AW: Bedingungsloses Grundeinkommen
Verstehe ich nicht recht, in welchem Zusammenhang du die beiden Szenarien siehst.
Das macht nichts - der eine oder andere Mitleser versteht es ganz bestimmt!
Kommt darauf an, was du mit "kennst" meinst.
Siehe oben!
Mehr als den Namen und das Gesicht jedenfalls!
Verleumdung ist eine absichtliche Denunzierung die dem Betroffenen Schaden zufügen soll. Denunzierung muss nicht unbedingt auf dieser Absicht beruhen. Wenn Frau Meier ihren Mann tatsächlich umgebracht hat, wäre es trotzdem eine Denunziation. Eine Lüge ich auch eine Lüge, wenn der Inhalt der Lüge sich als wahr herausstellt. Wenn ich sage, es ist 5 Uhr obwohl ich glaube es ist 6 Uhr ist es trotzdem eine Lüge auch wenn ich mich geirrt habe, es tatsächlich 5 Uhr ist und ich somit eine wahre Information geäußert habe.
So werden auch manche Schuldige freigesprochen werden müssen, wenn die Ermittlungen gegen sie unrechtmäßig betrieben wurden.
Bin nie dafür, dass anderen Menschen Schaden zugefügt wird!
Genau deshalb will ich, dass Verschwörungen, die zum Schaden vieler Menschen sind, aufgedeckt werden!
Der Unterschied zwischen denunzieren und verdächtigen liegt in der Formulierung. Der Verdacht geht von der Möglichkeit aus, das Denunzieren vom Eintritt des Möglichen. Vgl. "Möglicherweise hat Frau Meier..." versus "Frau Meier hat...".
Ja - wer geschickt formuliert, hat meist die besseren Karten....
Das ist aber lieb von dir.
Nö - es führt nur vom eigentlichen Thema weg - wir reden ja schon garnicht mehr vom BGE - und ich hatte es ja eh schon angekündigt!
Hinweis und Behauptung - zwei verschiedene Dinge.
Ja - hindert aber manche Menschen nicht daran, wertvolle Hinweise als Behauptungen hinzustellen und Behauptungen kurzerhand zu Hinweisen zu erklären!
Es empfiehlt sich daher aufmerksam zu lesen oder zuzuhören!
Nicht unbedingt, nur waren es zumindest hierzulande vornehmlich die Parteien rechtsaußen, die auf verstärkte Überwachung drängen.
Aha!
Und die Abgeordneten, die die Gesetze dazu verabschiedeten, haben auf die gehört! Interessant!
Ja, so wie es auch in den USA Strafen gibt, es mit den Waffen Unfälle passieren oder damit Verbrechen verübt werden. Im Vorfeld gibt es aber die Möglichkeit, den generellen Umgang mit Waffen zu überdenken.
Du hast dich bei dem Satz sicher vertippt...
Ja, wenn ein Verbrechen begangen wurde. Nicht, wenn man sich eines ausgedacht hat. Eine politische Einstellung ist ok, wenn sie aber auf Denunzierung beruht ist sie nicht nur moralisch im Abseits, sondern ggf sogar ein Straftatbestand. Gibt ja nicht nur Verleumdung, sondern auch üble Nachrede.
Sag ich doch die ganze Zeit!
Verbrechen müssen angezeigt werden - Ausgedachtes ist (noch) kein Verbrechen - erst, wenn es durchgeführt wird.
Was soll aber jemand tun, der zufällig mithört, wie Bankräuber einen Überfall planen?
Soll er das erst melden, wenn die Bank bereits überfallen wurde?