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das ende der freien marktwirtschaft

AW: das ende der freien marktwirtschaft

zu a: Arbeit ist freudvolle Tätigkeit, die dem Überleben und dem Wohlbefinden dient. Alles andere ist Dummheit. Selbstverwirklichung ist ein Wort aber Glück und Zufriedenheit sind Gefühle, die ein Mensch fühlt oder auch nicht.

zu b: Das Tauschmittel, Zahlungsmittel und der Wertmaßstab Geld wurde als Mittel zum Zweck erfunden und ist Mittel zum Zweck geblieben. Allerdings ist die Bandbreite der möglichen Zwecke groß und die Verteilung des Geldes folgt einer ungerechten Regel (persönliche Wertung).

zu c: Geld ist eine Abstraktion von Wert. In der Finanzwirtschaft wird mit abstrakten, nie realisierbaren Werten gedealt und gespielt. Dadurch gelangen Dealer und Spieler leistungslos zu viel Geld, mit dem sie echte Werte den anderen wegkaufen können. :D Die schauen blöd, wenn alles teurer wird und müssen sich sagen lassen, daß sie halt mehr Leistung bringen müssen. ;)

zu d: Der Staat ist eine Versorgungsstelle für Staatsbedienstete und Schutz für Geldbesitzer. Damit es nicht zu sozialen Unruhen kommt, was allen den Spaß am Spiel verderben würde, sorgt der Staat für eine Mindestversorgung mit Geld für die Chancenlosen.
Sehr treffend.:)

Zum Deinem Stichwort "Staat" möchte ich einen Rel.Wiss., Christoph Auffarth, zu Wort kommen lassen, welcher Byzantinistik studierte. Also eine sog. Wissenschaft, welche, schon recht bereinigt eines alten hebräischen Mystik-Wissens, nur noch das wiederzugeben vermag, was als exoterisches Machtmittel für Rom brauchbar war.

"Die Herrschaft des Staates umfaßt ein geschlossenes Gebiet mit festen Grenzen. Die Bewohner müssen die Waffen abliefern, eine bewaffnete Polizei wacht über den inneren Frieden; Richter urteilen in íhrem Bezirk nach Gesetzen und setzen mit Hilfe der Polizei die Urteile durch; Steuern finanzieren die Ausgaben und werden notfalls mit Gewalt eingetrieben. Vertreter der Herrschaft sind als Bürokratie präsent, sodaß sie jederzeit und flächendeckend alle Einwohner, die möglichst einen festen Wohnsitz haben sollten, erreichen und zur Erfüllung ihrer Pflichten - zu diesen kann auch die Wehrpflicht gehören - zwingen können. Für diese Herrschaft bedarf es einer umfangreichen Archivierung, die alle Vorgänge schriftlich macht, sodaß bei einem Wechsel einer Amtsperson jeder Nachfolger den Fall sofort weiterverfolgen kann. Dieses Verfahren wurde in der Inquisition entwickelt."

aus "Die Ketzer" http://www.perlentaucher.de/buch/22947.html
 
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AW: das ende der freien marktwirtschaft

zu 1: Ich schon.

zu a: Arbeit ist freudvolle Tätigkeit, die dem Überleben und dem Wohlbefinden dient. Alles andere ist Dummheit. Selbstverwirklichung ist ein Wort aber Glück und Zufriedenheit sind Gefühle, die ein Mensch fühlt oder auch nicht.

zu b: Das Tauschmittel, Zahlungsmittel und der Wertmaßstab Geld wurde als Mittel zum Zweck erfunden und ist Mittel zum Zweck geblieben. Allerdings ist die Bandbreite der möglichen Zwecke groß und die Verteilung des Geldes folgt einer ungerechten Regel (persönliche Wertung).

