Ferenc
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Aber mit der Tafel bin ich nicht glücklich, weil sie die Situation der Menschen verschlechtert und weil sie zu Bittsteller werden. Zunächst muss man wissen das alle Lebensmittel die dort verteilt werden meist Abgelaufen sind oder knapp davor und sie gespendet werden von Privatleuten und Firmen.
Vieles an christlicher "Mildtätigkeit" ist reine Augenauswischerei nach dem Wiener Motto, "Den Zehner hat man sich selber geschenkt"
Es gibt in der großartigen Verfilmung von Umberto Ecos großartigem Buch "Der Name der Rose" eine Szene, wo fett gefressene Pfaffen Schweine Kübel mit Essensresten, Abfall, von der Kloster Ummauerung kippen, und sich hungernde Menschen wie Schweine darum balgen. Das war keine bösartige Erfindung Ecos, sondern im Mittelalter tägliche Realität.
Diese perverse Verderbtheit geht weiter, wenn man weiß, das noch in den 90er Jahren in katholischen Heimen zu Weihnachten kleine Geschenke an die Waisen ausgeteilt wurden, und die Mädchen dazu angehalten waren, der Sau von "Schwester Oberin" welche erhöht gesessen ist, dafür die Hände zu küssen.
Zur gleichen Zeit waren Misshandlung und Kinderschändung in katholischen Heimen an der Tagesordnung.
Auf gleichem Schweine Mist gewachsen ist "Kirchliche Mildtätigkeit" welche Millionen für die Armen der Welt schnorrt, den größten Teil davon unterschlägt, und wie gehabt, und erst vor kurzem geschehen, dafür Luxus Immobilien in London kauft, etwa hat das Scheusal die "Heilige Mutter Theresa" in Mumbai Millionen zusammen geschnorrt, welche allesamt im Vatikan versickert sind, während in den Hospizen nicht einmal Schmerzmedikamente für Moribunde vorhanden waren.
Und wie der Herr, so das Gescherr, bei den Wiener Schotten halten LaiInnen "Sprechtage" Stunden ab, wo sie dann abgelaufene Zahnpasta und ähnliches an Bedürftige verteilen, und diesen perversen Akt dann noch mit frömmelndem Gewäsch verbrämen.
Und dann kommt solch ein Komiker daher, und nimmt Anstoß daran wenn ich solche Leute Abschaum nenne.