Kirlian
New Member
- Registriert
- 30. April 2010
- Beiträge
- 6
Johannes Stüttgen, Erbe der Beuys´schen Fettecke, Anti-Künstler und ehemals rechte Hand von J. Beuys, tingelt als sein Erbe durch Land und Welt und verbrät dabei mit seinem riesigen Bus ca. 2 Millionen Euro jährlich um sich selbst auf den Arm zu nehmen. Dabei lässt er Sprüche los, die einem den Atem stocken lässt.
Schon Platon bemerkte vor 2400 Jahren: "Lerne zuhören, und du wirst auch von denen lernen, die nur dummes Zeug reden". Hören wir doch mal dem Johannes zu, der mit seinem Meister Joseph vieles gemeinsam hat.
Das Video bei You Tube: Vom Vortrag zur Idee des Kunstwerks (1.Teil) unter: http://www.youtube.com/watch?v=Gz-UHb0l-vg
Der Text aus dem Video; ein Genuss ohnegleichen. Lasst ihn euch auf der Zunge zergehen!
3 Minuten von 34 Minuten, 1 von 6 Filmen.
Also ich muss die Frage sofort wieder auf den Ausgangspunkt zurück führen. Ich muss fragen, in wie weit ist das Ziel bereits im Ausgangspunkt gegenwärtig? Dieses Ziel muss ööh, vorweggenommen werden als Wirksamkeit, und was es dann mit mir macht, oder nicht nur mit mir alleine, denn wenn ich einen Vortrag halte sind ja andere auch mit dabei. Ich muss ja fragen, wie kann dieses Ziel ööh, zu einer Wirksamkeit kommen und einen Prozess auslösen, der dann wirklich zu diesem Ziel hinführt? Und es verändert sich ununterbrochen. Also man muss die gesamte ääh, ääh, Beweglichkeit, Veränderlichkeit der Bedingungen ääh, muss man versuchen irgenwie zu konzentrieren. In dem ich mich ääh, ääh, völlig in die Fragestellung hineinversenke. Also die Fragestellung ist ja die nach dem Zusammenhang von Geld und Demokratie. Und den Zusammenhang ääh, erlebe ich sehr stark und ääh, ich glaube, dass dieser Zusammenhang in unser Bewustsein kommen muss und wenn ich ihn ins Bewusstsein bringen will, muss ich ihn zunächst mal mir selber ins Bewusstsein bringen. Und gleichzeitig muss ich überprüfen oder fragen, inwieweit ist dieser Bedarf bei den Anderen auch vorhanden. Also ist zum Beispiel die Frage ääh, ääh, in diesem Zusammenhang ääh, zwischen Geld und Demokratie gibt es eine Frage ääh, die so gegenwärtig werden kann, dass sie ein richtiger Bedarf für uns sind, also als Notwendigkeit erkannt wird. Und diese Notwendigkeit zeigt sich zunächst mal in der Idee selber. Aber wie bekomme ich jetzt diese Idee ääh, in die Wirklichkeit hinein, also meine eigene Wirklichkeit, und ääh ääh, in die, ja ich muss mich jetzt wirklich fragen ääh, wie kommst du überhaupt dazu, hier einen Vortrag zu halten? Wie kommst du überhaupt dazu? Eigentlich ist das ja auch eine Unverschämtheit. Schnitt :
Ich seh da ja gerade ein Spannungsfeld, Nämlich in dem Zusammenhang fällt da ein Feld zwischen 3 Größen, ööh, die eine Größe ist die Idee, die andere Größe bin ich und die 3. Größe sind die, mit denen ich jetzt in Verbindung treten will. Oder umgekehrt, die Anderen kommen ja zu mir, weil sie ja von mir was erfahren wollen, etwas hören wollen. Und dass ist ja ein sehr komplexes Zusammenspiel 3er Kräfte.
Soweit der von seinem Meister Joseph grandios in die Irre geschulte Anti-Künstler Johannes Stüttgen. 3 Min. von 34 Min.
Die Komödie hätte auch aus der Feder Karl Valentins stammen können. Thema bravorös verfehlt. Die Volksverblödung ging leider leider nur um eine 1/1000 Haaresbreite daneben.
Dem Sprachmüll ist nichts mehr hinzuzufügen.
Fraglich ist, ob Platon von J. Stüttgen etwas gelernt hätte?
Fraglich ist, wie dieser Mann es schafft sein Leben auf die Reihe zu kriegen?
Fraglich ist, wer finanziert die feudale Witztour eines Mannes, der kaum einen vernünftigen Satz rauskriegt?
