^gaia^
Well-Known Member
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Merkst Du es denn nicht selbst? Ud wieder kommst Du auf die Linken.Ja, auch gelesenes kann man subjektiv interpretieren !
Das ohne Zweifel bestehende Problem mit Rechtsextreme wir aber von Linken über das wirkliche Ausmaß hinaus hochgespielt.
Fakt ist, es wurde ein deutscher Staatbürger von eine Asylwerber ermordet und nicht umgekehrt !
Da ist nichts hochzuspielen, das war eine Schande für mein Land, was da abging. Und zwar nicht von linker Seite, sondern vor allen von der Seite der Mitläufer.
Die Linken hatten hier ein großes Herz gegen rechts und haben reagiert, wei dem Ganzen kein Einhalt geboten wurde.
Man kann den Linksextremen sicher einen überzogenen Hass auf die Gesetzteshüter vorwerfen, aber keine Feindlichkeit gegenüber Menschen die eine andere Herkunft, ein anderes Aussehen oder eine andere Religion haben und darum gings doch. Es ging nicht um die Opfer, sondern um Ausänder. Es ging um "Ausländer raus" und "Deutschland den Deutschen"
Auch das letzte Opfer wurde instrumentalisiert und benutzt, was im besonderen Maße ekelhaft ist.
Auch lange nach dem offiziellen Ende der Demonstration von AfD, Pegida und "Pro Chemnitz", halten sich Rechte in der Nähe des Tatortes auf. Die Polizei stoppt sie, will eine neue Kundgebung verhindern. Viele der meist männlichen Demonstranten sind betrunken, schreien die Beamten an, schubsen sie. Am Ende dürfen sie doch zu dem Blumenmeer. Doch statt Trauer gibt es "Lügenpresse"-Rufe und eine halb gebrüllte, halb gelallte Nationalhymne.
"Eine Schande ist das, Daniel hätte das nicht gewollt", sagt ein Mann Mitte 30 an der Straßenbahnhaltestelle gegenüber. Er und seine zwei Freunde, die das Treiben der Rechten aus sicherer Entfernung beobachten, kennen nach eigener Aussage Daniel aus der Schulzeit: "Der war ein sehr weltoffener Mensch", sagen sie. "Mit Nazis hatte der nichts am Hut und war eher links."
Aber als Islamfeind wird man nun sicher schreiben: das hatte er nun davon. Und dann hat man nicht begriffen, was Rassisus ist.