• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

ARTENSTERBEN

Zumindest mehr als du, wie man sieht.

Ich diskutiere nicht mit Martin Häusling, und es obliegt den Ideologen, immer nur einen Aspekt eine Sache zu betrachten.
Natürlich kann Häusling auf eine Studie der PAN Europe zurückgreifen – wie sollte es anders sein? Diese Studie, die sorgfältig Wasserproben aus nicht weniger als 12 EU-Ländern sammelte, um die Glyphosatbelastung in Gewässern zu messen, ergab doch tatsächlich, dass Glyphosat in 74 % der Proben aus 11 von 12 Ländern nachgewiesen wurde. Die Umweltverschmutzung durch dieses Pestizid scheint also weit verbreitet zu sein. Es ist amüsant, wie selbstverständlich die Forderung nach strengeren Vorgaben und einem Glyphosat-Verbot auf wissenschaftlicher Grundlage steht, während die “ich-bin-immer-dagegen-Polemik” eines Muzmuz nur für Schmunzeln sorgt.
der ganze Rest - wie immer bei dir, - grenzenlos BLABLA. Ja, es ist geradezu erstaunlich, wie du dich selbst in dem Glauben wiegst, sämtliche Vor- und Nachteile des Einsatzes von Glyphosat gewissenhaft geprüft zu haben. Wahrscheinlich kanntest du nicht einmal die korrekte Schreibweise von Glyphosat, wenn nicht so viele andere User es bereits erwähnt hätten. Aber bitte, erzähle uns doch von den angeblich katastrophalen Folgen, die eintreten würden, wenn man Glyphosat gegen ein harmloseres Mittel austauschen würde. Manege frei, der Clown kommt.
 
Werbung:
Manege frei, der Clown kommt.
Verstehen Sie denn schon den feinen Unterschied zwischen einer Klonierung und einer Clownierung?
Wenn Arten aussterben, wird "Platz" frei für neue Arten. Das Leben nützt jede Lücke, die sich bietet.
Ja, das stimmt schon, das Leben nützt und schützt sich vorrangig selbst.

Und das Leben hat dabei viele Strategien und Taktiken im Laufe von Milliarden von Jahren immer wieder erfolgreich SELBST (im S-E-L-B-S-T) gemeistert, selbst in einer urigen *Sprachkettenhemdsärmlichkeit* von ursprünglichen *Rosencreutzern* in der Vergangenheit.

Und dies in bemerkenswert unerschütterlichen Weise, ganz ohne auf eine besondere "Meise als Triller unterm Pony hinweisen glauben zu müssen".... ;)
In der Lücke liegt die Tücke
auf dass 'der Herr für Dich' den Raum verrücke.
Hinweis: Den para-ökonomischen Parallelraum gibt es 'eben' nicht nur im Traum, sondern auch im T-RAUM (=Tensor-Raum einer F-LACHWELT)....
Natürlich kann Häusling auf eine Studie der PAN Europe zurückgreifen – wie sollte es anders sein? Diese Studie, die sorgfältig Wasserproben aus nicht weniger als 12 EU-Ländern sammelte, um die Glyphosatbelastung in Gewässern zu messen, ergab doch tatsächlich, dass Glyphosat in 74 % der Proben aus 11 von 12 Ländern nachgewiesen wurde. Die Umweltverschmutzung durch dieses Pestizid scheint also weit verbreitet zu sein. ........[......]..........Manege frei, der Clown kommt.
Zur Sache meine lieben 'Umweltschätzchen':

Umweltverschmutzungen sind grundsätzlich immer von kritischen Einsatzmengen abhängig, die sich - zum Guten wie zum Schlechten - einem Umkippeffekt beim Überschreiten von kritischen Mengen auf engstem Raum freiwillig auszuliefern scheinen.

Nicht umsonst vermag das Universum in sich einheitlich 'verschieden' sein, bezüglich dessen was zählt und bezüglich dessen, was einheitlich zu benennen wäre, um einem vollkommenen Additiv von relativierfachen 1+2+3+4 =10 (in Worten ZEHN)) einen in der Hochzahl in gebotener Weise einen potent funktionierenden Stellvertreterkampf über Dritte (im X HOCH ZEHN) liefert.

Das Ziel in der pflanzlichen Genforschung könnte bedenkenlos sein, das Erbgut von Pflanzen so zu verändern, dass es sich an den Einsatz von Pflanzengift allmählich gewöhnt und duldsam so zu ertragen lernt, dass die Pflanze zum Überleben sogar künftig darauf 'sehn-süchtig' in einer teuflischen Abhängigkeit 'weltmarkt-technisch' zur Sicherung von Produktpalletten für weltweite Absatzmärkte auf lange Zeit - ökonomisch wie ökokomisch -doppelt angewiesen sein wird.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, muss natürlich in korrektem Deutsch richtigerweise heißen:
Nicht umsonst vermag das Universum in sich einheitlich 'verschieden' sein, bezüglich dessen was zählt und bezüglich dessen, was einheitlich zu benennen wäre, um einem vollkommenen Additiv von relativierfachen 1+2+3+4 =10 (in Worten ZEHN) einen in der Hochzahl in gebotener Weise einen potent funktionierenden Stellvertreterkampf über Dritte (im X HOCH ZEHN) zu liefern.
 