Fraglich ist auch, wer hat denn wohl damals seinen lieben Staranwalt bezahlt, der ihm 45000 DM Steuergelder, aus der leider so schmerzlich durch die Putzfrau zu Ende gekommenen Fettecke rausschlug?
Ihr könnt es euch sicher denken.
subway was here
Schon Platon bemerkte vor 2400 Jahren: "Lerne zuhören, und du wirst auch von denen lernen, die nur dummes Zeug reden". Hören wir doch mal dem Johannes zu, der mit seinem Meister Joseph vieles gemeinsam hat.
Das Video bei You Tube: Vom Vortrag zur Idee des Kunstwerks (1.Teil) unter: http://www.youtube.com/watch?v=Gz-UHb0l-vg
Der Text aus dem Video; ein Genuss ohnegleichen. Lasst ihn euch auf der Zunge zergehen!
3 Minuten von 34 Minuten, 1 von 6 Filmen.
Also ich muss die Frage sofort wieder auf den Ausgangspunkt zurück führen. Ich muss fragen, in wie weit ist das Ziel bereits im Ausgangspunkt gegenwärtig? Dieses Ziel muss ööh, vorweggenommen werden als Wirksamkeit, und was es dann mit mir macht, oder nicht nur mit mir alleine, denn wenn ich einen Vortrag halte sind ja andere auch mit dabei. Ich muss ja fragen, wie kann dieses Ziel ööh, zu einer Wirksamkeit kommen und einen Prozess auslösen, der dann wirklich zu diesem Ziel hinführt? Und es verändert sich ununterbrochen. Also man muss die gesamte ääh, ääh, Beweglichkeit, Veränderlichkeit der Bedingungen ääh, muss man versuchen irgenwie zu konzentrieren. In dem ich mich ääh, ääh, völlig in die Fragestellung hineinversenke. Also die Fragestellung ist ja die nach dem Zusammenhang von Geld und Demokratie. Und den Zusammenhang ääh, erlebe ich sehr stark und ääh, ich glaube, dass dieser Zusammenhang in unser Bewustsein kommen muss und wenn ich ihn ins Bewusstsein bringen will, muss ich ihn zunächst mal mir selber ins Bewusstsein bringen. Und gleichzeitig muss ich überprüfen oder fragen, inwieweit ist dieser Bedarf bei den Anderen auch vorhanden. Also ist zum Beispiel die Frage ääh, ääh, in diesem Zusammenhang ääh, zwischen Geld und Demokratie gibt es eine Frage ääh, die so gegenwärtig werden kann, dass sie ein richtiger Bedarf für uns sind, also als Notwendigkeit erkannt wird. Und diese Notwendigkeit zeigt sich zunächst mal in der Idee selber. Aber wie bekomme ich jetzt diese Idee ääh, in die Wirklichkeit hinein, also meine eigene Wirklichkeit, und ääh ääh, in die, ja ich muss mich jetzt wirklich fragen ääh, wie kommst du überhaupt dazu, hier einen Vortrag zu halten? Wie kommst du überhaupt dazu? Eigentlich ist das ja auch eine Unverschämtheit. Schnitt :
Ich seh da ja gerade ein Spannungsfeld, Nämlich in dem Zusammenhang fällt da ein Feld zwischen 3 Größen, ööh, die eine Größe ist die Idee, die andere Größe bin ich und die 3. Größe sind die, mit denen ich jetzt in Verbindung treten will. Oder umgekehrt, die Anderen kommen ja zu mir, weil sie ja von mir was erfahren wollen, etwas hören wollen. Und dass ist ja ein sehr komplexes Zusammenspiel 3er Kräfte.
Soweit der von seinem Meister Joseph grandios in die Irre geschulte Anti-Künstler Johannes Stüttgen. 3 Min. von 34 Min.
Die Komödie hätte auch aus der Feder Karl Valentins stammen können. Thema bravorös verfehlt. Die Volksverblödung ging leider leider nur um eine 1/1000 Haaresbreite daneben.
Dem Sprachmüll ist nichts mehr hinzuzufügen.
Fraglich ist, ob Platon von J. Stüttgen etwas gelernt hätte?
Fraglich ist, wie dieser Mann es schafft sein Leben auf die Reihe zu kriegen?
Fraglich ist, wer finanziert die feudale Witztour eines Mannes, der kaum einen vernünftigen Satz rauskriegt?
Fraglich ist auch, wer hat denn wohl damals seinen lieben Staranwalt bezahlt, der ihm 45000 DM Steuergelder, aus der leider so schmerzlich durch die Putzfrau zu Ende gekommenen Fettecke rausschlug?
Ihr könnt es euch sicher denken.
subway was here