KrisVandenberg
Well-Known Member
- Registriert
- 16. Januar 2023
- Beiträge
- 2.320
Natürlich kann Häusling auf eine Studie der PAN Europe zurückgreifen – wie sollte es anders sein? Diese Studie, die sorgfältig Wasserproben aus nicht weniger als 12 EU-Ländern sammelte, um die Glyphosatbelastung in Gewässern zu messen, ergab doch tatsächlich, dass Glyphosat in 74 % der Proben aus 11 von 12 Ländern nachgewiesen wurde. Die Umweltverschmutzung durch dieses Pestizid scheint also weit verbreitet zu sein. Es ist amüsant, wie selbstverständlich die Forderung nach strengeren Vorgaben und einem Glyphosat-Verbot auf wissenschaftlicher Grundlage steht, während die “ich-bin-immer-dagegen-Polemik” eines Muzmuz nur für Schmunzeln sorgt.Zumindest mehr als du, wie man sieht.
Ich diskutiere nicht mit Martin Häusling, und es obliegt den Ideologen, immer nur einen Aspekt eine Sache zu betrachten.
der ganze Rest - wie immer bei dir, - grenzenlos BLABLA. Ja, es ist geradezu erstaunlich, wie du dich selbst in dem Glauben wiegst, sämtliche Vor- und Nachteile des Einsatzes von Glyphosat gewissenhaft geprüft zu haben. Wahrscheinlich kanntest du nicht einmal die korrekte Schreibweise von Glyphosat, wenn nicht so viele andere User es bereits erwähnt hätten. Aber bitte, erzähle uns doch von den angeblich katastrophalen Folgen, die eintreten würden, wenn man Glyphosat gegen ein harmloseres Mittel austauschen würde. Manege frei, der Clown kommt.