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[rotegraefin]

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Vielleicht meinst Du dieses Zitat:

Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.

Quelle: http://zitate.net/mahatma gandhi:3.html

Keine Ahnung warum ich etwas anderes meinen sollte, als ich geschrieben habe? Mir gefällt der Spruch den ich geschrieben habe besser, als der den Du zitiert hast.
Er ist direkter und derjenige gegen dessen Tun ich dann aufstehe, bekommt sofort die Chance, sein Denken, wie sein Handeln zu korrigieren.

Ich bin der Wahrheit verpflichtet,
wie ich sie jeden Tag erkenne,
und nicht der Beständigkeit.

Mahatma Gandhi
rg​

 

[Manfredo]

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Sünde

In der Sünde zeigt sich ein gestörtes Verhältnis zu Gott.

Der Inhalt der Sündenfallerzählung ist etwas, das täglich beobachtbar ist: Die Realität ist nicht so, wie sie sein soll.

lg

Sünde

Die Sünde ist ein Mißbrauch unserer Freiheit.

 

[moebius]

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.....

zu 2.: Gute Frage! Christlich gesehen gibt es natürlich die Offenbarung...das Lehramt...und den Glauben sowie die Vernunft der Gläubigen...

zu 3.: Der Papst unterliegt unter anderem, göttlichem Recht!


lg

Zu 'zu 2'.:
Christlich gesehen Heisst das, aus der Perspektive der katholischen Kirche betrachtet/gesehen

Zu 'zu 3'.:
Ja, Freund Hein wartet schon ...

Gruß, moebius

 

[Manfredo]

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Ius Divinum (Göttliches Recht)

Rechtssätze, die direkt auf göttlichen Willen zurückgehen, werden unterteilt in:

ius divinum naturale (Naturrecht)

Es handelt sich um durch die Vernunft erkennbare Normen, die zB dazu da sind, die Würde der menschlichen Natur zu wahren. (Menschenrechte)

ius divinum positivum (positives göttliches Recht)

positiv leitet sich vom lateinischen ponere = setzen, stellen, legen ab

Das sind bestimmte in der Bibel enthaltene Normen oder normative Entscheidungen, die auf biblischen Aussagen beruhen (nicht ohne weiteres aus der Vernunft ableitbares Offenbarungsrecht).

 

[moebius]

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Ius Divinum (Göttliches Recht)

Rechtssätze, die direkt auf göttlichen Willen zurückgehen, werden unterteilt in:
....

Und wer kann für sich in Anspruch nehmen, den "göttlichen Willen" zu kennen aus aus ihm Rechtssätze abzuleiten

Heureka - die in der katholischen Kirche dogmatisch definierte Irrtumslosigkeit der kirchlichen Lehrverkündigung, die auf das Unfehlbarkeitsdogma des 1. Vatikanischen Konzils zurückgeht und in besonderer Weise für den Papst und seine ex cathedra verkündeten Lehrentscheidungen gilt ...

Hoffentlich wird der selig, der das glaubt ...

 

[Senator74]

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Und wer kann für sich in Anspruch nehmen, den "göttlichen Willen" zu kennen aus aus ihm Rechtssätze abzuleiten

Heureka - die in der katholischen Kirche dogmatisch definierte Irrtumslosigkeit der kirchlichen Lehrverkündigung, die auf das Unfehlbarkeitsdogma des 1. Vatikanischen Konzils zurückgeht und in besonderer Weise für den Papst und seine ex cathedra verkündeten Lehrentscheidungen gilt ...

Hoffentlich wird der selig, der das glaubt ...

Nicht umsonst bedeutet glauben= nichts wissen !
(ohne Häme oder Ironie festgestellt)

 

[Manfredo]

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Nicht umsonst bedeutet glauben= nichts wissen !
(ohne Häme oder Ironie festgestellt)

Der Glaube ist ein legitimer Zugang zum Wissen.

Die moderne Wissenschaft ist durch Meinungsvielfalt gekennzeichnet.

lg

 

[Manfredo]

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Heureka - die in der katholischen Kirche dogmatisch definierte Irrtumslosigkeit der kirchlichen Lehrverkündigung, die auf das Unfehlbarkeitsdogma des 1. Vatikanischen Konzils zurückgeht ...

Das ist falsch. Im 1.Vaticanum wurde nicht die Irrtumslosigkeit der kirchlichen Lehrverkündigung insgesamt definiert, sondern sie gilt nur für endgültig und unfehlbar verkündete Lehre. Die vom kirchlichen Lehramt veröffentlichten Dokumente stehen zu 99 Prozent nicht unter dem Anspruch der Unfehlbarkeit!

lg

 

[Senator74]

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Der Glaube ist ein legitimer Zugang zum Wissen.

Die moderne Wissenschaft ist durch Meinungsvielfalt gekennzeichnet.

lg

Das ist richtig...aber die Wissenschaft versucht zurecht, sich ein Fundament zu geben...Grundlagenforschung +Ursachenforschung sind da wesentliche Elemente, wo hingegen die spekulative Vorgangsweise dem Glauben essentielle Beiträge abzugewinnen versucht, mit bescheidenem Erfolg...

 

[Manfredo]

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Das ist richtig...aber die Wissenschaft versucht zurecht, sich ein Fundament zu geben...Grundlagenforschung +Ursachenforschung sind da wesentliche Elemente, wo hingegen die spekulative Vorgangsweise dem Glauben essentielle Beiträge abzugewinnen versucht, mit bescheidenem Erfolg...

Auch der Glaube hat ein Fundament und es gibt eine Glaubenswissenschaft, nämlich die Wissenschaft, die sich mit dem Glauben befasst...

die spekulative Vorgangsweise wissenschaftlicher Arbeit?

lg