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Amaterialismus statt Atheismus

... weil keine Messmethode Geister erfassen kann und wir schon so Sachen wie Verschränkungen zwischen Teilchen feststellten können, ist es aus heutiger Sicht vernünftig es nicht mehr zu glauben.

Vorübergehend ist es vernünftig, ja. Aber nur solange der Materialismus sich halten kann. Ich denke durchaus, dass diese Phase der Entwicklung der Menschheit, in der das alles erst mal geleugnet wird, nötig ist. Aber irgendwann wird diese Phase vorbei sein...
 
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Terence McKenna On Quantum Physics

"The Universe is not made of space and time and matter and energy and light, those are lower dimensional slices of what the Universe is made of, what the Universe is made of is information."

 
Es muss meiner Meinung nach darauf hinauslaufen, dass wir das Spirituelle und das Metaphysische in den Bereich der Wissenschaft einbeziehen. Dabei helfen können uns Ansätze wie die Quantenphysik und die Geisteswissenschaft/Anthroposophie von Rudolf Steiner.

Der Quantenphysiker und Nobelpreisträger Richard Feynman sagte einmal: "Wer behauptet, er hätte die Quantenphysik verstanden, der hat sie nicht verstanden."

Die Quantenmystik der Esoteriker offenbart deren physikalisches Unverständnis in exzellenter Weise, denn die Quantenphysik beschreibt keine makroskopischen Effekte. Die Aussagen der Quantenphysik widersprechen dem gesunden Menschenverstand und sind nur mathematisch greifbar. Sie beziehen sich nur auf den subatomaren Raum, oberhalb dessen heben sich die Effekte gegenseitig auf, was dann in der Welt der klassischen Physik resultiert, die wir alle kennen.
Die Quantenmystik der Esoteriker gleicht dem Versuch, die Stabilität und Konstruktion einer Stahlbrücke daran zu bemessen zu wollen, wie die Ameisen über sie laufen - und im Grunde nicht einmal das, denn da sie sich nicht mit der Physik und vor allem der Mathematik beschäftigen (wollen), sind sie nicht einmal in der Lage, die Ameisen zu sehen. Bestenfalls kennen sie die Ameisen nur vom Hörensagen und aus romantischen Geschichten über Ameisen.

Die "Geisteswissenschaft" von Rudolf Steiner muss sich den Vorwurf gefallen lassen, keine reproduzierbaren Ergebnisse liefern zu können. Solange sie dies nicht kann, ist es keine Wissenschaft, denn die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen ist die Grundvoraussetzung der Wissenschaft. Daher kann man sie auch nicht in den Bereich der Wissenschaften mit einbeziehen, bestenfalls ist sie Pseudowissenschaft, mutmaßlich aber nicht viel mehr als bloße kulturelle Spekulation.
Das könnte man auch der Philosophie vorwerfen, die aber dennoch in einem bestimmten Maße in den Wissenschaften ihren Wiederhall gefunden hat. Im Unterschied zu Rudolf Steiners bloßen Behauptungen und reinen Spekulationen ist es der Philosophie spätestens seit Immanuel Kant jedoch gelungen, wenigstens eine Kategorienlehre zu erarbeiten. Und genau letztere ist es dann auch, die in den Wissensschaften einflossen ist, und nicht andere Teile der Philosophie, wie etwa die Sprachphilosophie.
Aber nicht einmal die Kategorisierung ihrer Aussagen hat die Anthroposophie geschaft, Steiner nicht, aber auch seine Nachfolger nicht. Vielmehr hat sich die heutige Anthroposophie sogar von vielen Aussagen Steiners distanziert, weil sie widerlegt sind, weil sie nicht mehr zeitgemäß sind oder weil wir seitdem ein anderes soziales Weltbild haben.