zu c: Geld ist eine Abstraktion von Wert. In der Finanzwirtschaft wird mit abstrakten, nie realisierbaren Werten gedealt und gespielt. Dadurch gelangen Dealer und Spieler leistungslos zu viel Geld, mit dem sie echte Werte den anderen wegkaufen können. :D Die schauen blöd, wenn alles teurer wird und müssen sich sagen lassen, daß sie halt mehr Leistung bringen müssen. ;)

zu d: Der Staat ist eine Versorgungsstelle für Staatsbedienstete und Schutz für Geldbesitzer. Damit es nicht zu sozialen Unruhen kommt, was allen den Spaß am Spiel verderben würde, sorgt der Staat für eine Mindestversorgung mit Geld für die Chancenlosen.

Hoffentlich ist die Arbeit im global-digitalisierten Finanz-Kapitalis-mus für viele Menschen eine "freudvolle Tätigkeit" - und keine Dummheit ...:lachen::lachen::lachen:

1. Warum folgt die Verteilung von Geld in Deppenland vor dem Hintergrund des GRUNDGESETZES einer "ungerechten Regel" ?
Wie kommt es zu dieser Ungerechtigkeit ?
2. Wie kommt es zu dieser Abstraktion von Wert ?
Und wer ist für die reale Wertschöpfung verantwortlich ?
3. Wie kann in Zukunft von Staaten, die vor der Insolvenz stehen oder bereits bank(sch)rott sind, die Mindestversorgung der sog. "Chancenlosen" gewährleistet werden ?
Und wodurch kommt es zur sog. "Chancenlosigkeit" von Menschen ?

Heureka - ich habe einen "Sündenbock" ! :jump1:
Die schlechten Schulen sind schuld ...:lachen::lachen::lachen:

Gruß, moebius
 
AW: das ende der freien marktwirtschaft

0. Hoffentlich ist die Arbeit im global-digitalisierten Finanz-Kapitalis-mus für viele Menschen eine "freudvolle Tätigkeit" - und keine Dummheit ...:lachen::lachen::lachen:

1. Warum folgt die Verteilung von Geld in Deppenland vor dem Hintergrund des GRUNDGESETZES einer "ungerechten Regel" ?
Wie kommt es zu dieser Ungerechtigkeit ?
2. Wie kommt es zu dieser Abstraktion von Wert ?
Und wer ist für die reale Wertschöpfung verantwortlich ?
3. Wie kann in Zukunft von Staaten, die vor der Insolvenz stehen oder bereits bank(sch)rott sind, die Mindestversorgung der sog. "Chancenlosen" gewährleistet werden ?
Und wodurch kommt es zur sog. "Chancenlosigkeit" von Menschen ?

4. Heureka - ich habe einen "Sündenbock" ! :jump1:
Die schlechten Schulen sind schuld ...:lachen::lachen::lachen:

Gruß, moebius

zu 0: Das jede(r) leicht für sich selbst beantworten. Ich habe ein paar Arbeitsplätze verlassen, weil sie (für mich) freudlos waren.

zu 1: Das Grundgesetz kennt keine Maßnahme, die verhindert, daß Geld sich vorzugsweise dort ansammelt, wo schon viel Geld ist. Per Kredit wird Geld aus nichts er-funden. Manche haben die Macht, Kredite zu vergeben und andere für kreditwürdig oder für kreditunwürdig zu erklären. So ähnlich, wie früher die Pfaffen jemanden für gottgefällig oder für ketzerisch erklären konnten.

zu 2: Geld ist immateriell und ohne Wert aber die kollektive Vorstellung, der Konsens darüber, daß es einen Wert hat, bewirkt seine Kaufkraft. Geht der Glaube verloren, wird das Geld wertlos. Reale Werte sind Dinge, die das Überleben sichern und die Freude machen: Luft, Land, Wasser und die Produkte menschlicher Arbeit. Erstere werden von Menschen nicht geschöpft sondern lediglich verdorben, zugunsten eines Overkill von letzeren.

