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Das allererste 'Knopfloch' :-)

Der Überwindung von Trägheit steht die Gefahr gegenüber antigravitätisch abzuheben!
...Da kommt es ganz darauf an, von welcher Natur das Doppelte ist,
Nein, denn 'Natur' ist nicht nur beliebt, sondern auch beliebig; auf das 'Doppelte' trifft dies aber nicht zu, denn das Doppelte ist an Verstärkung und Selbstbekräftigung des Vorgegebenen gebunden.
.....ansonsten müßte man sich mit dem begnügen, was selbstverständlich ist und das ist nun wirklich nichts, jedenfalls nicht für mich.
Das Selbstverständliche im multiplen Selbstverstand eines Ding an sich verstehen und definieren zu dürfen ist selbstverständlich etwas für mich, denn es ermöglicht (dem Ding!) dem Zirkelschluss zu entkommen und für mich da zu sein! :)
Immerhin fand Tucho, was Kant noch nicht wußte:
»Das Ding an sich muß noch gesucht werden; das Loch ist schon an sich.«
Irgendwann wird ein Wissenschaftler diesbezüglich sicher längst fündig geworden sein und sich einen Spaß daraus gemacht haben, die Anderen ruhig weitersuchen zu lassen. ;)

Bernies Sage
 
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Nein, denn 'Natur' ist beliebig, dass 'Doppelte' aber nicht, denn das Doppelte ist an Verstärkung und Selbstbekräftigung gebunden.

Mitnichten ist die Natur beliebig, sondern an Recht und Gesetz gebunden, denn das Doppelte als ein Ganzes ist nicht nur die Summe von zwei Hälften, sondern obendrein auch das Zweifache einer Hälfte, was ohne die Gebundenheit an Recht und Gesetz nicht möglich wäre. Die Natur, das erkennt man daraus sofort, ist also wesentlich Zahl und somit etwas, womit man immer rechnen muß.

Das Selbstverständliche im multiplen Selbstverstand eines Ding an sich verstehen und definieren zu dürfen ist selbstverständlich etwas für mich, denn es ermöglicht (dem Ding!) dem Zirkelschluss zu entkommen und für mich da zu sein! :)

Drum hab ichs ja entlassen.

Irgendwann wird ein Wissenschaftler diesbezüglich sicher längst fündig geworden sein und sich einen Spaß daraus gemacht haben, die Anderen ruhig weitersuchen zu lassen. ;)

Gödel sei Dank kann man sich diesen Spaß erlauben, aber in der Regel wird der Ehrgeiz sich als stärker erweisen und so wird man Beweise zu Sätzen der Topologie nicht auf die lange Bank schieben.

"Man kann die Dinge nicht erklären, nur beschreiben."

So ist es, beschreibt man die Dinge ja gerade deswegen, um damit die Natur der Dinge zu erklären, ansonsten bräuchte man die Mühsal der Beschreibung nicht auf sich nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitnichten ist die Natur beliebig, sondern an Recht und Gesetz gebunden,
Sie Witzbold! - Natur ist in allen ihren Dimensionen überbestimmt und frei, denn sie vermag genauso zu blödeln wie Sie oder ich. - Natürlich war Gödel kein Blödel, aber das hebt uns doch 'überlogisch über ihn' - oder? ;)

Naturrecht und Naturgesetz sind verlässliche Konstanten in allen Weltenräumen ohne jede Bindung an ihre Dimensionen und 'nur' an die Bindung eines 'ersten' Beobachters gebunden.

Aber ich sehe schon, Sie sehen als Andersdenk dies als 'letzter' Beobachter mal wieder 'anders anders' und verbinden die Zahl mit der Natur, obwohl die Natur nicht mit der Zahl rechnen muss, aber die Zahl wenigstens mit der Natur (ihres dritten Auges) rechnen darf. Sie können damit aber gar nicht rechnen, denn Sie haben es nach eigenen Angaben verloren und suchen offenbar dringend billigen Ersatz! :p

Als Zitatäter replizieren Sie also ohne jede Reduplikationsgefühl, weil Sie ja ständig anders denken müssen:

"Man kann die Dinge nicht erklären, nur beschreiben."

Eine Beschreibung die nicht zur Erklärung taugt, nennt man Geheimwissen.
Eine Erklärung die zur Beschreibung ermuntert, nennt man Offenbarungswissen.

