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ARTENSTERBEN

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Es sind die Bonobos Schimpansen, welche mit dem Menschen biologisch
so sehr ähnlich sind. "Nur" eines haben uns diese Tiere voraus: Statt sich
zu zanken - statt gegeneinander Kriege zu führen *lieben sie einander*:)
Ja, und die restlichen Schimpansen sind kriegerischer als der Mensch.
Und verschiedene menschliche Kulturen sind genetisch einander noch ähnlicher
und mindestens ebenso unterschiedlich im Verhalten. Es liegt also wohl doch
mehr an den Umständen als an der Genetik, die kriegerische Auseinandersetzungen
fördern oder auch nicht.
 
Es sind die Bonobos Schimpansen, welche mit dem Menschen biologisch
so sehr ähnlich sind. "Nur" eines haben uns diese Tiere voraus: Statt sich
zu zanken - statt gegeneinander Kriege zu führen *lieben sie einander*:)
.....Ja, so mag "der Simpel" denken, nur... die "Affen" (Bonobos sind mit gemeint) stehen in "ihren Möglichkeiten", dem "Menschen" in Sachen "Grausamkeit", um nix nach!!.....

meint plotin
 
.....Ja, so mag "der Simpel" denken, nur... die "Affen" (Bonobos sind mit gemeint) stehen in "ihren Möglichkeiten", dem "Menschen" in Sachen "Grausamkeit", um nix nach!!.....

meint plotin
Ja, die kleinen Geiste picken sich ein romantisches Detail heraus und meinen, das könnte man überall beliebig einfügen.
 
Mal so die Beiträge überflogen, vielem kann ich zustimmen und habe doch manchmal eine gegenteilige Sicht/Ahnung dazu. Das Bienen/Insektensterben, jeder Autofahrer merkt die Schwankungen am Reinigungsbedarf seiner Windschutzscheibe, finde ich schrecklich, die Verlängerung der Verwendung von Glyphosat persönlich bedenklich. Was ist die Alternative?
Sri Lanka hat es uns gezeigt, in 2020 wurde ein Wahlversprechen eingelöst, die ökologische Landwirtschaft eingeführt.
Hurra? Lest es selbst, es hat zur Verelendung der Landbevölkerung geführt, zu Hungersnöten und weiterem Unbill.
Leider ist das Artensterben eine Folge der Evolution. Die hat uns erlaubt, uns aus der Nahrungskette herauszunehmen. Zwar wird noch der eine oder andere vom Hai oder Eisbären gefressen, doch das bestätigt nur die Regel. Unsere Ideologen, voller Schuldkomplexe, haben es sich nun auf die Fahnen geschrieben, unser evolutionäres Tun zu revidieren. Rettet den Wolf. Hurra!
Voriges Jahr ein interessantes Interview im Hessischen Rundfunk mit hochrangigem Umweltschützer: Frage: Was tun wenn ich einem Wolf begegne? Antwort, sinngemäß: Der Wolf ist ein scheues Tier, welches sich dem Menschen selten nähert. Es reicht normalerweise zu klatschen oder zu schreien und der Wolf wird verschwinden. Der Moderator war aber hartknäckig und brachte den Wolfsfreund beim weiteren nachbohren schlussendlich zu dessen offener Antwort, dass "dann nur noch weglaufen und beten" möglich sei. Meine gnadenlose Meinung dazu ist, dass die Evolution vor etwa 100 Jahren oder mehr, dem Wolf aufgezeigt hat, dass ein Verlassen seiner angestammten Lebensräume besser für seine Fortexistenz ist. Wenn ich dann noch Artikel lese, in denen ernsthaft beschrieben wird, dass der Wolf in der Vergangenheit nie so gefährlich gewesen sei wie in der Literatur beschrieben, ahne ich um ideologische Glorifizierung. Wer braucht heute noch den Wolf in unserem Kulturkreis? Die Evolution hat längst sein Verschwinden kompensiert, durch den gemeinen Jäger.
Sorry, aber ich denke, trotz innerer Bedenken, dass wir das Artensterben als Teil der Evolution hinnehmen müssen. Fressen oder gefressen werden. Schlechtes Gewissen wird nur dazu führen, dass zwangsläufig irgendwann auch bei uns mal wieder ein Mensch vom Wolf gefressen wird ...
PS.: Habe mir für meine ausgedehnten Hundespaziergänge am und im Wald tatsächlich ein Messer zugelegt
 
