von "Gift = Geschenk" in vielen Sprachen und Kulturen sehr unterschiedlich und doch sehr glaubhaft - logisch widerspruchfrei - zu 'vieldeuten' vermag, sodass das natürliche funktionssprachliche Missverständnis bei 'genauester' Betrachtung eigentlich wie 'Salz in der Kernsuppe des Lebens' zu deuten wäre, wobei es klar unschicklich und unredlich wäre, einem Anderen als 'Zeichen eines Nichtentgegenkommens' in die Suppe zu spucken, eben weil dabei der Gegenwind aus der Gegenwart - schon aus eigenem Interesse - unbedingt zu beachten wäre.... :D

Mit 'ergebendsten' Grüßen,...
.... die ganz wörtlich genommen in der 'Übergabe eines möglichen Übernehmens' dabei kaum 'steigerungsfähig' sind! :) :) :)
Bernies Sage (Bernhard Layer)

Alles 'ergibt' sich, das mutet schon irgendwie 'komisch' an - oder zumindest 'konisch' im Verlauf, - mit Verlaub gesagt! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
„Legitimationen“ für Sklavenhaltung:
nein
Gehörst Du Religionsgemeinschaft an und wenn ja: welcher?
Keiner.
Der Gott Abrahams ist der Gott der Juden, Christen und Moslems! Die giftigste Wurzel in einem Machwerk berechnender Religionsmacher steht aber im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden in Markusevangelium in Kapitel 16, Verse 15-16. Der Glaube daran wird noch im JETZT von der rkK als für das Seelenheil notwendiger Glauben eingefordert:
nein
„Der Glaube ist heilsnotwendig. Der Herr selbst sagt: „Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden“ (Mk
Es ist erstaunlich, was sich alles an Scheinargumenten findet. unten zusammenfassung.
  1. Verweis auf individuelle Verfehlungen von Christen:
    • wie nennt man den Fehlschluss? Hasty Generalization (Voreilige Verallgemeinerung)
      • Beschreibung: Diese Argumentation schließt von wenigen Einzelfällen auf eine gesamte Gruppe.
  2. Zitieren von Bibelstellen ohne Kontext:
    • Fehlschluss: Cherry Picking (Rosinenpicken)
      • Beschreibung: Diese Argumentation wählt gezielt Belege aus, die die eigene Position unterstützen, während gegenteilige Belege ignoriert werden.
  3. Implizite Gleichsetzung von historischem und modernem Christentum:
    • Fehlschluss: False Equivalence (Falsche Gleichsetzung)
      • Beschreibung: Diese Argumentation setzt zwei unterschiedliche Dinge gleich, obwohl sie sich wesentlich unterscheiden.
  4. Emotionale Sprache und Verallgemeinerungen:
    • Fehlschluss: Appeal to Emotion (Appell an die Emotionen)
      • Beschreibung: Diese Argumentation versucht, durch emotionale Reaktionen zu überzeugen, anstatt durch rationale Argumente.
    • genannt auch "Argumentum ad Passiones" (Appell an die Gefühle)
Zusammengefasst:

  • Hasty Generalization: Verweis auf individuelle Verfehlungen von Christen.
  • Cherry Picking: Zitieren von Bibelstellen ohne Kontext.
  • False Equivalence: Implizite Gleichsetzung von historischem und modernem Christentum.
  • Appeal to Emotion / Argumentum ad Passiones: Emotionale Sprache und Verallgemeinerungen.
Diese Fehlschlüsse untergraben die Stärke und Glaubwürdigkeit der Argumentation, da sie auf irreführenden oder unvollständigen Überlegungen basieren.
 
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