Die Bluttat von Hanau ist für mich ein faschistischer Terrorakt,
der mit islamistischen Terroranschlägen zu vergleichen ist.
AFD-Gauland weist eine Mitverantwortung von sich, für
den ist es nur eine Bluttat eines irren Psychopathen.
"AfD-Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland wies die Vorwürfe zurück. "Ich halte es für schäbig, in der Phase so etwas zu instrumentalisieren", sagte Gauland
https://www.welt.de/politik/deutsch...ttat-von-Hanau.html?wtrid=onsite.onsitesearch
SPD fordert Beobachtung der AfD durch Verfassungsschutz
Nach dem Attentat von Hanau machen zahlreiche Politiker die AfD mitverantwortlich
für die Zunahme rechtsextremer Gewalt. Sie habe zur "fatalen Enthemmung" beigetragen.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) fürchtet, dass das Attentat noch weitere rechtsextreme Anschläge in Deutschland nach sich ziehen könnte. Auf die Frage, wie groß seine Sorge sei, dass die Morde von Hanau nicht die letzten gewesen sein könnten, sagte Laschet in der ZDF-Sendung maybrit illner spezial: "Die ist groß."
Mich hat es verwundert, dass es bisher noch so wenige Bluttaten, bzw. rechter Terror gab.
https://www.zeit.de/gesellschaft/ze...smus-gewalttat-schuesse-rechtsextremismus-afd
Es ist Fakt, dass die AFD mit ihrem faschistischen Gedankenungut,
aktiv daran arbeitet Unfrieden zu stiften und das Land zu spalten.
Die Parteien der Mitte müssen dafür sorgen, dass dieser faschistischen Partei der faschistisch-
ideologische Nährboden entzogen wird, damit sich nicht noch mehr Hass sähen können.
Ansonsten müssen es die Linken richten. Janine Wissler von den Linken meint;
„Dass die Antifa-Gruppe mehr zur Aufklärung über rechte Strukturen und zum Kampf gegen rechts
in diesem Land beigetragen hat als die Verfassungsschutz-Ämter mit tausenden Mitarbeitern.“
Mich wundert eh, warum ein fremdenfeindlicher Nazi, der als Spinner schon Polizei
bekannt war, mehrere Pistolen vom Kaliber 9 mm völlig legal besitzen durfte?