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Was müsste denn deiner Meinung nach mit einer gefährlichen Substanz gemacht werden, wenn nicht verboten?
Das, was aktuell mit gefährlichen Substanzen auch gemacht wird.
Ist ja nicht das erste Mal, dass die Menschheit auf eine Substanz stößt, die eine gewisse Gefahr beinhaltet....
Ich sage voraus, es kommt jetzt ein "Whataboutism"
Ich sage voraus, du wirst versuchen, jegliche Erklärung als "Whataboutism" zu deklarieren.
 
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Es ist wissenschaftlich beweisbar, dass man etwas Nichtexistentes erst beweisen kann, sobald man es zuvor - für einen *AU-GEN-BLICK* - "in die Welt gesetzt" haben müsste!

Auf die Qualität käme es dabei bezüglich einer vorübergehenden Annahme gar nicht an, wenn klar wäre, dass diese Annahme denkrechtsunschädlich als Lückenfüller gleich wieder "im Ergebnis" weggenommen werden dürfte...

An Eurer Aller HOCH-WÜRDENS-TRÄGER:

Bei Zeus! - Dabei wären selbst Hirnwixereien als Kopfgeburt immerhin schon denkbar, noch bevor sich auch nur ein Gedanke "außerirdisch oder außerfriesisch" (über OTTO-Zahlen) sich eines lichtschnell unbekannten und unsichtbaren "Bewusst Sein-ES" bemächtigt haben könnte und dieser dabei - sich vorschriftsgemäß 'gesollt und ortungsgemäß verzollt' - haben würde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das, was aktuell mit gefährlichen Substanzen auch gemacht wird.
Ist ja nicht das erste Mal, dass die Menschheit auf eine Substanz stößt, die eine gewisse Gefahr beinhaltet....
Lass uns mal ein konkretes Beispiel betrachten, nur für dich: Radioaktivität. Wäre es nicht klug, alles daran zu setzen, diese Substanz in unseren Flüssen und Gewässern so gering wie möglich zu halten? Gleichzeitig sollten wir uns bemühen, die Belastung unserer Nahrungspflanzen, die wir essen, mit dieser gefährlichen Substanz ebenfalls zu minimieren, oder was meinst du?
Wenn du ganz ehrlich zu dir selbst wärst, würdest du aber feststellen, dass du nicht deshalb dagegen bist, weil du wirklich dagegen bist, oder gute Argumente hast, oder Studien vorweisen kannst, die zeigen, wie gesund diese Substanz ist, sondern einfach nur, damit du gegen verschiedene User sprechen kannst. das ewige "Immer-Dagegen-Sein" ist ein Zeichen für deinen Narzissmus.
Ich sage voraus, du wirst versuchen, jegliche Erklärung als "Whataboutism" zu deklarieren.
Nur wenn es sich um Whataboutism handelt. Eine qualitativ hochwertige Studie, die die Nützlichkeit oder Notwendigkeit des Einsatzes von G untermauert oder sogar beweist, würde keinesfalls einen Whataboutism darstellen. Es wäre jedoch nicht angebracht zu behaupten, "es gibt aber auch andere Substanzen, die gefährlich(er) sind",
 
.......ist doch auch nur ein ewiges "Immer-dafür-Sein" in der exakten Gegenrichtung, wenigstens solange nichts "krumm genommen" werden würde. ;)
Sie berühren hier einen wichtigen Punkt in der Kommunikation und Beeinflussung von Meinungen. Wenn jemand sich für eine Sache entscheidet, hat er normalerweise beide Möglichkeiten, sowohl zuzustimmen als auch zu widersprechen. Personen, die grundsätzlich gegen das stehen, was jemand sagt, müssen tatsächlich darauf warten, was diese Person sagt, um dann künstlich die Gegenposition einzunehmen. Dieses Verhalten kann in der Kommunikation manipulativ sein, da es darauf abzielt, eine bestimmte Reaktion zu provozieren. (WICHTIGER UNTERSCHIED)
 
Es ist wissenschaftlich beweisbar, dass man etwas Nichtexistentes erst beweisen kann, sobald man es zuvor - für einen *AU-GEN-BLICK* - "in die Welt gesetzt" haben müsste!

Auf die Qualität käme es dabei bezüglich einer vorübergehenden Annahme gar nicht an, wenn klar wäre, dass diese Annahme denkrechtsunschädlich als Lückenfüller gleich wieder "im Ergebnis" weggenommen werden dürfte...