Der Versuch, spirituelles Denken und Wissenschaft zu vereinen ist nicht neu, auch die Gnostiker ab dem 4. Jh. haben im Grunde nichts anderes versucht. Bis heute versuchen das auch andere, es kommt aber nur schreckliches Zeug dabei heraus. Evangelikale Christen in den USA wollen eine wortwörtlich verstandene Bibel mit den Wissenschaften vereinen. In diesem Prozess wollen sie gut gesicherte Erkenntnisse negieren und entwickeln dabei ihren albernen Kreationismus, wollen aber ihre Smartphones und vor allem Waffen behalten - die die Ergebnisse desselben Erkenntnisprozesses sind. In der islamischen Welt genau dasselbe, die Muslime hätten am liebsten eine moderne Wissenschft und deren technische Resultate, die dann ihr Überflieger Mohammed in seinen poetisch-kryptischen Versen bereits vor 1.400 Jahren vorhergesagt hat. Wobei sie aber nicht einmal begründen können, warum sie Frauen und Mädchen denn das Fahrrad fahren verbieten, denn über Fahrräder lässt sich im Koran nichts finden. Bezeichnenderweise sind die Resulate vielerorts in der islamischen Welt genau dieselben: Das Kleben an den Buchstaben der Texte, Kreationismus und Smartphones und Waffen.

Das führt alles zu nichts, denn das alles ist der sinnlose Versuch, die Schriften und das überholte Denken längst vergangener Zeiten mit dem 21. Jh. vereinen zu wollen, ob dies nun mehr als 2.000, 1.400 oder über 100 Jahre vorbei ist.
 
"Wer behauptet, er hätte die Quantenphysik verstanden, der hat sie nicht verstanden."

Dem stimme ich voll und ganz zu. Ich gehe einen Schritt weiter: Wer behauptet, überhaupt irgendetwas zu 100% verstanden zu haben, hat etwas wichtiges nicht verstanden, nämlich, dass unsere menschliche Logik in sich schon beschränkt ist.

Die Quantenmystik der Esoteriker offenbart deren physikalisches Unverständnis in exzellenter Weise, denn die Quantenphysik beschreibt keine makroskopischen Effekte.

Das weiß jeder, der sich, auch nur zehn Minuten mit der Quantenphysik beschäftigt hat. Es spielt aber keine Rolle, weil das Feinstoffliche natürlich mikroskopisch ist und vor allem: Alles Makroskopische ist ja aus mikroskopischen Bestandteilen zusammengesetzt - also sind die Quanteneffekte überall.

Die "Geisteswissenschaft" von Rudolf Steiner muss sich den Vorwurf gefallen lassen, keine reproduzierbaren Ergebnisse liefern zu können.

Falsch. Die Ergebnisse sind reproduzierbar, durch geistige Schulung. Ich habe diese nicht durchlaufen, kenne aber die Berichte derer, die dies getan haben.

... albernen Kreationismus ...

Selbst die Materialisten müssen zugeben, dass sie nicht wissen, was vor dem Urknall war. Also...

Das führt alles zu nichts, denn das alles ist der sinnlose Versuch, die Schriften und das überholte Denken längst vergangener Zeiten mit dem 21. Jh. vereinen zu wollen, ob dies nun mehr als 2.000, 1.400 oder über 100 Jahre vorbei ist.

Nein, der Materialismus ist der alberne Versuch, alles bisherige in die Tonne zu hauen, weil der Materialist seinen kleinen materialistischen Verstand zum Maß aller Dinge macht. Oh Eitelkeit, oh Überheblichkeit, du hast einen tiefen Fall vor dir...
 
Das weiß jeder, der sich, auch nur zehn Minuten mit der Quantenphysik beschäftigt hat. Es spielt aber keine Rolle, weil das Feinstoffliche natürlich mikroskopisch ist und vor allem: Alles Makroskopische ist ja aus mikroskopischen Bestandteilen zusammengesetzt - also sind die Quanteneffekte überall.

Nein, sind sie nicht. Oberhalb der subatomaren Ebene sind quantenphysikalische Effekte bedeutungslos. Sie heben sich gegenseitig auf, und das in statistisch gesehen mehr als astronomischen Zahlendimensionen. Quanteneffekte auf eine makroskopische Ebene zu heben, würde - zugebenermaßen eine Mutmaßung meinerseits über die Physik - Energien mit absurden Größenordnungen voraussetzen.

