AW: Christlicher Glaubensausdruck
So habt ihr alle wohl gesprochen, Christus datiert, reflektiert etc., aber das ist ja nicht, was Gottesdienste in christlichen Kirchen verlangen. Warum sollte man dem nicht folgen, was da einfach vermittelt wird (und schwierig genug bleibt):
Christus ist Gottes Sohn und Eins mit Gott; der Sohn ist die Menschwerdung Gottes, getötet, auferstanden und in der Kirche Petri symbolisch verewigt.
Joan05 betont (zurecht) die Vorgängigkeit des Menschen - ich interessiere mich hier mehr für die katholische Auffassung, derzufolge für Gott der Mensch vorgeht.
Die zentrale Frage ist hier [in diesem thread] für mich doch: Woran glauben Christen, und wie drückt sich das aus.
Und nicht: wie kann man die Glaubensgrundlage durch neuere Forschungsergebnisse beseitigen.
So habt ihr alle wohl gesprochen, Christus datiert, reflektiert etc., aber das ist ja nicht, was Gottesdienste in christlichen Kirchen verlangen. Warum sollte man dem nicht folgen, was da einfach vermittelt wird (und schwierig genug bleibt):
Christus ist Gottes Sohn und Eins mit Gott; der Sohn ist die Menschwerdung Gottes, getötet, auferstanden und in der Kirche Petri symbolisch verewigt.
Joan05 betont (zurecht) die Vorgängigkeit des Menschen - ich interessiere mich hier mehr für die katholische Auffassung, derzufolge für Gott der Mensch vorgeht.
Die zentrale Frage ist hier [in diesem thread] für mich doch: Woran glauben Christen, und wie drückt sich das aus.
Und nicht: wie kann man die Glaubensgrundlage durch neuere Forschungsergebnisse beseitigen.