Um etwas Göttlichem sehr nahe zu kommen, muss derjenige sich in Gedanken tief versenken können, sich also weit weg vom JETZT denken können.
Ein Göttliches soll dieser Ansicht nach zeitlich nicht in der Gegenwart zu finden sein, dafür schließt sie ein Davor und Danach nicht aus.
Ja
und nein - und dafür gibt es einen sehr einleuchtenden
unentschiedenen Grund: Das Göttliche entzieht sich in der Gegenwart seiner selbst mit Lichtgeschwindigkeit. Und Geschwindigkeit kann man weder festhalten noch fixieren, aber durch einen Trick (= Täuschung) durch
paralysieren im Zusammenlaufen ( = auto-hypnotische Spirale) und
parallelisieren, im Danebenherlaufen beim Versuch einen konstanten Abstand zu halten, was in verlangter Genauigkeit aber einer schieren Unmöglichkeit auf Dauer gleichkommen müsste.
Einen relevanten Grund, die Gegenwart auszuschließen, sehe ich nicht.
Gestatten Sie mir, dass ich darüber lächle?
Selbstverständlich ist kein Mensch dieser Welt aktiv legitimiert, die Gegenwart - im Höchststand der Zeit - auszuschließen!
Vielmehr betrachte ich sie mit gleichem Recht als dazugehörig.
Die Dazugehörigkeit bestreite ich nicht, doch ich bestreite die Zugehörigkeit zu den gleichen Rechtsfolgen!
Alle Menschen sind zwar vor dem Gesetz gleich, aber eben nicht bezüglich der Folgen von Unrecht!
Aus Unrecht entsteht kein Recht:
Ex iniuria ius non oritur - Bernies Sage spielt 'einfach' auf einer anderen Tastatur!
Aber hat das was mit der Übersetzungskunst der Bibel zu tun? "Übersetzung" wird für gewöhnlich in Form einer lexikalischen 1:1 Übersetzung verstanden, was kann überall Streitpunkte ergibt.
Eine völlig fehlerlose 1:1 Übersetzung entzieht jeder Wahrheit die Grundlage, weil sie alles gleichwertig egalisiert!
Soll es denn darum gehen, etwas zu erfinden, was keine Streitpunkte ergibt?
Ja und
ja und nochmals
ja. Dreimal
ja bleibt ja.
Das ist mein Credo in dreifach beständiger Ableitung von
nur einer nicht existierenen Nichtexistenzphilosophie zur Erkläung der Entstehung von (Lebens-)Räumen aus einer Spitzenleistung heraus, die einer Kirchturmspitze ähnelt und diese dem Einfangen von Blitzen nicht abgeneigt scheint.
Seien wir doch einmal beweglicher und fangen bei dem Begriff "Übersetzung" an. Nicht ihn bloß in einem möglichst exakten 1:1 Verfahren sehen, das ja seine Wichtigkeit hat, sondern in ihnen eine seelisch-geistige Sprache sehen, ohne in Fantasmen abzudriften, sondern mit einem klaren Denken, wie das der 1:1 Übersetzung, die dafür als Vorbild genommen werden kann.
Nein und nochmals nein: Ohne Phantsasie und ohne Fantasmen ist die Welt Gottes in ihrer Vielfalt von Lebensformen nicht zu verstehen!
Die Vielfalt - nicht die Einfalt - stellt einen unverzichtbaren Verbindungstransfer zwischen "Gott und der Welt" her.
Die Kunst der Übersetzungen der Bibel besteht darin, sich von Subjekt und Obekt lösen zu können, um höchste Kreativität im
Bios auch gebotenermaßen göttlich verstehen zu lernen, wobei ich die
Biosprosophie (
genauer:
Bioszentroprosophie) an die Stelle der
Anthroposophie setze, um der Mittelpunktierung und der "Punktierung der Mittel" nahezu gleichermaßen - allerdings etwas geringstfügig zeitversetzt - doppelt gerecht zu werden, bezüglich Teilchen- und Wellenmuster zwischen lebendig wirkenden Anziehungen und Abstoßungen.
Wenn alles im weitestens Sinne von Bewegung ' lebt '
dann würde es mich - als GAIANER - nicht wundern, wenn dazu der Geist als tot 'angenommen' werden müsste, damit auch wirklich ganz sicher auf ihn ' Verlass ' sein kann!
...von dem, was Bernies Sage schreibt, verstehe ich oft den Sinn nicht...
Es wäre so einfach zu verstehen, würde ' man ' glauben dürfen, dass dem kleinen
' ich ' mit seinen
5 individuellen Sinnen das große '
ICH' mit seinen nominal kollektiven
5 Sinnen 'zusammen
und zu Samen
' genau
10 göttliche Begleitattribute zuteilwerden, die in (entgegen-)richtig richtender Anordnung immer nur doppelt unscharf sich nahe kommen dürfen, weil sie ansonsten - wie bei einem gefährlich
sinnzerstörenden Corona-Virus (zuerst durch Geschmack-und Geruchsverlust) - an den falschen Organischen Funktionsteilen irrig zusammenzukleben versuchen könnten, weil diesem
ein-helixarmen RNA-Banditen ausgerechnet "die verbindende Bande
" vorübergehend sinnverlustig streitig macht!
Falsche Philosophie ist für den falschen Menschen wie ein Klebewesen zu betrachten «
(Eigenzitat Bernies Sage)
Einfach zu merken: Der S
inn ist
in - sich selbst zu suchen, sobald man das Wort
im Anfang ernst nimmt!
von Bernhard Layer geschrieben
zum 23. Mai 2020, zum Gedenken in Gedanken an den
ersten Tag eines 'Gedankengrundgesetzes', was geboten gegebenermaßen zeitlos nie vergehen möge....