AW: Anschlag in Norwegen: entsetzlich
Der -
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Und: Wer glaubt heute noch an den Teufel?
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Und: Wer glaubt heute noch an den Teufel?
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Das ist wohl "grundsätzlich" wahr, aber:
Das sog. Genom kann schon vor der Geburt
"gewaltig" umstrukturiert werden - möglicherweise
sogar mit einer starken (?) Tendenz zur Gewalttätigkeit
...
Das ist ein edler und hehrer Gedanke.ja - das stimmt.
und umso mehr muss die gesamte UMWELT sich darum bemühen, dieses nicht zu sehr zu unterstützen, indem sie sich von einem solchem menschen abwendet.
Es geht aber, dass jede Familie erkennt was ihr möglich ist und was nicht. Aber meinst Du nicht eher dass die gesamte Last der Frau und Mutter aufgelastet wird. Wo bleibt dann da der ungenannte Mann? Welche Verantwortung übernimmt er? Ist er fähig seiner Frau zu sagen jetzt gib mal für fünf Minuten Ruhe?aber es geht nicht, dass die gesamte last mit so einem menschen nur der familie überlassen wird....welche höchstwahrscheinlich damit total überfordert ist.
hier geht es darum, als gesamte gesellschaft zu agieren und positives zu bewirken.
Wenn Du sie siehst kannst Du sie ja schließen kathi, in dem Du betonst was da ist.aber genau das sind all diese aussetzer: es gibt keine gesellschaft, die auf GEMEINSAMKEIT ausgerichtet ist.
da ist die lücke.
Jeder kleine Splitter spiegelt einen Abglanz der unendlichen Größe und Allmacht Gottes wieder.überall sind nur splitter. und einzelindividuen.
Das sehe ich genauso und erweitere es mit meinem Glauben, der Berge versetzen kann.so wie hier im DF.
so ist das auch draußen - in der großen weiten (norwegischen oder deutschen oder österreichischen) welt.
Geht es jetzt um den Streit, was war zuerst da die Henne oder das Ei?Diese Vermutung ist eine typische Ablenkung von den eindeutigen Ursachen unserer gesellschaftlichen Fehlentwicklung.
Tatsache ist ich lebe in einer Welt, die voller Gewalt und Aggression ist. Das kann ich nicht ändern und was ich einem zu beeindruckendem Kind zu lernen aufgebe, das lernt es eben.Der Mord-Wahnsinn - egal ob Amokläufer, Kindesmörder oder sonstige Killer werden in unserer Fernseh,-und Computer-verseuchten Welt - bei offiziell akzeptierten Kriegsmassakern - logischerweise erzeugt.-
Deswegen ist in jedem Augenblick neu zu überlegen was ist jetzt gerade zu tun um einen Wirrkopf in seine Schranken zu verweisen. Denn Verwirrung und Angst ist ansteckender wie jede Krankheit. Da gilt es Mut aufzubauen.Zwar muß nicht jeder Mensch soweit verrückt werden, daß er die Fernbedienungoder den joystick aus der Hand legt, um wirklich jemanden umzubringen, aber das Potential an konsequenten Wirrköpfen steigt unaufhörlich.
So lange Du Dich so allgemein ausdrückst, ist diese Kritik berechtigt.Schlimm daran ist vor allem, daß jeweils immer nur die Mörder angeprangert werden, daß immer nur deren ganz persönlicher Wahnsinn diskutiert wird, während eine allgemeine Gesellschaftskritik, die wirklich ernstzunehmen wäre - von vielen nur als "Kulturpessimismus" bequem unter den Tisch gekehrt wird.
Was gedenkst Du zu tun als ein Teil dieses unfassbaren Wir?Wenn das so weitergeht, dürfen wir uns über immer mehr an solchen Taten nicht wundern. Perivisor
für diesen in meinen Augen etwas zaghaften Versuch auf die vielen kleinen positiven Dinge hinzuweisen. Ich wünsche es mir in Zukunft etwas dicker von Dir Reinhard!In sog. GEMEINDEN wurde und wird diese "Ausrichtung" aber immer wieder versucht. - Vielleicht öfter "erfolgreich" als wir wahrnehmen ...
Wozu brauchst Du entsprechende Untersuchungen Reinhard? Du bist doch noch mitten im Krieg geboren und hast die Bedrohungen von innen wie von außen ganz real erlebt und und verinnerlicht. ich glaube wer so groß geworden ist wie Du der kann sich nur für wenige glückliche Momente aus dem Würgegriff der Angst befreien, die sitzt einfach zu tief.Diese "gesellschaftlichen Fehlentwicklungen" sind allerdings nicht ganz neu - und wirken sich möglicherweise schon "ewig" auf unsere Genome vor der Geburt aus.
Aber das ist nur ein "Gesichtspunkt" ... - Ob die Gewalt durch die oben beschriebenen Umstände (wirklich) weltweit unübersehbar wächst ...
Vielleicht gibt es entsprechende Untersuchungen???