Verstehen Sie denn schon den feinen Unterschied zwischen einer Klonierung und einer Clownierung?
Ja. Deshalb schrieb ich Clown und nicht Klon.
Ja, das stimmt schon, das Leben nützt und schützt sich vorrangig selbst.
meine Dänische Oma, die ich nie hatte, würde sagen „Min modparts dumhed er min visdom“
Und das Leben hat dabei viele Strategien und Taktiken im Laufe von Milliarden von Jahren immer wieder erfolgreich SELBST (im S-E-L-B-S-T) gemeistert, selbst in einer urigen *Sprachkettenhemdsärmlichkeit* von ursprünglichen *Rosencreutzern* in der Vergangenheit.
Rosen das steckt Osen drin.
Und dies in bemerkenswert unerschütterlichen Weise, ganz ohne auf eine besondere "Meise als Triller unterm Pony hinweisen glauben zu müssen".... ;)




Hinweis: Den para-ökonomischen Parallelraum gibt es 'eben' nicht nur im Traum, sondern auch im T-RAUM (=Tensor-Raum einer F-LACHWELT)....

Zur Sache meine lieben 'Umweltschätzchen':

Umweltverschmutzungen sind grundsätzlich immer von kritischen Einsatzmengen abhängig, die sich - zum Guten wie zum Schlechten - einem Umkippeffekt beim Überschreiten von kritischen Mengen auf engstem Raum freiwillig auszuliefern scheinen.

Nicht umsonst vermag das Universum in sich einheitlich 'verschieden' sein, bezüglich dessen was zählt und bezüglich dessen, was einheitlich zu benennen wäre, um einem vollkommenen Additiv von relativierfachen 1+2+3+4 =10 (in Worten ZEHN)) einen in der Hochzahl in gebotener Weise einen potent funktionierenden Stellvertreterkampf über Dritte (im X HOCH ZEHN) liefert.

Das Ziel in der pflanzlichen Genforschung könnte bedenkenlos sein, das Erbgut von Pflanzen so zu verändern, dass es sich an den Einsatz von Pflanzengift allmählich gewöhnt und duldsam so zu ertragen lernt, dass die Pflanze zum Überleben sogar künftig darauf 'sehn-süchtig' in einer teuflischen Abhängigkeit 'weltmarkt-technisch' zur Sicherung von Produktpalletten für weltweite Absatzmärkte auf lange Zeit - ökonomisch wie ökokomisch -doppelt angewiesen sein wird.....
dazu möchte ich sagen, wenn die Bedingung erfüllt ist, dass in einer kontravalenten Symbiose zwischen den metakinetischen Partikeln und den hyperbolischen Katalysatoren, die in einem multidimensionalen Hyperkubus inkarniert sind, sich eine konfliktuelle Oszillation manifestiert, während die peripheren Neuronen mithilfe einer retrofuturistischen Dialektik zyklographisch interferieren, während die Transzendentalität des supraliminalen Hyperraums in einer äquidistanten Harmonie mit dem Paradoxon des kognitiven Solipsismus resoniert, und die Ambiguität der asemantischen Nomenklatur den Epistemologen in eine kafkaeske Abgründigkeit katapultiert werden würde, dann, aber nur dann ergebe dein Text einen klaren Sinn
 
Wenn Sie Daten haben, die das Geschwindigkeitslimit von 130 und CO2 Ausstoß weltweit betrachtet und/oder vergleicht, dann her damit.
Nicht Daten, sondern die Argumentationen der Forderer. Sie meinen, die Absenkung des Limits würde zum "Klimaschutz" beitragen - und zwar über die vermeintliche Verringerung des globalen CO2-Ausstoßes.
 
Natürlich kann Häusling auf eine Studie der PAN Europe zurückgreifen – wie sollte es anders sein? Diese Studie, die sorgfältig Wasserproben aus nicht weniger als 12 EU-Ländern sammelte, um die Glyphosatbelastung in Gewässern zu messen, ergab doch tatsächlich, dass Glyphosat in 74 % der Proben aus 11 von 12 Ländern nachgewiesen wurde. Die Umweltverschmutzung durch dieses Pestizid scheint also weit verbreitet zu sein. Es ist amüsant, wie selbstverständlich die Forderung nach strengeren Vorgaben und einem Glyphosat-Verbot auf wissenschaftlicher Grundlage steht, während die “ich-bin-immer-dagegen-Polemik” eines Muzmuz nur für Schmunzeln sorgt.
Man findet auch Kokain und SARS-CoV-2-RNA in Wasserproben. Dass man Glyphosat in Wässern findet, sagt nicht viel mehr aus als dass Glyphosat verwendet wird. Der Punkt dabei ist, wieviel davon drin ist, was genau dieses Glyphosat macht, und welche Auswirkungen zu erwarten wären, wenn man anstatt Glyphosat mögliche Alternativen einsetzt.
Ansonsten müsste man viele Arzneimittel verbieten, weil man Rückstände davon in diversen Wässern findet, wenn man so reagiert wie du hier.
 
Werbung:
Man findet auch Kokain und SARS-CoV-2-RNA in Wasserproben.
Kokain ist übrigens auch verboten, mein lieber Freund des Eigentores. Es fällt auf, dass es dir an der Fähigkeit mangelt, adäquate Analogien zu formulieren. Deine Analogien scheinen sich meistens gegen dich selbst zu wenden und offenbaren die Unzulänglichkeit deiner Argumente. Es ist schon lange bekannt, dass solche Schwächen Teil deiner Argumentationsstrategie sind. Aber dass du nun auch noch den goldenen Schuss in Bezug auf deine Pumuckl-Argumente wagst, ist wirklich neu und zeigt, wie wenig Fortschritt du in deinem Denken machst
Dass man Glyphosat in Wässern findet,
bla bla bla. Das was du bemängelst ist eine amtliche Studie. du hast ausser gegen alles zu sein, nichts zu bieten
 
Zurück
Oben