An Eurer Aller HOCH-WÜRDENS-TRÄGER:

Bei Zeus! - Dabei wären selbst Hirnwixereien als Kopfgeburt immerhin schon denkbar, noch bevor sich auch nur ein Gedanke "außerirdisch oder außerfriesisch" (über OTTO-Zahlen) sich eines lichtschnell unbekannten und unsichtbaren "Bewusst Sein-ES" bemächtigt haben könnte und dieser dabei - sich vorschriftsgemäß 'gesollt und ortungsgemäß verzollt' - haben würde...
Es ist faszinierend, wie manche Menschen in einem Wirrwarr aus Worten und pseudowissenschaftlichen Phrasen versuchen, eine absurde Idee zu rechtfertigen. Aber, bei Zeus! Dieses verworrene Geschwurbel von "Nichtexistentem", "Lückenfüllern", und "Hirnwixereien" ist nichts weiter als ein Paradebeispiel für geistigen Knoten, der in einem verzweifelten Versuch, Bedeutung zu finden, geschaffen wurde.

Man könnte ebenso gut behaupten, dass man Einhörner für einen winzigen Moment in die Welt setzen muss, um ihre Existenz zu beweisen. Oder vielleicht, dass man zuerst eine gigantische Käsemauer in den Weltraum schieben muss, um zu beweisen, dass es intelligentes Leben außerhalb der Erde gibt. Es ist absurd, solche sinnlosen Gedankenspiele als wissenschaftliche Argumentation zu tarnen.

Hochwürdige Wortakrobaten, bevor ihr eure Gedanken in obskuren Bahnen verirren lasst, solltet ihr vielleicht eine Exkursion in die Welt der klaren Logik und wissenschaftlichen Methode unternehmen. Denn so wie es aussieht, habt ihr euch hier in einem Labyrinth aus Unsinn verloren, ohne einen Ausweg zu finden.
 
Lass uns mal ein konkretes Beispiel betrachten, nur für dich: Radioaktivität.
Wieso nur für mich? Hat Radioaktivität für die anderen keine Bedeutung?
Wäre es nicht klug, alles daran zu setzen, diese Substanz in unseren Flüssen und Gewässern so gering wie möglich zu halten? Gleichzeitig sollten wir uns bemühen, die Belastung unserer Nahrungspflanzen, die wir essen, mit dieser gefährlichen Substanz ebenfalls zu minimieren, oder was meinst du?
1. "alles daran zu setzen", nein. "Alles" daran zu setzen, um ein einziges Problem zu bearbeiten, ist das "Privileg" von Aktivisten. Sie kümmern sich nicht um die Auswirkungen ihrer Forderungen unter anderen Blickwinkeln. Ist man aber in einer Position mit Verantwortung, kann man sich diesen Luxus nicht leisten, wenn man sich seiner Verantwortung bewusst ist.
2. "so gering wie möglich" trifft es auf den Punkt. Es ist eine sehr schwammige Formulierung, und das aus gutem Grund.
Der Punkt, den du hier so wie andere Aktivisten vergessen, ist die Verhältnismäßigkeit.
Bei politischen Entscheidungen muss man Kosten und Nutzen möglichst (ja, auch hier "möglichst") ganzheitlich betrachten.
Man könnte, um es auf die Spitze zu treiben, jegliches Lebensmittel, das auch nur irgendeine Radioaktivität aufweist, aus dem Verkehr ziehen. Da aber jedes Lebensmittel über eine gewisse Radioaktivität verfügt, muss man irgendwo eine Grenze ziehen, bis zu der hin Radioaktivität tolerabel ist - um nicht das Kind mit dem Bade auszuschütten.
So ist im Falle der Radioaktivität der Zugang zu radioaktive Material beschränkt - so wie auch der Zugang zu anderen gefährlichen Substanzen.
Und dennoch wird er nicht völlig untersagt, selbst für den Otto Normalverbraucher. Wie auch sonst, geht es hier um eine Verhältnismäßigkeit, der Abwägung zwischen Kosten und Nutzen, wobei etwaige Risiken unter die Kosten fallen.
Wenn du ganz ehrlich zu dir selbst wärst,
Ich denke, du bist der letzte hier, der den Begriff "ehrlich" bemühen sollte.
würdest du aber feststellen, dass du nicht deshalb dagegen bist, weil du wirklich dagegen bist, oder gute Argumente hast, oder Studien vorweisen kannst, die zeigen, wie gesund diese Substanz ist, sondern einfach nur, damit du gegen verschiedene User sprechen kannst. das ewige "Immer-Dagegen-Sein" ist ein Zeichen für deinen Narzissmus.
Ja, wie ein Verschwörungstheoretiker spinnst du dir einfache Theorien zusammen, um deine Fragen oberflächlich beantworten zu können.
Mein "Immer-Dagegen-Sein" richtet sich gegen Laien mit wenig Ahnung und viel Meinung, die sich für gescheiter halten als jene, die von einer Sache wirklich etwas verstehen - und die Unterschiede zwischen deren Meinung und der eigenen immer damit erklären, dass die Kundigen entweder alle inkompetent und/oder unredlich wären.
Nur wenn es sich um Whataboutism handelt. Eine qualitativ hochwertige Studie, die die Nützlichkeit oder Notwendigkeit des Einsatzes von G untermauert oder sogar beweist, würde keinesfalls einen Whataboutism darstellen. Es wäre jedoch nicht angebracht zu behaupten, "es gibt aber auch andere Substanzen, die gefährlich(er) sind",
Ja, nur hat das in der Form auch niemand gesagt. Der Verständige Leser hätte die tatsächlich getroffene Aussage erkannt.
 