Das hast Du schon gut erkannt dissidentin, deswegen braucht Timirjasevez hier die Möglichkeit seine Ängste und Vorstellungen zu äußern und das Mindestmaß an Verständnis dafür, z.B. dass auch Dir diese Vorstellung eigentlich auch enorme Angst macht. Was ich hier wahrnehme sind lediglich sofortige Überlegungen wie Angst zu vermeiden ist.eine tat eines einzelnen verrückten, der auch dein nachbar sein könnte, kannst du auch nicht mit verschärften sicherheitsmaßnahmen verhindern.
das ist ja der clew an der sache.
Ein guter Ratschlag, aber eben auch ein Schlag! Ich vermisse hier Dein Verständnis fpr die Argumentation von Timirjasevez ,dissidentin. Es sei denn Du willst die Spirale der Gewalt und der damit verbundenen Angst bis ins unendliche weiter treiben.besser ists mit deinem nachbarn ein bier zu trinken und ihn zum grillen einzuladen, dass er gar nicht auf die idee kommt, dich abzuschlachten.
Das setzt allerdings auch den Glauben voraus, dass der Mensch der Feind des Menschen ist. Dies ist erst einmal als Irrglaube zu entlarven.was möglich wäre, wäre das internet zu überwachen und jeden menschen, der ein posting reinsetzt, das verdächtig sein könnte, per lauschangriff auszuspähen.
Die Nato ist ein Militärbündnis und wie jedes Militär geprägt durch die Angst, die eben die Seele auffrisst und dann ist jede Scheußlichkeit möglich.so etwas wird ja momentan sogar von der nato in betracht gezogen unter der alibiargumentation "cyberwar".
Ich ziehe es vor mit dem "Verrückten" ins Gespräch zu kommen und ihm seine Verrücktheit vor Augen zu führen. So habe ich einem Jungen, dessen Vater in Tschetschenien gefallen ist und er jetzt auch Soldat werden wollte, nur gefragt, ob er jetzt anderen Söhnen auch ihren Vater nehmen wolle und die Mutter allein mit ihren Kindern in einem fremden Land sitzen lassen wolle? Der Rest ist dann seine Sache.ehrlich gesagt verzichte ich dankend auf solche maßnahmen, da die wahrscheinlichkeit einem verrückten oder sogar einem der ständig in den medien breitgetretenen terroranschlägen zum opfer zu fallen nach wie vor um ein vielfaches geringer ist, als im lotto zu gewinnen, wie du folgender doku entnehmen kannst
Ein sehr gutes Video nur fehlt mir der Hinweis, wie denn eben Selbstsicherheit und Vertrauen aufgebaut werden kann.
misstrauen ist gift für unser zusammenleben und schürt die feindschaft.
Das ist sehr schön, dass Du weißt was besser ist, nur hast Du den Härtetest bei mir leider nicht bestanden, denn Du weißt ganz einfach noch nicht, wann es Zeit ist im Einzelfall klein beizugeben und Deinem Gegenüber sein Recht zu lassen. Die Strategie, die Du bei mir verfolgt hast ist gnadenlos zum Scheitern verurteilt, wenn Du es mit in der Angst verfestigtem Gedankengut zu tun hast, wie bei meiner Ma. Da hat Schwäche keinerlei Chance, die wird gnadenlos herunter gebügelt. Gegenseitiges Verständnis bleibt auf der Strecke und die Angst allein auf weiter Flur zu sein und als alleiniger Rächer da zu stehen nimmt seinen Lauf und das Prinzip teile und herrsche scheint Erfolg zu behalten.besser ist es sich mehr mit den menschen abzugeben, vielleicht hält das solche einzelgänger, die alleine in die radikalität abdriften, eher ab als der immer mehr aufgestockte sicherheitsapparat...
„Heute Abend sind die Straßen mit Liebe gefüllt. Wir stehen vor einer Wahl. Wir können das Geschehene nicht ungeschehen machen. Aber wir können uns entscheiden, was es mit uns als Gesellschaft und als Einzelne macht. Wir können uns dafür entscheiden, daß niemand allein stehen muß. Wir können uns dafür entscheiden, zusammenzustehen.
Jeder Einzelne hat diese Entscheidung, du hast sie, und ich habe sie. Zusammen haben wir eine Aufgabe zu erledigen. Diese Aufgabe steht an, wenn wir beim Abendessen zusammensitzen, in der Kantine, beim Vereinsleben, als Freiwillige, Männer und Frauen, auf dem Land und in der Stadt.
Wir wollen ein Norwegen: In dem wir zusammenleben in einer Gemeinschaft mit der Freiheit, Meinungen zu haben und uns zu äußern. In der wir Unterschiede als Möglichkeiten sehen. In der Freiheit stärker ist als Angst. Heute Abend sind die Straßen mit Liebe gefüllt."
Haakon von Norwegen, dpa
Danke, diese Lieder helfen - immer wieder ...
Mir leider nicht, aber wahrscheinlich ist mir nicht mehr zu helfen ...