zu 3: Chancenlos (in Bezug auf ihre Fähigkeit, Geld zu erwerben) sind kranke, alte, drogensüchtige, ungebildete und schlecht dressierte Menschen oder einfach solche, deren Qualifikation am Arbeitsmarkt gerade nicht (mehr) nachgefragt wird. Die Chancenlosigkeit, Geld zu erwerben ist heute in den meisten Fällen gleichbedeutend mit der Chancenlosigkeit, das eigene Überleben zu sichern. Im Vergleich zu beispielsweise Maulwürfen oder Spatzen, fehlt der selbsternannten Krone der Schöpfung heute jedwede Voraussetzung und Fertigkeit, sich selbst zu versorgen.

Staaten können diesen Mangel ausgleichen, solange einem Staat per Vorstellung und Konsens das Recht zugestanden wird, vom einen zu nehmen und es dem anderen zu geben und solange noch jemand motiviert ist, lebensnotwendige Güter und Nahrungsmittel herzustellen, denn Staaten und Staatsbedienstete können das nicht.

zu 4: An den "schlechten Schulen" wird lediglich entsprechend dem "herrschenden Denken" gelehrt. Es werden dort willfährige Konsum- und Gelderwerbsabhängige gezüchtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: das ende der freien marktwirtschaft

Aber was ist das Selbst, das da erhalten werden will...:confused dontknow:

So fragt man dumme Leute aus moebius! :pcwut:
Wenn Du das selber nicht weißt, dann bist Du eben dümmer als die Polizei erlaubt.

1. Meine Aufgabe sehe ich nicht darin, jemand zu widerlegen, der total mit seinem Glauben/seinem Weltbild/ seinen Überzeugungen identifiziert ist ...:lachen lachen lachen:
Falls Du überhaupt jemals eine Aufgabe gesehen hast, dann hast Du sie derzeit völlig aufgeben. Das merken nur sehr wenige.
2. Und für die im Internet lesbaren Profile anderer Menschen interessiere ich mich schon lange nicht mehr ...:lachen lachen lachen:
Ent sprechend der goldenen Regel möchtest Du ebenfalls mit diesem Desinteresse behandelt werden.
3. Und dass wir sehr interessante Schachpartien fechten: miteinander spielen, macht Dich noch lange nicht zum meinem Sports-Freund ...clown3:
Patsch das war deutlich diese Ablehnung jeder Beziehung schön, dass Du es jetzt auch anderen gegenüber deutlich machst.
4. Aber wahrscheinlich habe ich einen völlig anderes Verständnis von Freundschaft als Du, was aber nichts macht ...
Gruß, moebius
Es fragt sich nur was für eins! Aber das kann ja jeder an dem sehen, was Du hier schreibst und eben seine Schlüsse daraus ziehen.

Ich sehe es auch nicht als Deine Aufgabe, es ist mir aber auch kein diesbezügliches Verbot bekannt; es steht Dir frei.
Das sehe ich ganz anders.
moebius kritisiert hier sehr wiederholt alle möglichen Leute vorwiegend welche die hier nicht schreiben und sich nicht wehren können. Dies stelle ich ihm so oft es mir einfällt als albern und dumm vor Augen.
Auf Grund dieser seiner scharfen Kritik steht es ihm ganz einfach nicht mehr frei alles zu tun und zu lassen was ihm beliebt sondern lediglich, das was dem Leben dient. Dies solltest Du Zeilinger als Christ wissen.
In dieser Pauschalität ein bedauernswertes Schicksal aller ungläubigen Menschen.
Mit dieser Antwort ebenfalls ein Armutszeugnis für einen Christen.
Soviel ich weiß, gibt es einen thread über "Freundschaft"; er dürfte aber nicht in diesem Themenkreis sein (Eventuell "Unter uns" oder "Psychologie" oder Gefühle), um wieder die Kurve zum thread zu nehmen. LG Zeili
Soviel ich weiß, wird der Markt von Menschen für Menschen gemacht. Also scheint es mir das Wichtigste zu sein, die Beziehungen untereinander zu beobachten und zu pflegen.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: das ende der freien marktwirtschaft

