Hallo !
Auch ich freue mich über den Demokratiewillen des ägyptischen Militärs.
Ach Du grüne Neune! Was ist dass denn? Du freust Dich über den Demokratiewillen des Militärs? Das habe ich doch glatt in meiner Euphorie übersehen!
Schreck
lass nach! War Militär jemals demokratisch?
Ist und wurde Militär nicht immer nur zur Aufrechterhaltung alter Machtstrukturen gebraucht und missbraucht?
Es bleibt zu hoffen, dass er auch umgesetzt wird und nicht, wie in der sogenannten "alten" Demokratie Griechenland, jahrelang eine Militärjunta regiert.
Was willst Du tun, damit Deine Hoffnung in Erfüllung geht?
Sonst käme das ägyptische Volk wieder nur vom Regen in die Traufe. Liebe Grüße Zeili
Das würde sich in der Tat erfüllen, solange Du und mit Dir viele andere hier in Westeuropa keinen Plan davon haben, was Demokratie eigentlich beinhaltet und worauf sie begründet ist, was sich wie hier an Deiner Nachricht an mich sehr schön demonstrieren lässt:
aus meinen Profilnachrichten
Zeilinger 27.12.2009 11:15
1. Da Du keine privaten Nachrichten willst, 2.teile ich Dir auf diesem Wege mit, 3.dass ich Dich vor 3 Minuten auf meine Ignorierliste gesetzt habe.
Zeili
Das tat einfach bloß weh und hat mich sprachlos gemacht. Bis heute! Jetzt kann ich es konstruktiv einsetzen und nutzen, denn die Ordnung der Liebe beinhaltet:
"Die Frau folgt dem Mann
und der Mann dient dem Weiblichen"
Bert Hellinger
zu 1.eine reine Unterstellung und bösartige Behauptung, die Dich dazu zu berechtigen scheint:
zu.2. Deine Konsequenzen zu ziehen, die Dir eine bösartige Handlung ermöglicht
zu 3.den ersten Schritt zur Todsünde zu vollziehen nämlich zu ignorieren.
Der Gott im AT hat damit die Eifersucht von Kain gefördert und den Tod von Abel billigend in Kauf genommen. Ich bekämpfe diesen Gott seit dem 4.4.1968, denn der Gott des Lebens lässt alles zu und schützt eben anschließend dann auch Kain, der vom Ackerbauer zu einem Städtebauer wurde. Also die Entwicklung der Menschen zu mehr Wohlstand voran getrieben hat.
Ich meine dies kann und sollte heute ohne Blutvergießen von statten gehen.
Die Eifersucht will den Gegenstand ihrer Furcht vernichten.
Dem Ehrgeizigen liegt das fern,
er will vor allem,
dass der Gegner Zeuge seines Triumphes werde.
(Stendhal 1783 – 1842)
Ich erlaube mir ganz einfach ehrgeizig zu sein.
rg