Zwei Beispiele, nicht zwingend streng quantenphysikalisch, aber es verdeutlicht die Dimensionen, über die wir da reden:

Bekanntlich sind wir von Sauerstoffmolekülen umgeben, die in ständiger Bewegung sind und die wir ein- und ausatmen.
Du sitzt auf einem Stuhl in einer Hälfte eines Raumes - und plötzlich sind alle Sauerstoffmoleküle ausschließlich in der anderen Hälfte des Raumes! Leider musst Du dabei nur ersticken und stirbst einen Tod, den die Kripo nicht aufzuklären vermag ...
... weil er zwar möglich ist, aber extrem unwahrscheinlich ist. Tatsächlich hat sich vor vielen Jahren mal jemand ausgerechnet, wie wahrscheinlich dieser Erstickungstod ist. Er ist dann bei dem Ergebnis gelandet, dass dies alle 10^9... es folgen zwei Dutzend Stellen ... Sekunden vorkommt. Tatsächlich ist das Universum aber erst 10^17 Sekunden alt, so gesehen brauchen wir wenig Angst davor haben, in einer Zimmerhälfte plötzlich zu ersticken.

Die chemische Einheit Mol ist eine der sieben physikalischen SI-Basiseinheiten. Sie entspricht der Atommasse in Gramm oder 1 Mol = 6.023 x 10^23 Teilchen. 1 Mol Wasserstoff sind also 1 g Wasserstoff und 1 Mol Sauerstoff entspricht 16 g Sauerstoff.
Ein Mol Fußbälle entspricht also 6 x 10^23 Fußbällen ... wobei man Exponenten leicht aufschreiben kann, sich aber selten klar macht, was sie denn bedeuten.
Daher habe ich mir einmal vorzustellen versucht, vor einem geistigen Auge zu visualisieren, was denn eine Zahl wie 6 x 10^23 bedeutet.

Was man sich so eben noch sichtbar vorstellen kann, das ist ein Sandkorn.
Die feinsten Sandkörner haben einen Korngröße von etwa 0,07 mm, und ein fleißiger Experimentator legt also nun Sandkorn an Sandkorn, in einer langen Strecke ... bis er 6 x 10^23 Sandkörner abgezählt hat. Man landet dann bei 42 Billiarden Kilometern oder 4.439 Lichtjahren. Die Dimension bleibt also genauso unverständlich wie vorher auch, und das nur für die Anzahl der Atome von nur einem einzigen Gramm Wasserstoff.

Bis zum heutigen Tage gibt es in der Physik bis zum heutigen Tage keine Beweise für quantenphysikalische Effekte auf makroskopischen Dimensionen. Tatsächlich werden sie nur unter extremen Bedingungen messbar - und das ist der Grund, warum man mit dem LHC die aufwändigste, komplizierteste und teuerste Maschine gebaut hat, die je gebaut wurde. Und man benötigt sogar ein eigenes Kraftwerk, um sie zu betreiben. Andere, weniger aufwändige Experimente zur Quantenphysik setzen andere, extreme Bedingungen voraus, wie Temperaturen nahe des absoluten Nullpunktes oder aufwändige astronomische Beobachtungen.

Der Versuch der Quantenmystiker, quantenphysikalische Effekte in ihr Weltbild einzubringen, ist nichts anderes als hirnloses Geschwaller von Leuten, die nicht einmal im Ansatz verstanden haben, wovon wir bei der Physik oder auch der Chemie da reden. I.d.R. Leute, die in der Schule Physik und Chemie lieber geschwänzt haben, und stattdessen den Grundkurs Philosophie aufgesucht haben.

Selbst die Materialisten müssen zugeben, dass sie nicht wissen, was vor dem Urknall war. Also...