zu 1: Das Grundgesetz kennt keine Maßnahme, die verhindert, daß Geld sich vorzugsweise dort ansammelt, wo schon viel Geld ist. Per Kredit wird Geld aus nichts er-funden. Manche haben die Macht, Kredite zu vergeben und andere für kreditwürdig oder für kreditunwürdig zu erklären. So ähnlich, wie früher die Pfaffen jemanden für gottgefällig oder für ketzerisch erklären konnten.

zu 2: .... Geht der Glaube verloren, wird das Geld wertlos....

zu 3: ... Im Vergleich zu beispielsweise Maulwürfen oder Spatzen, fehlt der selbsternannten Krone der Schöpfung heute jedwede Voraussetzung und Fertigkeit, sich selbst zu versorgen.
.....

zu 4: An den "schlechten Schulen" wird lediglich entsprechend dem "herrschenden Denken" gelehrt. Es werden dort willfährige Konsum- und Gelderwerbsabhängige gezüchtet.

Zu 'zu 1'.:
Also ist die Akkumulation des Geldes (= Kapitals) mit der Würde des Menschen (Artikel 1 GRUNDGESETZ) vereinbar ...:dontknow:
Zu 'zu 2'.:
Analog dem Glaubensverlust in den christlichen Kirchen ..., wo der Religions-Glaube wertlos geworden ist... :lachen::lachen::lachen:
Zu 'zu 3'.:
Die Krone der Schöpfung ist wohl eher eine Dornenkrone ...:lachen::lachen::lachen:
Zu 'zu 4'.:
Vor allem im Biologie-Unterricht...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: das ende der freien marktwirtschaft

Hallo 5Zeichen,

mal neugierig bin.

zu 3: Chancenlos (in Bezug auf ihre Fähigkeit, Geld zu erwerben) sind kranke, alte, drogensüchtige, ungebildete und schlecht dressierte Menschen oder einfach solche, deren Qualifikation am Arbeitsmarkt gerade nicht (mehr) nachgefragt wird. Die Chancenlosigkeit, Geld zu erwerben ist heute in den meisten Fällen gleichbedeutend mit der Chancenlosigkeit, das eigene Überleben zu sichern. Im Vergleich zu beispielsweise Maulwürfen oder Spatzen, fehlt der selbsternannten Krone der Schöpfung heute jedwede Voraussetzung und Fertigkeit, sich selbst zu versorgen.

Ich habe ein paar Arbeitsplätze verlassen, weil sie (für mich) freudlos waren.
Da Du ja schon mehrmals gearbeitet hast, hast Du ja Anspruch auf Arbeitslosengeld.
Ehrlich, verzichtest Du - dank Deiner Fertigkeit und Fähigkeit - freiwilig darauf? Und wenn Du Kinder hast - oder hättest, würdest oder tust Du auf die Kinderbeihilfe verzichten? Und wenn Du oder Deine Familie krank werden, bezahlst Du dann alle Kosten selbst? Und später, wenn Dein Körper ins Alter kommt, was ja sehr wahrscheinlich ist, verzichtest Du dann freiwillig auf die staatliche Rente?
 