Der Verständige Leser hätte die tatsächlich getroffene Aussage erkannt.
Damit hätte ich kein Problem - doch fehlende Probleme langweilen mich. Das kernige Problem ist unverzichtbare Wachstumsgrundlage allen Lebens.

Es ist faszinierend, wie manche Menschen in einem Wirrwarr aus Worten und pseudowissenschaftlichen Phrasen versuchen, eine absurde Idee zu rechtfertigen
Ja, da stimme ich Ihnen zu.

Jetzt wo Sie es sagen, erkenne ich es auch.

Wer hat Sie denn beauftragt, so vehement für 'manche Menschen' Partei zu ergreifen, die `'Absurdes' zu rechtfertigen versuchen würden???
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte heute ein paar Worte über Glyphosat verlieren und warum ich denke, dass wir nicht zu schnell handeln sollten, wenn es um ein Verbot geht. Keine Sorge, ich bin nicht hier, um ein super enthusiastischer Befürworter zu sein, sondern um einige Fakten zu beleuchten. Erstens, Glyphosat ist ein weit verbreitetes Unkrautvernichtungsmittel. Landwirte setzen es ein, um ihre Felder von Unkraut zu befreien, und es hat zweifellos dazu beigetragen, die Produktivität in der Landwirtschaft zu steigern. Ein voreiliges Verbot könnte erhebliche Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben.
Aber natürlich gibt es Bedenken bezüglich der Umweltauswirkungen. Die Wahrheit ist, dass Glyphosat in einigen Studien als potenziell gefährlich eingestuft wurde, während andere zu anderen Schlussfolgerungen kommen. Es ist ein umstrittenes Thema, und wir sollten sicherstellen, dass wir alle wissenschaftlichen Daten sorgfältig bewerten, bevor wir drastische Maßnahmen ergreifen.
Die Art und Weise, wie Glyphosat abgebaut wird, ist ein wichtiger Punkt. Es ist tatsächlich biologisch abbaubar, was bedeutet, dass es sich mit der Zeit zersetzt. Das ist ein wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden sollte, wenn wir die Auswirkungen auf die Umwelt bewerten.
Ich denke, die Lösung liegt in einer ausgewogenen Herangehensweise. Wir sollten sicherstellen, dass Glyphosat sicher verwendet wird und die Landwirtschaft unterstützt, aber gleichzeitig strenge Kontrollen und Überwachung einführen, um die Umweltauswirkungen zu minimieren.
Insgesamt sollten wir nicht überstürzt handeln und stattdessen auf solide wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten setzen. Eine gründliche Untersuchung und Abwägung der Vor- und Nachteile ist der richtige Weg, um zu entscheiden, wie wir mit Glyphosat umgehen sollten.
 
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Eine gründliche Untersuchung und Abwägung der Vor- und Nachteile ist der richtige Weg, um zu entscheiden, wie wir mit Glyphosat umgehen sollten.

Mein Beitrag unter 129
Leider wird nur nach Lebensmittelsicherheit und keinen anderen Kriterien untersucht ( ??gründliche Untersuchung), Allein daß das Mittel nur befristet zugelassen ist, weist auf Unsicherheit hin.
Ergänzung:
Es darf nicht normales Getreide aus Nachbau verwendet werden - nur das genmanipuliert ist. Privat und in der Öffentlichkeit verboten
 
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