Bernies Sage
 
Unter welcher Rubrik ordnest du deine Überlegungen denn ein?
Ich? Ich doch selbstverständlich gar nicht, denn 'wer bin ich denn'?! Wär' ja (auch) 'doppelt gemoppelt', denn 'Leben' und dessen 'Welt' ist ja 'längst' (auch) "Ordnung", mit ihren/seinen 'längst' "eingeordneten" "Rubriken".
Ändert das etwas?
Ja klar, für mich jedenfalls gibt's 'nen wichtigen Unterschied zwischen 'musst' und 'müsste',...
Magst du keine Freiheit? :verwirrt1
...doch, und z. B. auch just 'für' die. Aber, Freiheit ist ihre Grenzen! So 'muss' ich nicht "kommunizieren", aber wenn ich mich dafür entscheiden wollte, dann 'müsste' ich es 'schon'. :) Und, aber, was für eine "Kommunikation" könnte, kann es denn nur werden, wenn ich in der "einfach (nur) machte, was ich für vernünftig hielte und was ich wollte"? Eine "freie" doch wohl schon mal ganz sicher nicht!
Und, könntest Du wirklich den begründeten Eindruck haben, ich hielte es für un"vernünftig, sich" dabei auch "Spaß zu gönnen", ja? :)
 
Die Natur rechnet auch,nur hat sie kein Gewissen,womit wir beim Menschen wären und beim Tier das versprechen darf,über das Nietzsche etwas geschrieben hat:blume2:
 
weiss du - ich habe keine grosse motivation mich hier sinnlos rumzustreiten
Nun, was ich jetzt tatsächlich "weiß", kann ja nun nur sein, dass wahrlich genau die ziemlich "groß" sein muss.
oder irgendwas zu beweisen - wenn du meinst so etwas nötig zu haben solltest du evtl vorhandene probleme mit deiner PartnerIn klären bzw dir mal solche zulegen .... und ciao ...
Och schade. Hätte ich doch zu gern erfahren, welche derartiger "Empfehlungen" Dir denn wohl noch eingefallen wären und Du auch noch hier reingeschrieben hättest - offensichtlich als "Beweis" Deiner diesbezüglichen 'Vielfalt', immerhin, anstatt jeglicher Argumentationsmittel, allerdings, so offensichtlich.
 
Ich? Ich doch selbstverständlich gar nicht, denn 'wer bin ich denn'?! Wär' ja (auch) 'doppelt gemoppelt', denn 'Leben' und dessen 'Welt' ist ja 'längst' (auch) "Ordnung", mit ihren/seinen 'längst' "eingeordneten" "Rubriken".


Das Leben hat zwar seine Gesetzmäßigkeiten, aber es ordnet nicht in Rubriken ein.
Das tun wir Menschen, um es besser zu verstehen, obwohl für den gleichen Sachverhalt oft ganz verschiedene Rubriken möglich sind.
Ist aber ok, wenn du deine Überlegungen nicht als Kosmologie verstanden wissen willst.
Für mich selbst fallen sie allerdings trotzdem darunter. :D


Ja klar, für mich jedenfalls gibt's 'nen wichtigen Unterschied zwischen 'musst' und 'müsste',...


Grammatikalisch? ;)


...doch, und z. B. auch just 'für' die. Aber, Freiheit ist ihre Grenzen! So 'muss' ich nicht "kommunizieren", aber wenn ich mich dafür entscheiden wollte, dann 'müsste' ich es 'schon'. :) Und, aber, was für eine "Kommunikation" könnte, kann es denn nur werden, wenn ich in der "einfach (nur) machte, was ich für vernünftig hielte und was ich wollte"? Eine "freie" doch wohl schon mal ganz sicher nicht!


Du fühlst dich also freier, wenn du dich nach der Sicht von Anderen richtest?
Na ok - das fällt natürlich auch unter Freiheit. :)


Und, könntest Du wirklich den begründeten Eindruck haben, ich hielte es für un"vernünftig, sich" dabei auch "Spaß zu gönnen", ja? :)


Was wäre, wenn ich jetzt "ja" sagte? :p
 
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Ein Nichts ist ein Loch,
Nein, "mitnichten"!
das allein nicht mag sein.
Nun, "mögen mag" es schon, vielleicht...
Vereint mit dem Nichtloch,
Nein, im Gegensatz.
ist im Alles-Nichts, ihr Sein.
Nun ja, das 'kann' sein.

Nichts ist alles
und doch nichts.
Nein, nichts, ohne Alles. Und mit ihm auch nur Nichts.
Von nichts kommt nichts.
Doch, eben Nichts.
Daher ist Nichts nicht Alles.
Nein, natürlich nicht.

Ein Nichts ist ein Nicht
Aber nur durch Nichts - und Alles.
und wird es auch bleiben.
Ja - mit Alles.
Denn es hat kein Gewicht
Nein, aber wozu sollte es auch.
und ist nicht zu Beschreiben.
Ohne Nichts - ginge das tatsächlich nicht. Aber...
:)
 
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