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ARTENSTERBEN

Im Falle von Glyphosat oder ähnlichen Substanzen gibt es bereits eine Debatte darüber, ob sie aufgrund ihrer potenziellen schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit verboten werden sollten.
Ja -- die Diskussion gibt es. Nur gibt es keine, Behörde , Institution udgl, die sich mit den Auswirkungen auf die Umwelt befaßt. Die Lebensmittelsicherheit ist einzige Aufgabe der EU-Kommission--EFSA.
Na ja, wenn jemand hier schreibt, daß er nicht mit Global 2000 oder Martin Häusling diskutiert, weil deren ??Ideologie es sei, einen einseitigen Standpunkt zu vertreten, hat noch nicht kapiert daß diese Leute einen weiteren -- nämlich ihren --Standpunkt in die Gesamtdiskussion einbringen wollen -- nur diese Gesamtdiskussion gibt es eben nicht -- Lebensmittelsicherheit ist eben keine Gesamtdiskussion.
 
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Die Aussage, etwas sei "nicht nötig" bedarf immer eines Kontextes. So wie von dir hier formuliert, ist die Aussage inhaltslos.
Der Kontext sollte anhand deiner vorherigen Aussagen offensichtlich sein. Es handelt sich um Pflanzen, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, jedoch von Unkraut befallen werden könnten. In einem solchen Kontext sind Monokulturen nicht unbedingt notwendig. Diese Schlussfolgerung würde ein gebildeter und gut informierter Mensch ohne Probleme ziehen können. Bei dir hingegen scheint es an genau dieser stelle zu hapern, und dreimal darfst du raten, dass es an deiner mangelnden Intelligenz liegt. Wie ich schon mal geschreiben habe, einer von uns beiden ist schlauer als du.
 
Ja -- die Diskussion gibt es. Nur gibt es keine, Behörde , Institution udgl, die sich mit den Auswirkungen auf die Umwelt befaßt. Die Lebensmittelsicherheit ist einzige Aufgabe der EU-Kommission--EFSA.
Na ja, wenn jemand hier schreibt, daß er nicht mit Global 2000 oder Martin Häusling diskutiert, weil deren ??Ideologie es sei, einen einseitigen Standpunkt zu vertreten, hat noch nicht kapiert daß diese Leute einen weiteren -- nämlich ihren --Standpunkt in die Gesamtdiskussion einbringen wollen -- nur diese Gesamtdiskussion gibt es eben nicht -- Lebensmittelsicherheit ist eben keine Gesamtdiskussion.
Ich kann lediglich für mich selbst sprechen und habe nie behauptet, dass ich mich dieser Standpunkte nicht anhören werde. Tatsächlich gibt es Menschen, die das Richtige vertreten, auch wenn eine Ideologie sie antreibt. Ich bin davon überzeugt, dass etwa 90% der sogenannten Klimaaktivisten nicht zwangsläufig über tiefgehende Klimakenntnisse verfügen, sondern vielmehr von einer Ideologie getrieben werden, die Veränderungen herbeiführen möchte. Ich möchte keiner von ihnen negative Absichten unterstellen, denn es handelt sich wahrscheinlich um Menschen, die ernsthafte Sorgen um unseren Planeten hegen. Diesen Respekt sollte man ihnen zollen. Oftmals sind Menschen, die nicht von Ideologien geleitet werden und vielleicht klar zwischen Richtig und Falsch unterscheiden können, jedoch nicht denselben starken Antrieb verspüren, Veränderungen herbeizuführen.
 
Ich bin davon überzeugt, dass etwa 90% der sogenannten Klimaaktivisten nicht zwangsläufig über tiefgehende Klimakenntnisse verfügen, sondern vielmehr von einer Ideologie getrieben werden, die Veränderungen herbeiführen möchte.
Der Klimawandel ist weltweit zu spüren und die Suche ihm zu begegnen will auch die sog. "Letzte Generation". Und wie der LH Kaiser richtig sagte, man müsse mit ihnen als Partner reden.
 
Der Klimawandel ist weltweit zu spüren und die Suche ihm zu begegnen will auch die sog. "Letzte Generation". Und wie der LH Kaiser richtig sagte, man müsse mit ihnen als Partner reden.
Es genügt keineswegs, lediglich das Vorhandensein eines Klimawandels zu bemerken, was meiner Auffassung nach nicht unbedingt von jedem Menschen wahrgenommen wird, es sei denn, es wird gerade akut thematisiert. Doch nebenbei angemerkt, um die Handlungen der Klimaaktivisten zu rechtfertigen, genügt es nicht, bloß einen Klimawandel zu spüren oder zu messen; vielmehr müssen sie ihre Maßnahmen begründen können. Dies gelingt nur, wenn sie von einem tatsächlich vom Menschen verursachten Klimawandel ausgehen und die Möglichkeit sehen, diesen in gewisser Weise umzukehren. Ich wage zu behaupten, dass die meisten von ihnen in diesem Zusammenhang bisher keine wissenschaftlichen Arbeiten durchgeführt haben, sondern sich stets auf andere Quellen verlassen
 
Richtig. Ich habe nur auf die Aufforderungs reagiert, daß die Letzte Generalton KEINE wissenschaftlichen Arbeiten durchgeführt hat. Und Tempo 100 ist so ein Forderung, die ohne Wissenschaft behandelt beantworte werden kann.
Wissenschaftliche Arbeit zum Klima. Und der Spritverbrauch wird ja durch bestimmte physikalische Größen bestimmt, die Experimente bestätigt worden sind. Da die kinetische Energie quadratisch mit der Geschwindigkeit ((v^2)) zunimmt, bedeutet eine Verdopplung der Geschwindigkeit eine Vervierfachung der kinetischen Energie. Um den erhöhten Energiebedarf zu bewältigen, benötigt das Fahrzeug mehr Kraftstoff, was zu einem höheren Spritverbrauch führt. Wäre im übrigen bei Elektrofahrzeugen auch so.
 
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Wissenschaftliche Arbeit zum Klima. Und der Spritverbrauch wird ja durch bestimmte physikalische Größen bestimmt, die Experimente bestätigt worden sind. Da die kinetische Energie quadratisch mit der Geschwindigkeit ((v^2)) zunimmt, bedeutet eine Verdopplung der Geschwindigkeit eine Vervierfachung der kinetischen Energie. Um den erhöhten Energiebedarf zu bewältigen, benötigt das Fahrzeug mehr Kraftstoff, was zu einem höheren Spritverbrauch führt. Wäre im übrigen bei Elektrofahrzeugen auch so.
Als Protestorganisation genügts der "letzten Generation", daß Wissenschaftler hinter ihren Anliegen - nicht hinter allen -- stehen.
 
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