Äh ... ja? Na und?
Die Physik kann auch die Zustände innerhalb des Ereignishorizontes von Schwarzen Löchern nicht beschreiben, und die sind mittlerweile defintiv bewiesen, sogar fotografiert. Die Einsteinschen Theorien, auf so viele Nachkommastellen und verschiedene Methoden bewiesen wie keine andere physikalische Theorie, verlieren unter diesen Bedingungen ihre Gültigkeit. Sie nehmen dann unendliche Werte an. Diese zwei Zustände, der Urknall und die Schwarzen Löcher nennt die Physik die Singularität, es gibt für sie bislang keine physikalisch gültige Theorie.
Allerdings kann die Physik alles bis dahin aber mathematisch beschreiben, und das logische Gebäude stimmt bis dahin.

Die Geisteswissenschaft hat aber stattdessen überhaupt keine Erklärungen für die Existenz der Welt, außer bloßen Behauptungen und reinen Spekulationen.

Nein, der Materialismus ist der alberne Versuch, alles bisherige in die Tonne zu hauen, weil der Materialist seinen kleinen materialistischen Verstand zum Maß aller Dinge macht. Oh Eitelkeit, oh Überheblichkeit, du hast einen tiefen Fall vor dir...

Aus der Sichtweise der Esoteriker mögen die Gebäude der Physiker kleine Steinhäuser sein, aber sie stehen wenigstens solide. Die Esoteriker bauen stattdessen nur Luftschlösser.
 
Der Quantenphysiker und Nobelpreisträger Richard Feynman sagte einmal: "Wer behauptet, er hätte die Quantenphysik verstanden, der hat sie nicht verstanden."
Dem stimme ich voll und ganz zu
Bernies Gegenrede: Dem widerspreche ich über-voll voll und über-ganz ganz - in einem *ER-GÄNZE-MARSCH*...genießbar sogar ganz ohne zuckersüße Marshmallow.... :p

Die Quantenphysik ist ein offenes über-bestimmtes System in der Über-Vollkommenheit und vermag in einer Ableitung von Über-Wahrhaftigkeit selektiv auswahlgerecht verstanden werden, in einer hyper-logic low-tec in economical circulation:
...in einer »hyper-logic low-tech in economical circulation«,

A-Materialismus sollte man besser nicht nicht mit einem *Amateurialismus* der Neuzeit verwechseln.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
................Der Materialismus ist ein Dogma mit verschiedenen Glaubenssätzen.....................Es war gerechtfertigt den blinden Glauben und die Kirchenhörigkeit des Mittelalters zu überwinden, nicht gerechtfertigt war es jedoch alles Feinstoffliche und nicht materielle zu leugnen. Genau so geht es beim von mir postulierten Amaterialismus................
Wir schaffen Wirklichkeit mit Hilfe des Bewusstseins.
Das ist ein subjektiver Vorgang und alles Subjektive gehört in die Philosophie.
Somit sind physikalische Berachtungen immer auch philosophische Betrachtungen.
Quantenphysik enthält ein geistiges Moment und das lässt aufhorchen.
Zwar sind die kleinsten atomaren Bausteine Masseteilchen aber es gibt auch die sogenannten Botenteilchen.
Das sind im Kreise der Elektronen die Photonen und im Bereich der Quarks sind das die Gluonen.
Diese Botenteilchen beinhalten Informationen. Das sind Informationen an die Masse, an die Kräfte, die in der Masse wirken.
Diese Informationen müssen aber auch dekodiert und verarbeitet werden. An dieser Stelle muss bereits von einer geistigen Intelligenz ausgegangen werden.
Wenn dann festgestellt wird, dass wir diese Vorgänge - mit unserem Bewusstsein - zum Beispiel bei Messungen und Untersuchungen beeinflussen können, ist das ein subjektives Moment und legt nahe, dass das nur funktionieren kann, wenn alles (aber auch wirklich alles, einschließlich uns selbst) ein Quantensystem ist.
In der Naturwissenschaft hält man sich an das, was messbar ist. Messbar ist immer dann etwas, wenn Masse da ist und Kraftübertragung stattfindet.
Es gibt also eine Ursache und eine Wirkung.
In der Quantenphysik mangelt es aber an den so beliebten Kausalitäten.
Hier geht es nicht in erster Linie um Kraftübertragung, hier geht es hauptsächlich um Informationsübertragung.
Das Ursache- Wirkung -Prinzip reicht hier nicht mehr aus.
Vielmehr spricht man hier von einem ´Feld der Möglichkeiten´, Möglichkeiten, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, eintreten könnten.
Durch Messungen (im Rahmen von Versuchsanordnungen) fische ich eine der Möglichkeiten heraus und “erzwinge” eine konkrete Reaktion. So verursache ich z. B. die Entstehung von Teilchen und somit entsteht Realität.
Vorher, also bevor es Impulse durch das Bewusstsein gibt, ist die Realität nur virtuell vorhanden.
Das rückt die Thesen derer, die generell von einer virtuellen Realität ausgehen, ein ganzes Srück näher.
Spätestens an diesem Punkt wird wieder deutlich: Naturwissenschaft und Spiritualität können - wenn es um zeitgemäße Forschung geht - nicht getrennt betrachtet werden.
LG * Helmfried
 
