In Deutschland gab es "keine" Abstimmung..
Daran ist ja auch nie ein "nutzloser" Gedanke der Siegermächte des 2.WK nach der Wiedervereinigung Deutschland verschwendet worden, denn eine demokratische Währung auf Grundlage einer sozialen Marktwirtschaft (mit dem Erfolgsmodell eines Ludwig Erhard im Rücken) stand nie als "Schreckgespenst für Europa" zur Verhandlungsdebatte.
Damit der Euro der breiten Masse was bringen kann, so paradox dies auch klingen mag, muss es Deutschland schlecher gehen, indem es dem Euro immer besser geht und dieser immer stärker wird, sodass die deutschen Banken mit ihren gigantischen Geldüberschüssen nicht wissen, wohin sie "wirtschaftlich erfolgreich" investieren sollen, denn die Reichen brauchen keinen Kredit von der Bank und die Armen bekommen keinen Kredit von der Bank. Neuerdings fallen sogar Rentner darunter, die ihren Kredit mit einer zusätzlichen Lebensversicherung zugunsten der Bank absichern müssen und dies teilweise auch Startup-Unternehmen empfohlen wird.
Und so entsteht in Deutschland derzeit eine
Geldinversionswetterlage, in welcher der "
Himmel voller vergeigter vergeldstückoxidierter Geschäftsmodelle" hängt.....
Potzblitz, eigentlich hatte ich mir vorgenommen, hier nur ganz seriös und sachlich zu berichten,..
.......also denkt Euch bitte kurzerhand den im letzten Satz stehenden "Lachverhalt" einfach weg!
Dazu ein Hinweis zur aktuellen Sendung von
Scobel heute abend am
18.05.2017 ...
aus Fehlern lernen....
siehe hierzu .........
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=52223
Hierzu habe ich ein Gedicht von mir herausgekramt:
Eigentum verpflichtet
doch wo ist der, der dies auch richtet?
Art. 14 GG des Deutschen Grundgesetzes verpflichtet auch den Staat
das Sozialeigentum des Volkes zu sehen als Saat.
Zugleich dem Wohl der Allgemeinheit dienend
jedoch oberflächlich nur die Einhaltung der Gesetze dabei mimend?
Einige Kommunen verlieren bereits das Maß aller Dinge
Sie machen Verwaltungsgewinn und denken sie seien die "Kinge".
Sie planen den Ausverkauf von strukturell hochwertigen Interessen
mit ganz besonderer Akribie und sind dabei noch so vermessen -
- zu glauben, dass für eine Handvoll Dollar
das Stadtsäckel ihrer Seggeleien wird noch etwas voller.
Eine öffentliche Hand wäscht so schuldenfrei die andere
Liebes Volksvermögen....wandere....wandere.....
Was Du Deinen Bürgern ziehst jetzt aus der Tasche
ist mit Sicherheit nicht die richtige Masche.
Wenn ein Oberbürgermeister Kommunalgeld im Ausland legt auf die hohe Kante,
dann werden dies nachfolgende Generationen im Inland empfinden als Schande.
Das Staat ist doch der Diener seines Volkes
und das Deutsche Grundgesetz zu Recht so wollt es.
Deshalb ist hier die Rede von der Andienungspflicht
doch kennt die Kommune den Art.14 GG etwa nicht?
Hat hier vielleicht jemand sträflich was ausgeheckt,
was gar nicht von unserem Grundgesetz gedeckt?
Bernies Sage (Bernhard Layer)