und es wird noch besser ...
baerliner:
Alzii,
Du wirst immer unglaubwürdiger!
Na na, baerliner, nur, weil ich mich
ein einziges Mal geirrt und mit dem Namen "Henkel" versehentlich den Henkel-Konzern assoziiert habe, bin ich doch nicht "unglaubwürdig" (ich räume ja meinen Irrtum auch ein
).
Es wird immer lustiger, je mehr man sich mit dem "Bürger"-Konvent beschäftigt, da hat sich ja eine schöne "Bande" zusammengefunden.
Hans-Olaf Henkel hat nichts mit dem Henkel-Konzern zu tun, er stammt aus einer gut betuchten Hamburger Unternehmerfamilie, sein Vater starb an der Front, seine Mutter übernahm dann den gut gehenden Papiergroßhandel.
>> Hans-Olaf Henkel ist Mitglied in den Aufsichtsräten von IBM Deutschland, Daimler-Benz Aerospace AG (DASA), Audi AG, econia.com AG und Continental AG. Zudem ist Hans-Olaf Henkel persönliches Mitglied des Vorstandes des Stifterverbandes für die Deutsche Wirtschaft und Senator der Max-Planck-Gesellschaft. <<
("Bürger"Konvent *lol*, "Konvent der superreichen Blutsauger" würde besser passen ... und noch ein Freund der Steuerhinterzieher)
>>>> Seine Wiederwahl im November 1996 war daher nicht wegen seiner Amtsführung als BDI-Präsident, sondern allein wegen einiger Querelen um einen alten Freund aus Münchner Tagen, der
wegen Steuerhinterziehung hinter Gittern [die Vereinigung der Steuerhinterzieher?] saß und dem Henkel hilfreich unter die Arme greifen wollte, kurzzeitig in Gefahr. Da Hans-Olaf Henkel keinerlei Gesetzesverstöße nachgewiesen wurden und sich nicht zuletzt Tyll Necker, an dessen Integrität wohl niemand zu Zweifeln wagt, offen hinter seinen Nachfolger stellte, wurde er erwartungsgemäß für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.
...
Um eine Antwort ist er nie verlegen: Ob er Deutschland als "Schlaraffenland der Gegenwart, in dem mehr Tauben gebraten als gebrütet werden" beschreibt, ... <<<<<
Obige Zitate stammen aus Deinem Link, baerliner
http://www.politik-digital.de/koepfe/henkel/
>>>>> Hans-Olaf Henkel fordert: Runter mit den Steuern und Abgaben, weg mit dem "wuchernden Wohlfahrtsstaat".
Bund, Länder und Gemeinden sollen noch viel deftiger sparen.
Und die Gewerkschaften aufhören zu spinnen.
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Damals erzwang er zur flotteren Chip-Produktion in Sindelfingen Sonntagsarbeit. <<<<<<<<<<
Quelle:
http://home.t-online.de/home/tschimmeck/henkel.htm