Mal so die Beiträge überflogen, vielem kann ich zustimmen und habe doch manchmal eine gegenteilige Sicht/Ahnung dazu. Das Bienen/Insektensterben, jeder Autofahrer merkt die Schwankungen am Reinigungsbedarf seiner Windschutzscheibe, finde ich schrecklich, die Verlängerung der Verwendung von Glyphosat persönlich bedenklich. Was ist die Alternative?
Sri Lanka hat es uns gezeigt, in 2020 wurde ein Wahlversprechen eingelöst, die ökologische Landwirtschaft eingeführt.
Hurra? Lest es selbst, es hat zur Verelendung der Landbevölkerung geführt, zu Hungersnöten und weiterem Unbill.
Ja, es ist Mode, sich einen Sündenbock heraus zu picken, ihn lautstark zu verteufeln, glauben, man würde durch solche Einzelaktionen komplexe oder gar globale Probleme lösen, und macht kurz darauf dasselbe mit dem nächsten Sündenbock. Denn sich länger mit ein und demselben Problem zu befassen ist zu langweilig. Da ist es doch einfacher, durch die Welt zu hopsen, beim Vorbeihopsen bei Problemen kurz "Hokus Pokus Pling!" zu tönen und meinen, man hätte seine Schuldigkeit getan und macht dasselbe mit dem nächsten Problem, das einem über den Weg läuft.
Dass solche Aktionen in der Regel mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen, entgeht ihnen nur allzu gerne, sie hopsen ja schon ganz wo anders.
Leider ist das Artensterben eine Folge der Evolution. Die hat uns erlaubt, uns aus der Nahrungskette herauszunehmen. Zwar wird noch der eine oder andere vom Hai oder Eisbären gefressen, doch das bestätigt nur die Regel. Unsere Ideologen, voller Schuldkomplexe, haben es sich nun auf die Fahnen geschrieben, unser evolutionäres Tun zu revidieren. Rettet den Wolf. Hurra!
Voriges Jahr ein interessantes Interview im Hessischen Rundfunk mit hochrangigem Umweltschützer: Frage: Was tun wenn ich einem Wolf begegne? Antwort, sinngemäß: Der Wolf ist ein scheues Tier, welches sich dem Menschen selten nähert. Es reicht normalerweise zu klatschen oder zu schreien und der Wolf wird verschwinden. Der Moderator war aber hartknäckig und brachte den Wolfsfreund beim weiteren nachbohren schlussendlich zu dessen offener Antwort, dass "dann nur noch weglaufen und beten" möglich sei. Meine gnadenlose Meinung dazu ist, dass die Evolution vor etwa 100 Jahren oder mehr, dem Wolf aufgezeigt hat, dass ein Verlassen seiner angestammten Lebensräume besser für seine Fortexistenz ist. Wenn ich dann noch Artikel lese, in denen ernsthaft beschrieben wird, dass der Wolf in der Vergangenheit nie so gefährlich gewesen sei wie in der Literatur beschrieben, ahne ich um ideologische Glorifizierung. Wer braucht heute noch den Wolf in unserem Kulturkreis? Die Evolution hat längst sein Verschwinden kompensiert, durch den gemeinen Jäger.
Sorry, aber ich denke, trotz innerer Bedenken, dass wir das Artensterben als Teil der Evolution hinnehmen müssen. Fressen oder gefressen werden. Schlechtes Gewissen wird nur dazu führen, dass zwangsläufig irgendwann auch bei uns mal wieder ein Mensch vom Wolf gefressen wird ...
Ja, merkwürdig ist auch, dass manche Vegetarier/Veganer es empörend finden, Fleisch zu essen um seinen Hunger/Appetit zu stillen, aber kein Problem damit haben, sich Katzen oder Hunde zum Vergnügen zu halten, und ihnen täglich Fleisch zu servieren.
Klar, Hunde und Katzen brauchen Fleisch als Nahrung. Aber der Mensch braucht keine Hunde oder Katzen als Haustiere!
Würden alle Menschen auf Hunde und Katzen als Haustiere verzichten, gäbe es folglich viel weniger Hunde und Katzen und folglich würden weit weniger Tiere geschlachtet. Aber dieses Schlachten ist den "Tierfreunden" offensichtlich egal. Zu ihrem Vergnügen darf ruhig geschlachtet werden, aber wehe es werden Tiere für den menschlichen Verzehr geschlachtet. Wie bigott.
PS.: Habe mir für meine ausgedehnten Hundespaziergänge am und im Wald tatsächlich ein Messer zugelegt
Da kann man sich eine Scheibe Brot abschneiden.
 
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