AW: Solschenizyn, die Sowjetunion und Russland
Trotz der Unterzeichnung des Friedensabkommens, ziehen sich die Russischen Truppen nur zu einem kleinen Teil und sehr langsam zurück.
Gestern sah ich in den Nachrichten (ZDF) wie die Truppen während eines sehr zögerlichen Teilrückzugs, plündern und noch stehende Häuser im Brand setzen.
Und was ist aus dem Kreml noch zu vernehmen? Ich übernehme hier einen Text der ZDF-Heute Seite:
Zitat:
Kreml: Kein fester Abzugstermin
Nach den Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow nennt das Abkommen jedoch keinen festen Abzugstermin für die russischen Truppen. Das Dokument, das sowohl von Tiflis als auch Moskau unterzeichnet wurde, gebe auch keine Obergrenze für die Zahl der russischen Soldaten in Georgien vor, sagte Lawrow im russischen Fernsehen. Die russische Armee werde deshalb "so lange wie nötig" auf georgischem Boden bleiben. [--]
Der ZDF-Reporterin Antonia Rados zufolge müssen sich die russischen Streitkräfte laut Vertrag nach Südossetien zurückziehen und dürfen lediglich einen sechs Kilometer breiten, nicht bewohnten Patrouille-Korridor auf georgischem Grund halten.
Ende des Zitats.
Für mich ist das ein Trauerspiel und erinnert an den alten, noch nicht überwundenen Sowjetstaat von einst.
Trotz der Unterzeichnung des Friedensabkommens, ziehen sich die Russischen Truppen nur zu einem kleinen Teil und sehr langsam zurück.
Gestern sah ich in den Nachrichten (ZDF) wie die Truppen während eines sehr zögerlichen Teilrückzugs, plündern und noch stehende Häuser im Brand setzen.
Und was ist aus dem Kreml noch zu vernehmen? Ich übernehme hier einen Text der ZDF-Heute Seite:
Zitat:
Kreml: Kein fester Abzugstermin
Nach den Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow nennt das Abkommen jedoch keinen festen Abzugstermin für die russischen Truppen. Das Dokument, das sowohl von Tiflis als auch Moskau unterzeichnet wurde, gebe auch keine Obergrenze für die Zahl der russischen Soldaten in Georgien vor, sagte Lawrow im russischen Fernsehen. Die russische Armee werde deshalb "so lange wie nötig" auf georgischem Boden bleiben. [--]
Der ZDF-Reporterin Antonia Rados zufolge müssen sich die russischen Streitkräfte laut Vertrag nach Südossetien zurückziehen und dürfen lediglich einen sechs Kilometer breiten, nicht bewohnten Patrouille-Korridor auf georgischem Grund halten.
Ende des Zitats.
Für mich ist das ein Trauerspiel und erinnert an den alten, noch nicht überwundenen Sowjetstaat von einst.