Quantenphysik enthält ein geistiges Moment und das lässt aufhorchen.
Es lässt insofern aufhorchen, als eine überschaubare Minderheit von Physikern diese Hypothese vertritt.
Diese Botenteilchen beinhalten Informationen. Das sind Informationen an die Masse, an die Kräfte, die in der Masse wirken.
Diese Informationen müssen aber auch dekodiert und verarbeitet werden. An dieser Stelle muss bereits von einer geistigen Intelligenz ausgegangen werden.
Nein. Kann man machen, muss man aber nicht.
Wenn dann festgestellt wird, dass wir diese Vorgänge - mit unserem Bewusstsein - zum Beispiel bei Messungen und Untersuchungen beeinflussen können, ist das ein subjektives Moment
Das konnte bisher nirgends festgestellt werden. Es ist ein Versuch einer Erklärung.
Hier geht es nicht in erster Linie um Kraftübertragung, hier geht es hauptsächlich um Informationsübertragung.
Damit es hier zu keinen Missverständnissen kommt, müsste man sehr genau bestimmen, was man unter einer Information versteht. Es gibt hier sehr viele, sehr unterschiedliche Vorstellungen.
Vorher, also bevor es Impulse durch das Bewusstsein gibt, ist die Realität nur virtuell vorhanden.
Auch das ist Spekulation und durch nichts bestätigt. Im Übrigen wurde die Zukunft von jeher als offen gedacht. Das findet sich schon bei Aristoteles.
 
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Die Wissenschaft hat uns die Hochtechnologie gegeben, aber sie ist das falsche Instrument zur Wahrheitssuche.
… „diese“ Diskußion fand vor siebzig Jahren statt … und resultierte in der ( sog. ) „negativen Deduktion“ :

… denn „insofern“s letztlich – nur – Materie „gäb“ …

… so „solle“ darob nur „das“ - Gestern – existieren …

… und insofern frag‘auch‘ich‘mich …

… „ob“ Mensch nun „sei“ …

… und daher denke und vergleiche und daher „erkenne“(n könne ) …

… oder aber „warte“ und kaufe und – belohnt - „werde“ ?

… denn wie vor Jahrtausenden schon Platon meinte …

… „gibt“s natür‘lich „Logik“ …

… „aber“ inwiefern könne ( bspw. ) Mensch „wißen“ :

… „irgendwann“ denn – alle – Informationen zu „haben“ ?

… „oder“ aber … „sei“ … :

… ein – relatives – Wesen ?

… „und“ darob hätte Mensch nun natürlich manche Pflichten …

… zu Kognition … und Verantwortung … und daher – auch – Arbeit ?

… „oder“ aber sei Kyniker … oder „Weib“ … oder „Tier“ ?

… „brauche“ ich also eine – lineare - „Vergangenheit“ …

… oder „spüre“ ich …

… oder habe – Mensch – Erfahrung …

… oder aber gäbe‘s ( bspw. ) „Intuition“ …

… oder – arbeite – Mensch … und „sähe“ darob Relationen ?
 
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