ach weißt du, das schöne an zitaten ist, dass sie völlig aus dem kontext gerissen sind, und deshalb beliebig eingesetzt werden können, das ist zwar nicht ganz fair, aber man schreibt halt, was einem gerade positiv erscheint. du zitierst ja auch gerne buddha, obwohl du nicht mit ihm überein stimmst, das ist dasselbe nur umgedreht.
wenn ich gesetze nicht hassen würde, wobei das es nicht genau trifft, ich aber keinen besseren begriff finde, so würde ich nichts ändern wollen. ich kann nur abschaffen wollen, was ich verabscheue, ich werde z.b. keinen könig abschaffen wollen, wenn ich ihn nicht verabscheue, als ungerecht empfinde, oder was auch immer. ich liebe die freiheit, die absolute, und daruas ergibt sich der rest. ich weiß nicht ob du das verstehen kannst, aber das ist meine logik, auch wenn sie brüchig ist, ich halte es so für richtig. ich stelle die freiheit in kombination mit gerechtigkeit über alles, und von daaus schließe ich rück. ich gehe nicht vom jetzt aus, sondern von einem zukünftigen punkt, sonst müsste ich das gesetz eventuell sogar befürworten, weil es aus der jetzigen situation logisch erscheinen mag, aber dann würde ich ja nie zu dem zukünftigen punkt kommen, von dem ich ausgehe. analyse der situation des hier und jetzt aus den möglichkeiten der zukunft heraus. verstanden?