AW: das ende der freien marktwirtschaft

Zu 'zu 1'.:
Also ist die Akkumulation des Geldes (= Kapitals) mit der Würde des Menschen (Artikel 1 GRUNDGESETZ) vereinbar ...:dontknow:
Zu 'zu 2'.:
Analog dem Glaubensverlust in den christlichen Kirchen ..., wo der Religions-Glaube wertlos geworden ist...
Zu 'zu 3'.:
Die Krone der Schöpfung ist wohl eher eine Dornenkrone ...
Zu 'zu 4'.:
Vor allem im Biologie-Unterricht...

zu 1: Dem Ermessen und der Auslegung heutiger Verfassungsrichter nach, offensichtlich, ja. Ich persönlich finde, eher nein. :)

zu 2: Ja.

zu 3: Mit dem Bild von der "Dornenkrone" kann ich wenig anfangen - aber ich persönlich möchte keine vollständige Abhängigkeit von Vermietern, Händlern, Lieferanten, Handwerkern und Technikern ...

zu 4: Ja, auch im Biologieunterricht.
 
AW: das ende der freien marktwirtschaft

Hallo 5Zeichen,

mal neugierig bin.

Da Du ja schon mehrmals gearbeitet hast, hast Du ja Anspruch auf Arbeitslosengeld.
Ehrlich, verzichtest Du - dank Deiner Fertigkeit und Fähigkeit - freiwilig darauf? Und wenn Du Kinder hast - oder hättest, würdest oder tust Du auf die Kinderbeihilfe verzichten? Und wenn Du oder Deine Familie krank werden, bezahlst Du dann alle Kosten selbst? Und später, wenn Dein Körper ins Alter kommt, was ja sehr wahrscheinlich ist, verzichtest Du dann freiwillig auf die staatliche Rente?

Hallo Rupert,

ja, da bist Du neugierig. :)

Weshalb hat meine Feststellung vom Verlust lebenserhaltender Voraussetzungen und Fertigkeiten Dich zu solch neugierigen Fragen inspiriert? Vielleicht sollten wir lieber darüber sprechen, ob diese Beobachtung zutreffend ist?

Ich kann Dir versichern, daß dieser Verlust auch mich betrifft aber von staatlichen Zuwendungen lebe ich sicher nicht. Meine Bilanz mit dieser Institution, für deren Existenz ich nichts kann, ist ausgeglichen. Eine Rente wird es für mich nicht geben. ;)
 
AW: das ende der freien marktwirtschaft

zu 1: Dem Ermessen und der Auslegung heutiger Verfassungsrichter nach, offensichtlich, ja. Ich persönlich finde, eher nein. :)

zu 2: Ja.

zu 3: Mit dem Bild von der "Dornenkrone" kann ich wenig anfangen - aber ich persönlich möchte keine vollständige Abhängigkeit von Vermietern, Händlern, Lieferanten, Handwerkern und Technikern ...

zu 4: Ja, auch im Biologieunterricht.

1. Hast Du eine verlässliche Quelle für die Auslegung heutiger Verfassungsrichter...?
In welchen rechtskräftigen Urteilen haben sie ihre Rechtsauffassung dokumentiert ?
2. ...
3. Frag' mal die gläubigen Christen ...:lachen::lachen::lachen:
4. Woher weisst Du das so genau, was in den Schulen gezüchtet wird ...?
Heureka - wahrscheinlich hast Du viele besucht ...:lachen::lachen::lachen:
Gruß, moebius
 
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1. Hast Du eine verlässliche Quelle für die Auslegung heutiger Verfassungsrichter...?
In welchen rechtskräftigen Urteilen haben sie ihre Rechtsauffassung dokumentiert ?
2. ...
3. Frag' mal die gläubigen Christen ...:lachen::lachen::lachen:
4. Woher weisst Du das so genau, was in den Schulen gezüchtet wird ...?
Heureka - wahrscheinlich hast Du viele besucht ...:lachen::lachen::lachen:
Gruß, moebius

zu 1: Nein. Weiß ich nicht. Ein Urteil gegen die Akkumulation des Kapitals und für die Würde des Menschen, ist mir auch nicht bekannt.

zu 3: Och, nö. Ich finde Dornenkronen nicht sinnvoll.

zu 4: Ja, habe lange Schulen besucht und habe heute noch gute Einblicke in den Schulbesuch von anderen.
 
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